BeautySites

die schönsten Webseiten

Verlangen nach Dir wie

Die Leere, die sie jeden Morgen umgab, war schwerer als jeder Stein. Ein Jahr der Stille hatte das Haus in einen Ort der Erinnerungen verwandelt, in […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama in Laos Weltreise Bungalow Panorama Kanada Vancouver Weltreise Reise Europa USA Asien Panorama Laos Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Weltreise Europa USA Asien

Internet-Magazin Inhalt ...

Drachengespann

Der kluge Wicht und sein Schicksal

In einem fernen Königreich, wo die gnädige Herrschaft über die Länder und Wälder wachte, lebte ein super kleiner Zwerg namens Filibert. Seine winzige Gestalt verbarg jedoch einen ungewöhnlich klugen Verstand und einen scharfen Verstand, die ihn oft aus so mancher brenzligen Situation retteten. Doch trotz seiner Fähigkeiten fühlte sich Filibert manchmal von der Welt um ihn herum übersehen und unterschätzt.

Königreich und Filibert im Schatten des gefährlichen Drachen

Die Sonne steigt langsam über die Hügel, ihr Licht streift den Turm und Zinnen des alten Reiches, in dem dieser winzige Zwerg Filiberto lebt. Filiberto von geringe Gestalt, doch mit bemerkenswert und wendigem Verstand, geht jeden Tag durch die geschäftigen Gassen, die Bewohner flüstern manchmal hinter seinem Rücken. Er merkt den Blick der Menschen, die an seiner Größe zweifeln. Seine Zipfelmütze wippt auf seinem Kopf, derweil er sich von Herzen wünscht, etwas Großes zu vollbringen. Eines Abends erreicht eine beunruhigende Botschaft das Königreich. Ein Drache erhebt sich aus den Schatten und verbreitet Schrecken, die Bewohner fürchten sich und rennen in Panik davon. Hinter den Türmen des Palastes türmen sich düstere Wolken , ein kalter Wind pfeift durch die Straßen, derweil in der Ferne ein Lied erklingt, ein altes Ritterlied, das von vergangenen Kämpfen erzählt. Filiberto atmet tief durch, er ballt die Hände zu Fäusten und beschließt, den Drachen zu überlisten. Er schaut hinauf zum Mond , dessen silbernes Licht sich in einer vergessen geglaubten Rune auf seinem Gürtel bricht. Eine alte Legende kommt ihm in den Sinn. Die Zaubermacht des geheimen Talismans, ist im Wald um das Königreichs verborgen. So berichten es die alte Legende. Ist es das Zeichen , auf das er gewartet hat?

Eine mysteriöse Botschaft

Eines Tages , als die Sonne ihren goldenen Schein über das Königreich warf, erreichte eine mysteriöse Botschaft die Bewohner des Landes. In ihr war von einem gefährlichen Drachen die Rede, der aus den Tiefen der Schatten emporstieg und das Land in Angst und Schrecken versetzte. Die Menschen waren verzweifelt, denn niemand wagte es, sich dem schrecklichen Ungeheuer entgegenzustellen. Doch Filibert spürte den Stich des Abenteuers in seinem Herzen und ergriff die Chance, sich als Held zu beweisen. Er zog sich in seine kleine , aber feine Kammer zurück und brütete über einer famosen Idee, wie er den gefährlichen Drachen überlisten könnte.

Filibert legte die Pergamentrolle auf den Tisch und strich mit den Fingern über die verschnörkelte Schrift. Der Bote, ein Mann mit wettergegerbtem Gesicht, hatte ihn mit ernster Miene angesehen. Seine Warnung war klar, der Drache war keine Bestie aus alten Geschichten, sondern eine lebendige Bedrohung, deren Schatten schon über das Land fiel. Draußen verdunkelten dichte Wolken den Himmel . Ein plötzlicher Windstoß ließ die Fackeln auf den Mauern des Schlosses flackern. Am großen Marktplatz hatten sich Bewohner versammelt, besorgt, mit gesenkten Köpfen flüsternd. Das Schlagen der großen Glocke hallte durch die engen Gassen, kündigte eine Zeit der Unruhe an. Filibert trat ans Fenster seiner Kammer und schaute auf die weiten Wiesen am Stadtrand. An irgendeinem Ort dort draußen lag der Schlüssel zum Sieg. Sein Blick fiel auf eine alte Landkarte, deren Ränder längst von der Zeit zerfressen waren. Tief in den Bergen, fernab der ausgetretenen Pfade, lag ein Ort, von dem man sich erzählte, er berge ein Geheimnis , das älter war als das Königreich selbst. Er erkannte, dass er dorthin musste.

Filiberts Plan und die alten Bücher der Königlichen Bibliothek

Filibert marschiert durch den Palastgarten und betritt die ehrwürdige Bibliothek, deren Wände aus grauem Stein lange Reihen von Pergamentrollen bergen. Er nimmt ein altes Buch vom Regal, die Seiten rascheln, sein Finger gleitet über vergilbte Schrift. Ein leiser Geruch von Tinte und Holz steigt auf. Dort findet er Hinweise auf Drachen, die einst in diesen Landen hausten. Er entdeckt eine Aufzeichnung über den Baum mit dem Hohlraum, der vor langer Zeit ein Zufluchtsort für wandernde Jäger gewesen sein soll. Er lächelt und wispert zu sich selbst. Er sagt leise, das ist meine Chance, ich werde diesen ungebetenen Gast in die Irre führen. Ein Bibliothekar mit einem faltenreichen Gesicht tritt näher, er räuspert sich und flüstert, folge dem alten Pfad jenseits des Tores, dort findest du jenen Baum . Filibert bedankt sich, schließt das Buch und eilt davon.

Filiberts schlauer Plan

Mit schlauem Blick durchforstete Filibert die uralten Bücher in der königlichen Bibliothek nach Informationen über Drachen und ihre Schwächen. Er studierte ihre Verhaltensweisen und entdeckte einen geheimen Schlupfwinkel, den selbst der gefährliche Drache nicht kannte. Der Hohlraum eines uralten Baumes würde seine Rettung sein .

Filibert wählte seine Schritte mit Bedacht. Die uralte Bibliothek lag verborgen hinter schweren Steintoren, die nur wenige je durchschritten hatten. Der Staub schwebte in dichten Schlieren durch die hohen Hallen, derweil das flackernde Licht der Kerzen tanzende Schatten an die Wände warf. Er zog ein zerfleddertes Buch aus einem Regal. Die Tinte der Einträge war verblasst, doch er entzifferte die Bedeutung. Das uralte Manuskript beschrieb eine längst vergessene Strategie, um Kreaturen wie den Drachen zu überlisten. Er las von einem Ritual, von Runen, die in die Rinde eines geheimnisumwobenen Baumes geschnitzt waren. Eine uralte Eiche, deren Wurzeln tief in die schwarzen Felshängen reichten. Doch es gab eine Warnung, der Drache war kein gewöhnliches Ungeheuer. Er besaß die Fähigkeit, Gedanken zu lesen , Täuschungen zu durchschauen. Ein direkter Kampf wäre aussichtslos. Die einzige Möglichkeit war, ihn mit einem geschickten Trick zu überlisten. Filibert schloss das Buch und nickte. In seinem Kopf formte sich ein Plan, doch er würde nicht allein sein. Die alten Sagen sprachen von einem Hüter des Baumes, einem Wesen, das in den tiefsten Schluchten des Waldes lebte. Wenn er diesen Hüter finde, würde er gegebenenfalls die Antworten erhalten, die er suchte.

Versteck im alten Baum und Flucht des wütenden Lindwurms

Filibert erreicht den Rand des Königreichs, der Boden bebt unter den mächtigen Schlägen riesiger Drachenflügel, die Luft riecht nach verbranntem Holz und Angst . Jeder Mensch duckte sich hinter Mauern, ein Krieger fleht Filibert an, kehre um, das ist zu gefährlich. Filibert schüttelt den Kopf und blickt in den dämmerigen Himmel , er erkennt den gewaltigen Körper des Drachen. Er spürt ein Zittern im ganzen Körper, sein Herz schlägt schneller, doch er tritt tapfer an den alten Baum heran. Er ertastet die raue Rinde, ein kühler Wind streicht über seinen Nacken. Er entdeckt den schmalen Hohlraum, kriecht hinein und verharrt lautlos. Der Drache fliegt heran, er stößt ein zorniges Brüllen aus, die Erde erzittert. Er kann den Zwerg nicht erspähen, er rast umher, rüttelt am Baum, wirft Flammen in den Himmel und brüllt vor Wut. Filiberto presst sich an die kühle Wand des Holzes, sein Puls rast, doch er bleibt still. Nach Tagen der erfolglosen Suche gibt der Drache auf und entschwindet in der Ferne. Die Menschen atmen auf, sie jubeln Filibert zu und nennen ihn einen wahren Helden.

Das Duell mit dem Drachen

Die Bewohner des Königreichs waren skeptisch, als sie von Filiberts Vorhaben hörten, doch er ließ sich nicht beirren. Mit fester Entschlossenheit begab er sich an den Rand des Königreichs, wo der riesengroße Drache oft sein Unwesen trieb. Als der Drache mit donnernden Schwingen über das Land flog, schauten die Menschen verduzt zu. Doch Filibert war bereit. Still und leise schlich er sich in den Schatten des alten Baumes und verbarg sich im Hohlraum. Sein Herz pochte wild in seiner Brust , aber er wagte es nicht, einen Laut von sich zu geben.

Der Drache suchte und suchte, aber er konnte den klugen Wicht mit der Zipfelmütze nicht finden . Nachdem der Drache Tag für Tag und Nacht für Nacht suchte, war er erschöpft, frustriert und enttäuscht und flog schließlich davon. Die Bewohner des Königreichs konnten es kaum glauben - Zwerg Filibert hatte es tatsächlich geschafft, den gefährlichen Drachen auszutricksen! Das wunderbare Grau-Männchen, das die Bewohner des Königreichs beschützte, beobachtete alles aus der Ferne und war beeindruckt von Filiberts Mut und klugem Vorgehen.

Belohnung durch das Grau-Männchen und das Lob des Königreichs

Ein geheimnisvolles Wesen, das manche Grau-Männchen nennen, verfolgt die Ereignisse mit wachen Augen . Es erinnert an eine alte Sage, die im Palastarchiv vermerkt ist. Dieses Wesen tritt nur in Erscheinung, wenn das Land einen großen Helfer braucht. Nun nähert es sich Filiberto, es trägt einen weiten Mantel und hat einen sanften Blick . Es streckt eine Hand aus und sagt, du hast Mut bewiesen, deine Klugheit schützt dieses Reich. Filiberto verneigt sich und gewahrt eine Welle von Wärme, über seinen Körper niedergehen. Seine Knochen dehnen sich, seine Sicht hebt sich auf die Höhe eines Mannes. Er ist nicht mehr winzig, doch sein Geist bleibt ebenso scharf wie zuvor. Die Bewohner versammeln sich, sie rufen seinen Namen und preisen seinen Verstand. Filiberto lächelt, er empfindet Stolz, er sieht endlich in die Augen jener, die ihn oft belächelt haben . Eine ältere Frau tritt zu ihm, sie sagt, wir haben lange keinen echten Helden mehr erlebt, danke für deinen Einsatz. Filiberto neigt den Kopf, mit einem befreiten Lächeln. Die Neuigkeit von seinem Triumph wandert rasch in jedes Dorf, er wird zum blitzgescheiten Wicht ernannt, seine Geschichte bleibt unvergessen.

Der größte Wunsch

Als Belohnung für seine Tapferkeit und seinen listigen Verstand erfüllte das Grau-Männchen sein größtes Begehr, es machte ihn so groß wie ein Mensch . Filibert stand nun auf gleicher Augenhöhe mit den Menschen des Königreichs, doch seine Klugheit und sein Scharfsinn blieben unverändert.

Der Boden bebte, sobald die Magie des Grau-Männchens durch Filiberts Körper strömte. Ein leuchtendes Band aus silbernem Licht zog sich um ihn, pulsierend, strahlend. Er merkte, wie sich seine Glieder dehnten, seine Sicht sich veränderte. Zum ersten Mal in seinem Leben stand er auf gleicher Augenhöhe mit den Menschen des Königreichs. Ein Raunen ging durch die Menge, gefolgt von einem ehrfürchtigen Schweigen. Filiberto betrachtete seine Hände, die nicht mehr klein und schmal, sondern kräftig und fest waren. Er war gewachsen, doch tief in seinem Inneren erkannte er, dass seine wahre Stärke nicht in der Größe seines Körpers lag, sondern in seinem Verstand. Die Bürger des Königreichs strömten herbei. Eine junge Frau mit einem Krug in den Händen trat vor und sagte leise: „Du bist unser Held.“ Ein alter Mann mit einem weißen Bart trat hinzu. „Nicht deine Größe, sondern dein Herz hat dich hierher gebracht.“ Filibert lächelte, aber in seinen Gedanken empfand er eine neue Unruhe. Was nun? Sollte er bleiben und ein neues Leben führen? Oder gab es da draußen weitere Geheimnisse, die darauf warteten, entdeckt zu werden? Die Sterne funkelten über dem Palast, und aus der Ferne erklang der Gesang der Nachtigallen. Dies war nicht das Ende. Es war ein neuer Anfang .

Die verborgene Bibliothek der Weisen

Filibert betritt den Innenhof des Palastes, ein alter Gelehrter spricht ihn an. Der Mann trägt eine dunkle Robe, sein Gesicht ist von tiefen Falten durchzogen. Seine Stimme ist leise, doch seine Worte tragen Gewicht. „Es gibt eine Bibliothek, verborgen hinter den Mauern der alten Festung. Nur jene mit reinem Herzen finden den Weg .“ Neugier erwacht in Filibert. Bücher bergen Macht, und Wissen ist der Schlüssel zu jeder Herausforderung. Er verabschiedet sich und folgt der beschriebenen Route. Die Luft ist kühl, als er durch ein enges Gewölbe schreitet. Feuchter Stein, es riecht nach alter Tinte, nach Geschichte, nach verborgenen Wahrheiten. Ein blasses Licht flackert auf. Vor ihm erstrecken sich endlose Reihen von Schriftrollen und Büchern, eingebettet in Regale aus dunklem Holz. Eine der Pergamentrollen trägt das Symbol eines Zepters aus Gold , eine andere ist mit einer feinen Rune versehen. Er greift nach einem Band mit geprägtem Einband. Die Seiten erzählen von vergessenen Helden, von Schätzen, von Artefakten, die einst in den Wäldern verborgen lagen. Filibert runzelt die Stirn. Die Worte flüstern ihm eine Wahrheit zu, die Geschichte des Drachen endet nicht mit dessen Verschwinden. Etwas ruht unter den Trümmern der Zeiten, verborgen in Schatten der Vergangenheit. Die letzte Zeile scheint sich mit jedem Atemzug zu verändern. Der Name seines Reiches steht darin geschrieben, doch daneben ein weiteres Wort. Rache. Ein Krächzen hallt durch die Kammer. Filibert dreht sich ruckartig um. Eine Bewegung im Dunkeln. Er hält den Atem an. War er wahrhaftig allein?

Der Schatten des besiegten Drachen

Die Tage nach dem Sieg über den Drachen bringen keine Ruhe . Das Volk feiert, doch Filibert bemerkt Veränderungen. Asche wirbelt durch die Luft, feine schwarze Schlieren ziehen sich über die weißen Mauern der Burg. Ein bleiches Licht schimmert über der Stadt. Die Nacht wird den Mond nicht mehr verlassen. Am Morgen erschüttert ein dumpfer Schlag den Marktplatz . Ein Händler schreit auf, ein Turmstein hat sich gelöst und ist knapp neben ihm aufgekracht. Filibert eilt herbei. Der Stein zeigt tiefe Kratzer. Nicht von Zeit gezeichnet, sondern von scharfen Klauen. Ein altes Lied weht durch die Straßen. Eine Melodie, die niemand bewusst anstimmt, die penetrant in den Ohren liegt. Die Alten murmeln über die alten Zeiten, über das Vermächtnis jener, die mit dem Drachen zogen. Einige erkennen es. Eine Präsenz. Ein Schatten, der mit jeder Stunde dichter wird. In der folgenden Nacht beobachtet Filibert das Treiben auf dem Hauptplatz. Sein Blick ruht auf dem Pflaster , wird von etwas gefesselt. Eine Spur, kaum sichtbar, doch unverkennbar. Es ist Blut . Er verfolgt die Tropfen bis zum alten Tempel. Die Türen stehen offen, doch das Innere ist leer. Ein leises Echo hallt zwischen den Säulen. Er tritt näher, die Luft wird schwer . Eine Stimme flüstert in der Dunkelheit. Ein Wispern, eine Warnung. Er dreht sich um. Ein Schatten huscht über die Wand. Die Konturen sind reptilienhaft. Augen, die in der Dunkelheit lodern. Der Drache war nicht allein.

Neue Abenteuer und Wege zur Ausweitung des alten Reiches

Filibert steht am Tor der Stadt , seine neue Größe fühlt sich ungewohnt an, doch ein innerer Ruf treibt ihn an. Er will weitere Wunder dieser Welt ergründen. Er schaut auf die fernen Berge , deren Gipfel sich im Dunst verbergen. Er erinnert sich an Erzählungen von verborgenen Schätzen und seltsamen Kreaturen, die jenseits der Grenzen lauern. Eine Gruppe junger Wandersleute bittet ihn, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Er sieht ihre Augen, die voller Erwartung glänzen, und spürt seine eigene Freude. Er sagt, wir werden gemeinsam dem Unbekannten begegnen. In diesem Augenblick beginnt eine neue Geschichte, die Legende vom genialen Wicht wächst weiter.

Das Vermächtnis des klugen Wichts

Von diesem Tag an wurde er als der kluge Wicht gefeiert und verehrt. Seine Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer im ganzen Land, und er wurde zu einer Legende , die Generationen überdauerte. So endet das Märchen vom klugen Wicht und dem gefährlichen Drachen, das uns lehrt, dass es nicht auf die äußere Gestalt ankommt, sondern auf den Mut und die Weisheit im Herzen eines Menschen. Denn wahre Größe liegt oft in den unscheinbarsten Gestalten verborgen.
...und wenn ihm kein neuer Drache dazwischenkam, liest er noch heute kluge Bücher im Schatten eines alten Baumes und sucht nach dem Rezept für feuersichere Zipfelmützen...


Mit herzlichem Dank, einem Stapel alter Legenden unterm Arm und dem Geruch verbrannter Drachenschuppen in der Nase,
Ihr Erzähler mit der Zipfelmütze im Herzen und Tinte an den Fingern

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von einer Tasse kalten Kräutertees, einem schiefen Bücherstapel und der Ahnung, dass der kleinste Held das beste Kapitel schreibt. Aufgeschnappt zwischen den Wurzeln eines sprechenden Pilzes, der sich nur bei Dämmerung traut, aus dem Dickicht zu kichern. Niedergeschrieben mit Drachenfeder und Pilztinte auf dem letzten freien Rand eines alten Pergaments.

Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,

American Museum of Natural History – European Dragons
Diese Ausstellung beleuchtet die Darstellung von Drachen in europäischen Geschichten, ihre Symbolik und ihre Rolle in der Mythologie.

Wikipedia – Drache (Mythologie)
Ein umfassender Überblick über die Bedeutung von Drachen in verschiedenen Kulturen, insbesondere in der europäischen Mythologie.

Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Der Zwerg ist super klein, kommt in jedem Schlupfwinkel rein, der Riese, riesengroß, schaut verduzt, wo versteck ich mich bloß, kleiner Zwerg, kluger Wicht, sag stellst du dich still hin bewegst dich nicht, der Riese, riesengroß, fand die Idee echt famos, stand nun still und leise da, der Wicht fand es auch wunderbar 0133

weiterlesen =>


Ein Zwerg in Langebrück das kleine, meist hilfreiche Wesen in Menschengestalt, das man sich meist als kleines Männchen mit Bart und roter Zipfelmütze vorstellt 069


7sky  Sitemap  Abend  Abend  Abendessen  Aber  Albrechtsburg  Alpen  Als  Alt  Altmarktgalerie  Am  Am  An  Angebote  Armee  Au  Auf  Auge  Augen  Augenfunken  Ausflugsziele  Ausflugsziele  Ausflugsziele  Ausflugsziele  Bahnhof  Bau  Baum  Baum  Becher  Beil  Berg  Berg  Berge  Berlin  Blau  Blaue  Blei  Bleich  Blitze  Bloede  Blume  Blumenland  Blut  Blut  Blut  Brand  Braut  Brot  Chor  Content  Content  Datenschutz  Deine  Denkmal  Der  Der  Der  Deutschland  Deutschland  Die  Die  Dino  Dom  Dorf  Download  Drachen  Dresden  Dresden  Dresden  Du  Duft  Dunkelheit  Dunkelheit  Durch  Ein  Ein  Ein  Eis  Engel  Er  Er  Erde  Erholung  Erzgebirge  Fabel  Fahren  Felsen  Ferne  Festung  Feuer  Feuer  Fischer  Flut  Fragen  Frau  Frau  Frei  Freude  Friedhof  Friedhof  Gebirge  Geist  Geschaufelt  Glanz  Glocke  Gold  Gold  Gold  Goldener  Graf  Gram  Grenadiere  Grunzen  Gummistiefel  Gute  Hand  Handel  Handwerk  Handwerk  Handwerk  Hass  Haus  Haus  Hecke  Herbst  Herz  Herz  Herz  Herz  Herz  Heute  Himmel  Himmel  Himmel  Himmel  Hirn  Hirn  Hohn  Hotel  Hotel  Hund  Ihr  Im  Im  Im  Im  Impressum  In  In  Start  Indoor  Inhalt  Jage  Kaffee  Kahn  Kalt  Kalt  Kampf  Kein  Kein  Kerzen  Kind  Kinder  Kirche  Kirche  Kleid  Kleinanzeigen  Koenig  Kopf  Krankes  Kreuz  Kreuzfahrtschiff  Kriegerdenkmal  Kriegerdenkmal  Lagerfeuer  Landschaft  Lange  Lausitz  Lausitzer  Leichen  Leichenduft  Leid  Leid  Lenz  Lernen  Lesen  Lieb  Lieb  Lieb  Lieb  Lieb  Lieb  Liebchen  Liebe  Liebe  Liebe  Liebe  Liebstes  Lied  Lied  Lied  Lied  Lied  Lied  Liederblut  Lippen  Lust  Magie  Mai  Maid  Mann  Markdowntest  Markt  Markt  Markt  Marktkapelle  Meer  Meer  Menschen  Menschenwellen  Mit  Monat  Mond  Mond  Mond  Mond  Monitor  Morgens  Musiker  Nacht  Nacht  Namen  Nebel  Network  Network  Network  Network  Network  Network  Niederlausitz  Nixe  Nva  Oben  Oberlausitz  Pause  Perle  Peter  Pfeil  Pferd  Pforte  Preis  Qual  Rabe  Regen  Regen  Regenbogen  Regenbogen  Reicht  Reis  Reise  Reise  Reise  Reise  Reise  Reise  Reitersmann  Reue  Riese  Ritter  Ritter  Ritterspiel  Rose  Rosen  Rosen  Roter  Sachsen  Sachsen  Sanft  Sarg  Sarg  Sattel  Schiff  Schifferkirche  Schlang  Schleier  Schmerz  Schule  Schule  Schule  Schwan  Schwimmt  Seele  Segelschiff  Seil  Semperoper  Silber  Sommer  Sonne  Sonne  Sonne  Sp1  Spatz  Sport  Spreewald  Spreewald  Sprich  Stadt  Stadt  Steinberg  Stelzen  Stern  Stern  Sterne  Stich  Stille  Stimmen  Strassburger  Strom  Stuebelallee  Stumm  Stumm  Tag  Tanz  Tau  Tee  Teufelsfratzen  Tisch  Totenkleid  Traum  Traum  Traum  Traum  Trost  Tuch  Tun  Uhr  Uhr  Um  Urlaub  Verloren  Viel  Vogelsang  Volkes  Waffen  Wald  Wald  Wald  Wald  Wand  Wangen  Wappen  Webdesign  Webdesign  Webhosting  Webhosting  Weg  Weh  Weh  Weib  Welle  Welle  Welt  Welt  Wiege  Wiehernder  Wiese  Wild  Wilde  Wilde  Wind  Wind  Witz  Wolke  Wort  Worte  Zaubermacht  Zeit  Zeit  Zu  Zum  Zur  Zwei  Zwei  Zwerg  Zwerg  

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Aufhebung der Frankfurter

Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten Kammer vom 22. Februar mehr lesen >>>

Ein einziger fehlerhafter

In einer Landschaft, die nicht aus Wasser und Erde besteht, sondern aus Tabellen, Layouts und unsichtbaren Verbindungen, beginnt es zu flackern. Farben verschwinden, Strukturen mehr lesen >>>

Börse mit größeren

Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem schärfer als das mehr lesen >>>

Vergessene Menschen

Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene Menschen in mehr lesen >>>

Sturm-und-Drang Zeit

Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß wie ein mehr lesen >>>

Wüthendes Trampeln mit den

England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner Reisenden auf der Bahn geographischer Entdeckungen an der Spitze der Nationen mehr lesen >>>

Wälder, Klüfte, Täler,

Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mir, Wohin er mich mag tragen, Ich bleibe doch bei dir. Da fliegen Wälder, mehr lesen >>>

Man sah bei dem Scheine der

daß ich mit Halefs Hilfe den Rais auf das Pferd befestigte; aber keine Lippe regte sich, um nach der Ursache dieses mehr lesen >>>

Geisterinsel

Meine Herzchen, wir saßen beisammen, Traulich im leichter Schute. Jene Nacht war stumm, ansonsten wir mehr lesen >>>

Im Walde angelangt,

brach Pencroff von den ersten Bäumen zwei tüchtige Aeste, die er in Stöcke umwandelte und mehr lesen >>>

Striesen ein Stadtteil von

Ein Ungläubiger zwischen Johannstadt und Striesen oder bei Tripolis, klagte den mehr lesen >>>

Sachsen seit Verleihung der

Das Verbot einer Demonstration der Dresdener Bürgerwehr für die mehr lesen >>>

Schönen Dank, ihr Herrn,

Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mich mehr lesen >>>

Die Entdeckung von Freu

Freudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen Ufer her mehr lesen >>>

Die Einladung

Die Wolken glitzern um die höchste Stunde, ein mehr lesen >>>

Durchs wilde Kurdistan -

Auch die anderen waren erfreut, mehr lesen >>>

Ewig in Schlangenlinie

Ihr sucht und sucht: Wo ist mehr lesen >>>

Ein eignes und ewiges

Bruce Schneier mehr lesen >>>

Winterpracht, Schnee,

Und mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Verlangen nach Dir wie im Nebel der Zeit

Die Leere, die sie jeden Morgen umgab, war schwerer als jeder Stein. Ein Jahr der Stille hatte das Haus in einen Ort der Erinnerungen verwandelt, in dem die Luft nach Abwesenheit roch. Doch am Jahrestag ihres Verlustes geschieht etwas, das die Stille zerbricht. Ein Sonnenstrahl, präzise wie von unsichtbarer Hand gelenkt, fällt auf die silberne Kompassdose ihres verstorbenen Mannes. Und dann geschieht das Unmögliche: Die Nadel beginnt sich zu drehen, ohne Magnetfeld, ohne Erschütterung, und weist in eine Richtung, die nicht auf der Karte verzeichnet ist. Ist dies eine Laune des Zufalls oder der erste Faden, der aus einem unsichtbaren Netz gezogen wird? Die Zeichen mehren sich mit beunruhigender Regelmäßigkeit. Ein Wanderlogbuch, das sich wie von selbst auf eine Seite öffnet, die ein tiefes, verborgenes Geheimnis birgt. Eine Feder, die aus dem Nichts auf ihrem Schoß landet und eine Botschaft zu tragen scheint, die älter ist als die Zeit. Es sind keine lauten Signale, sondern leise, fast schüchterne Berührungen aus einer Welt, die sie zu glauben aufgehört hatte. Jede dieser unerklärlichen Begegnungen ist ein stiller Fingerzeig, der sie tiefer in ein Rätsel zieht, das von Liebe, Verlust und der Frage nach dem, was nach dem Tod bleibt, handelt. Ist es nur ihre verzweifelte Hoffnung, die diese Symbole formt, oder ist es eine reale, geflüsterte Sprache, die auf eine Antwort wartet? Der Höhepunkt dieses mysteriösen Dialogs kommt in der Dunkelheit der Nacht. Ein altes Radio erwacht aus seinem Dornröschenschlaf, nur um einen einzigen Song zu spielen, der eine tiefe, persönliche Bedeutung hat. Und am Himmel, unter dem unendlichen Funkeln der Sterne, formen sich die hellsten Lichter nicht zu den bekannten Sternbildern, sondern zu den Umrissen eines Berges, den sie einst gemeinsam besteigen wollten. Diese himmlische Landkarte ist eine unmissverständliche Einladung. Eine Herausforderung, die die Grenzen zwischen Trauer und Hoffnung verschwimmen lässt. Sie muss sich entscheiden: die Zeichen ignorieren und in der Dunkelheit der Trauer verharren oder dem unsichtbaren Pfad folgen. Mit jedem Schritt aus der Stadt, jeder Kurve auf dem Weg hinauf in die Berge, spürt sie, wie die Last von ihren Schultern fällt. Die Luft riecht nach ihm, der Pfad führt sie wie von selbst. Doch am Ende dieses Aufstiegs wartet nicht nur die Aussicht auf den Gipfel, sondern die größte Frage ihrer Reise: Wird sie dort oben finden, was sie am dringendsten sucht - die endgültige Gewissheit, dass Liebe alle Distanzen überwindet, oder nur das Echo ihrer eigenen tiefen Sehnsucht, die sie bis in die Weite der Berge getragen hat? […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für die schönsten Webseiten - BeautySites aus Sachsen - Deutschland - Europa

Erholung wird groß Sei lieb; Erholung wird in diesem Hotel groß geschrieben. Sei gut, der kulturbegeisterte Urlauber kommt auch nicht zu kurz. Zürne nicht, der […]
Meine Liebe zu dir, mein Meine Liebe zu dir, meine Liebste, ist so wahr wie meine Liebe zu dir, mein Engel. Du hältst mich in deinen Armen, während ich in meinem Bett […]
Dämmrung der Flügel im Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten? Hast […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Er hatte es in das Innere eines hohlen Thinarbaumes

Er hatte es in

versteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, und der Abend kam […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der frohe Wandersmann

Der frohe

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und In einem alten Tempel

In einem alten

Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen Erwachens. Während der übrigen Zeit machten wir einen […]