Wolkenfetzen im Blizzard
Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einem fernen Königreich, wo die gnädige Herrschaft über die Länder und Wälder wachte, lebte ein super kleiner Zwerg namens Filibert. Seine winzige Gestalt verbarg jedoch einen ungewöhnlich klugen Verstand und einen scharfen Verstand, die ihn oft aus so mancher brenzligen Situation retteten. Doch trotz seiner Fähigkeiten fühlte sich Filibert manchmal von der Welt um ihn herum übersehen und unterschätzt.
Die Sonne steigt langsam über die Hügel, ihr Licht streift den Turm und Zinnen des alten Reiches, in dem dieser winzige Zwerg Filiberto lebt. Filiberto von geringe Gestalt, doch mit bemerkenswert und wendigem Verstand, geht jeden Tag durch die geschäftigen Gassen, die Bewohner flüstern manchmal hinter seinem Rücken. Er merkt den Blick der Menschen, die an seiner Größe zweifeln. Seine Zipfelmütze wippt auf seinem Kopf, derweil er sich von Herzen wünscht, etwas Großes zu vollbringen. Eines Abends erreicht eine beunruhigende Botschaft das Königreich. Ein Drache erhebt sich aus den Schatten und verbreitet Schrecken, die Bewohner fürchten sich und rennen in Panik davon. Hinter den Türmen des Palastes türmen sich düstere Wolken , ein kalter Wind pfeift durch die Straßen, derweil in der Ferne ein Lied erklingt, ein altes Ritterlied, das von vergangenen Kämpfen erzählt. Filiberto atmet tief durch, er ballt die Hände zu Fäusten und beschließt, den Drachen zu überlisten. Er schaut hinauf zum Mond , dessen silbernes Licht sich in einer vergessen geglaubten Rune auf seinem Gürtel bricht. Eine alte Legende kommt ihm in den Sinn. Die Zaubermacht des geheimen Talismans, ist im Wald um das Königreichs verborgen. So berichten es die alte Legende. Ist es das Zeichen , auf das er gewartet hat?
Filibert legte die Pergamentrolle auf den Tisch und strich mit den Fingern über die verschnörkelte Schrift. Der Bote, ein Mann mit wettergegerbtem Gesicht, hatte ihn mit ernster Miene angesehen. Seine Warnung war klar, der Drache war keine Bestie aus alten Geschichten, sondern eine lebendige Bedrohung, deren Schatten schon über das Land fiel. Draußen verdunkelten dichte Wolken den Himmel . Ein plötzlicher Windstoß ließ die Fackeln auf den Mauern des Schlosses flackern. Am großen Marktplatz hatten sich Bewohner versammelt, besorgt, mit gesenkten Köpfen flüsternd. Das Schlagen der großen Glocke hallte durch die engen Gassen, kündigte eine Zeit der Unruhe an. Filibert trat ans Fenster seiner Kammer und schaute auf die weiten Wiesen am Stadtrand. An irgendeinem Ort dort draußen lag der Schlüssel zum Sieg. Sein Blick fiel auf eine alte Landkarte, deren Ränder längst von der Zeit zerfressen waren. Tief in den Bergen, fernab der ausgetretenen Pfade, lag ein Ort, von dem man sich erzählte, er berge ein Geheimnis , das älter war als das Königreich selbst. Er erkannte, dass er dorthin musste.
Filibert marschiert durch den Palastgarten und betritt die ehrwürdige Bibliothek, deren Wände aus grauem Stein lange Reihen von Pergamentrollen bergen. Er nimmt ein altes Buch vom Regal, die Seiten rascheln, sein Finger gleitet über vergilbte Schrift. Ein leiser Geruch von Tinte und Holz steigt auf. Dort findet er Hinweise auf Drachen, die einst in diesen Landen hausten. Er entdeckt eine Aufzeichnung über den Baum mit dem Hohlraum, der vor langer Zeit ein Zufluchtsort für wandernde Jäger gewesen sein soll. Er lächelt und wispert zu sich selbst. Er sagt leise, das ist meine Chance, ich werde diesen ungebetenen Gast in die Irre führen. Ein Bibliothekar mit einem faltenreichen Gesicht tritt näher, er räuspert sich und flüstert, folge dem alten Pfad jenseits des Tores, dort findest du jenen Baum . Filibert bedankt sich, schließt das Buch und eilt davon.
Mit schlauem Blick durchforstete Filibert die uralten Bücher in der königlichen Bibliothek nach Informationen über Drachen und ihre Schwächen. Er studierte ihre Verhaltensweisen und entdeckte einen geheimen Schlupfwinkel, den selbst der gefährliche Drache nicht kannte. Der Hohlraum eines uralten Baumes würde seine Rettung sein .
Filibert wählte seine Schritte mit Bedacht. Die uralte Bibliothek lag verborgen hinter schweren Steintoren, die nur wenige je durchschritten hatten. Der Staub schwebte in dichten Schlieren durch die hohen Hallen, derweil das flackernde Licht der Kerzen tanzende Schatten an die Wände warf. Er zog ein zerfleddertes Buch aus einem Regal. Die Tinte der Einträge war verblasst, doch er entzifferte die Bedeutung. Das uralte Manuskript beschrieb eine längst vergessene Strategie, um Kreaturen wie den Drachen zu überlisten. Er las von einem Ritual, von Runen, die in die Rinde eines geheimnisumwobenen Baumes geschnitzt waren. Eine uralte Eiche, deren Wurzeln tief in die schwarzen Felshängen reichten. Doch es gab eine Warnung, der Drache war kein gewöhnliches Ungeheuer. Er besaß die Fähigkeit, Gedanken zu lesen , Täuschungen zu durchschauen. Ein direkter Kampf wäre aussichtslos. Die einzige Möglichkeit war, ihn mit einem geschickten Trick zu überlisten. Filibert schloss das Buch und nickte. In seinem Kopf formte sich ein Plan, doch er würde nicht allein sein. Die alten Sagen sprachen von einem Hüter des Baumes, einem Wesen, das in den tiefsten Schluchten des Waldes lebte. Wenn er diesen Hüter finde, würde er gegebenenfalls die Antworten erhalten, die er suchte.
Filibert erreicht den Rand des Königreichs, der Boden bebt unter den mächtigen Schlägen riesiger Drachenflügel, die Luft riecht nach verbranntem Holz und Angst . Jeder Mensch duckte sich hinter Mauern, ein Krieger fleht Filibert an, kehre um, das ist zu gefährlich. Filibert schüttelt den Kopf und blickt in den dämmerigen Himmel , er erkennt den gewaltigen Körper des Drachen. Er spürt ein Zittern im ganzen Körper, sein Herz schlägt schneller, doch er tritt tapfer an den alten Baum heran. Er ertastet die raue Rinde, ein kühler Wind streicht über seinen Nacken. Er entdeckt den schmalen Hohlraum, kriecht hinein und verharrt lautlos. Der Drache fliegt heran, er stößt ein zorniges Brüllen aus, die Erde erzittert. Er kann den Zwerg nicht erspähen, er rast umher, rüttelt am Baum, wirft Flammen in den Himmel und brüllt vor Wut. Filiberto presst sich an die kühle Wand des Holzes, sein Puls rast, doch er bleibt still. Nach Tagen der erfolglosen Suche gibt der Drache auf und entschwindet in der Ferne. Die Menschen atmen auf, sie jubeln Filibert zu und nennen ihn einen wahren Helden.
Der Drache suchte und suchte, aber er konnte den klugen Wicht mit der Zipfelmütze nicht finden . Nachdem der Drache Tag für Tag und Nacht für Nacht suchte, war er erschöpft, frustriert und enttäuscht und flog schließlich davon. Die Bewohner des Königreichs konnten es kaum glauben - Zwerg Filibert hatte es tatsächlich geschafft, den gefährlichen Drachen auszutricksen! Das wunderbare Grau-Männchen, das die Bewohner des Königreichs beschützte, beobachtete alles aus der Ferne und war beeindruckt von Filiberts Mut und klugem Vorgehen.
Ein geheimnisvolles Wesen, das manche Grau-Männchen nennen, verfolgt die Ereignisse mit wachen Augen . Es erinnert an eine alte Sage, die im Palastarchiv vermerkt ist. Dieses Wesen tritt nur in Erscheinung, wenn das Land einen großen Helfer braucht. Nun nähert es sich Filiberto, es trägt einen weiten Mantel und hat einen sanften Blick . Es streckt eine Hand aus und sagt, du hast Mut bewiesen, deine Klugheit schützt dieses Reich. Filiberto verneigt sich und gewahrt eine Welle von Wärme, über seinen Körper niedergehen. Seine Knochen dehnen sich, seine Sicht hebt sich auf die Höhe eines Mannes. Er ist nicht mehr winzig, doch sein Geist bleibt ebenso scharf wie zuvor. Die Bewohner versammeln sich, sie rufen seinen Namen und preisen seinen Verstand. Filiberto lächelt, er empfindet Stolz, er sieht endlich in die Augen jener, die ihn oft belächelt haben . Eine ältere Frau tritt zu ihm, sie sagt, wir haben lange keinen echten Helden mehr erlebt, danke für deinen Einsatz. Filiberto neigt den Kopf, mit einem befreiten Lächeln. Die Neuigkeit von seinem Triumph wandert rasch in jedes Dorf, er wird zum blitzgescheiten Wicht ernannt, seine Geschichte bleibt unvergessen.
Als Belohnung für seine Tapferkeit und seinen listigen Verstand erfüllte das Grau-Männchen sein größtes Begehr, es machte ihn so groß wie ein Mensch . Filibert stand nun auf gleicher Augenhöhe mit den Menschen des Königreichs, doch seine Klugheit und sein Scharfsinn blieben unverändert.
Der Boden bebte, sobald die Magie des Grau-Männchens durch Filiberts Körper strömte. Ein leuchtendes Band aus silbernem Licht zog sich um ihn, pulsierend, strahlend. Er merkte, wie sich seine Glieder dehnten, seine Sicht sich veränderte. Zum ersten Mal in seinem Leben stand er auf gleicher Augenhöhe mit den Menschen des Königreichs. Ein Raunen ging durch die Menge, gefolgt von einem ehrfürchtigen Schweigen. Filiberto betrachtete seine Hände, die nicht mehr klein und schmal, sondern kräftig und fest waren. Er war gewachsen, doch tief in seinem Inneren erkannte er, dass seine wahre Stärke nicht in der Größe seines Körpers lag, sondern in seinem Verstand. Die Bürger des Königreichs strömten herbei. Eine junge Frau mit einem Krug in den Händen trat vor und sagte leise: „Du bist unser Held.“ Ein alter Mann mit einem weißen Bart trat hinzu. „Nicht deine Größe, sondern dein Herz hat dich hierher gebracht.“ Filibert lächelte, aber in seinen Gedanken empfand er eine neue Unruhe. Was nun? Sollte er bleiben und ein neues Leben führen? Oder gab es da draußen weitere Geheimnisse, die darauf warteten, entdeckt zu werden? Die Sterne funkelten über dem Palast, und aus der Ferne erklang der Gesang der Nachtigallen. Dies war nicht das Ende. Es war ein neuer Anfang .
Die verborgene Bibliothek der WeisenFilibert betritt den Innenhof des Palastes, ein alter Gelehrter spricht ihn an. Der Mann trägt eine dunkle Robe, sein Gesicht ist von tiefen Falten durchzogen. Seine Stimme ist leise, doch seine Worte tragen Gewicht. „Es gibt eine Bibliothek, verborgen hinter den Mauern der alten Festung. Nur jene mit reinem Herzen finden den Weg .“ Neugier erwacht in Filibert. Bücher bergen Macht, und Wissen ist der Schlüssel zu jeder Herausforderung. Er verabschiedet sich und folgt der beschriebenen Route. Die Luft ist kühl, als er durch ein enges Gewölbe schreitet. Feuchter Stein, es riecht nach alter Tinte, nach Geschichte, nach verborgenen Wahrheiten. Ein blasses Licht flackert auf. Vor ihm erstrecken sich endlose Reihen von Schriftrollen und Büchern, eingebettet in Regale aus dunklem Holz. Eine der Pergamentrollen trägt das Symbol eines Zepters aus Gold , eine andere ist mit einer feinen Rune versehen. Er greift nach einem Band mit geprägtem Einband. Die Seiten erzählen von vergessenen Helden, von Schätzen, von Artefakten, die einst in den Wäldern verborgen lagen. Filibert runzelt die Stirn. Die Worte flüstern ihm eine Wahrheit zu, die Geschichte des Drachen endet nicht mit dessen Verschwinden. Etwas ruht unter den Trümmern der Zeiten, verborgen in Schatten der Vergangenheit. Die letzte Zeile scheint sich mit jedem Atemzug zu verändern. Der Name seines Reiches steht darin geschrieben, doch daneben ein weiteres Wort. Rache. Ein Krächzen hallt durch die Kammer. Filibert dreht sich ruckartig um. Eine Bewegung im Dunkeln. Er hält den Atem an. War er wahrhaftig allein?
Der Schatten des besiegten DrachenDie Tage nach dem Sieg über den Drachen bringen keine Ruhe . Das Volk feiert, doch Filibert bemerkt Veränderungen. Asche wirbelt durch die Luft, feine schwarze Schlieren ziehen sich über die weißen Mauern der Burg. Ein bleiches Licht schimmert über der Stadt. Die Nacht wird den Mond nicht mehr verlassen. Am Morgen erschüttert ein dumpfer Schlag den Marktplatz . Ein Händler schreit auf, ein Turmstein hat sich gelöst und ist knapp neben ihm aufgekracht. Filibert eilt herbei. Der Stein zeigt tiefe Kratzer. Nicht von Zeit gezeichnet, sondern von scharfen Klauen. Ein altes Lied weht durch die Straßen. Eine Melodie, die niemand bewusst anstimmt, die penetrant in den Ohren liegt. Die Alten murmeln über die alten Zeiten, über das Vermächtnis jener, die mit dem Drachen zogen. Einige erkennen es. Eine Präsenz. Ein Schatten, der mit jeder Stunde dichter wird. In der folgenden Nacht beobachtet Filibert das Treiben auf dem Hauptplatz. Sein Blick ruht auf dem Pflaster , wird von etwas gefesselt. Eine Spur, kaum sichtbar, doch unverkennbar. Es ist Blut . Er verfolgt die Tropfen bis zum alten Tempel. Die Türen stehen offen, doch das Innere ist leer. Ein leises Echo hallt zwischen den Säulen. Er tritt näher, die Luft wird schwer . Eine Stimme flüstert in der Dunkelheit. Ein Wispern, eine Warnung. Er dreht sich um. Ein Schatten huscht über die Wand. Die Konturen sind reptilienhaft. Augen, die in der Dunkelheit lodern. Der Drache war nicht allein.
Filibert steht am Tor der Stadt , seine neue Größe fühlt sich ungewohnt an, doch ein innerer Ruf treibt ihn an. Er will weitere Wunder dieser Welt ergründen. Er schaut auf die fernen Berge , deren Gipfel sich im Dunst verbergen. Er erinnert sich an Erzählungen von verborgenen Schätzen und seltsamen Kreaturen, die jenseits der Grenzen lauern. Eine Gruppe junger Wandersleute bittet ihn, sie auf ihrer Reise zu begleiten. Er sieht ihre Augen, die voller Erwartung glänzen, und spürt seine eigene Freude. Er sagt, wir werden gemeinsam dem Unbekannten begegnen. In diesem Augenblick beginnt eine neue Geschichte, die Legende vom genialen Wicht wächst weiter.
Mit herzlichem Dank, einem Stapel alter Legenden unterm Arm und dem Geruch verbrannter Drachenschuppen in der Nase,
Ihr Erzähler mit der Zipfelmütze im Herzen und Tinte an den Fingern
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer Tasse kalten Kräutertees, einem schiefen Bücherstapel und der Ahnung, dass der kleinste Held das beste Kapitel schreibt.
Aufgeschnappt zwischen den Wurzeln eines sprechenden Pilzes, der sich nur bei Dämmerung traut, aus dem Dickicht zu kichern.
Niedergeschrieben mit Drachenfeder und Pilztinte auf dem letzten freien Rand eines alten Pergaments.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
American Museum of Natural History – European Dragons
Diese Ausstellung beleuchtet die Darstellung von Drachen in europäischen Geschichten, ihre Symbolik und ihre Rolle in der Mythologie.
Wikipedia – Drache (Mythologie)
Ein umfassender Überblick über die Bedeutung von Drachen in verschiedenen Kulturen, insbesondere in der europäischen Mythologie.
7sky Sitemap Abend Abend Abendessen Aber Albrechtsburg Alpen Als Alt Altmarktgalerie Am Am An Angebote Armee Au Auf Auge Augen Augenfunken Ausflugsziele Ausflugsziele Ausflugsziele Ausflugsziele Bahnhof Bau Baum Baum Becher Beil Berg Berg Berge Berlin Blau Blaue Blei Bleich Blitze Bloede Blume Blumenland Blut Blut Blut Brand Braut Brot Chor Content Content Datenschutz Deine Denkmal Der Der Der Deutschland Deutschland Die Die Dino Dom Dorf Download Drachen Dresden Dresden Dresden Du Duft Dunkelheit Dunkelheit Durch Ein Ein Ein Eis Engel Er Er Erde Erholung Erzgebirge Fabel Fahren Felsen Ferne Festung Feuer Feuer Fischer Flut Fragen Frau Frau Frei Freude Friedhof Friedhof Gebirge Geist Geschaufelt Glanz Glocke Gold Gold Gold Goldener Graf Gram Grenadiere Grunzen Gummistiefel Gute Hand Handel Handwerk Handwerk Handwerk Hass Haus Haus Hecke Herbst Herz Herz Herz Herz Herz Heute Himmel Himmel Himmel Himmel Hirn Hirn Hohn Hotel Hotel Hund Ihr Im Im Im Im Impressum In In Start Indoor Inhalt Jage Kaffee Kahn Kalt Kalt Kampf Kein Kein Kerzen Kind Kinder Kirche Kirche Kleid Kleinanzeigen Koenig Kopf Krankes Kreuz Kreuzfahrtschiff Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Lagerfeuer Landschaft Lange Lausitz Lausitzer Leichen Leichenduft Leid Leid Lenz Lernen Lesen Lieb Lieb Lieb Lieb Lieb Lieb Liebchen Liebe Liebe Liebe Liebe Liebstes Lied Lied Lied Lied Lied Lied Liederblut Lippen Lust Magie Mai Maid Mann Markdowntest Markt Markt Markt Marktkapelle Meer Meer Menschen Menschenwellen Mit Monat Mond Mond Mond Mond Monitor Morgens Musiker Nacht Nacht Namen Nebel Network Network Network Network Network Network Niederlausitz Nixe Nva Oben Oberlausitz Pause Perle Peter Pfeil Pferd Pforte Preis Qual Rabe Regen Regen Regenbogen Regenbogen Reicht Reis Reise Reise Reise Reise Reise Reise Reitersmann Reue Riese Ritter Ritter Ritterspiel Rose Rosen Rosen Roter Sachsen Sachsen Sanft Sarg Sarg Sattel Schiff Schifferkirche Schlang Schleier Schmerz Schule Schule Schule Schwan Schwimmt Seele Segelschiff Seil Semperoper Silber Sommer Sonne Sonne Sonne Sp1 Spatz Sport Spreewald Spreewald Sprich Stadt Stadt Steinberg Stelzen Stern Stern Sterne Stich Stille Stimmen Strassburger Strom Stuebelallee Stumm Stumm Tag Tanz Tau Tee Teufelsfratzen Tisch Totenkleid Traum Traum Traum Traum Trost Tuch Tun Uhr Uhr Um Urlaub Verloren Viel Vogelsang Volkes Waffen Wald Wald Wald Wald Wand Wangen Wappen Webdesign Webdesign Webhosting Webhosting Weg Weh Weh Weib Welle Welle Welt Welt Wiege Wiehernder Wiese Wild Wilde Wilde Wind Wind Witz Wolke Wort Worte Zaubermacht Zeit Zeit Zu Zum Zur Zwei Zwei Zwerg Zwerg
Du selbst hast gesagt, daß du Boten der That wünschest, aber der That, die nicht im Meere verlischt. Gott teilt die Gaben nach seiner Weisheit aus. Dem einen giebt er die erobernde mehr lesen >>>
Würd ich in ihrer Augen reinem Spiegel, den nie ein Argwohn trübt, mich wiedererkennen, zerbräch ich die beschworenen heiligen Siegel, verriete sie und träte vor sie hin mit mehr lesen >>>
Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann mehr lesen >>>
Ein Tag, der nach nichts Besonderem aussieht. Grauer Himmel über den Gassen von Prag, Schuhe auf nassem Kopfstein, Menschen, die sich durch Plätze schieben mehr lesen >>>
Im Disharmonischen, war ein Treffer Im komischen Stile. Kein Nachäffer war unser Doktor, war originell. Wenn Jemand oder ganze Gesellschaften mit mehr lesen >>>
Leid und Mühseligkeiten, die ich jeden Tag ertragen mußte, bewirkten eine beträchtliche Verschlechterung meiner Gesundheit. Je mehr mehr lesen >>>
Da drängt die flügellahme Brut, wächst des Elends graue Flut: Mit bangem Blick das Mädel dort, Chrysanthemum am Hut, in mehr lesen >>>
Brütend liegt der Mittag über Pästum's öder Fiebergegend, schwüle Nebel niederlegend, selbst die Sonne schimmert mehr lesen >>>
Es giebt einen Umweg, antwortete er, der zwar länger ist, auf dem wir aber zu Pferde die Höhle eher mehr lesen >>>
Wir werden stumm: uns Zukunft zu erfahren! Hier wallt die Welt: ich warte bei Enthauchten, mehr lesen >>>
Nimm eine der Spitzen dieses Zirkels, versetzte der Doctor, und setze sie auf diese mehr lesen >>>
7sky Design + SEO Ihr Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting mehr lesen >>>
BonniTec die Infoseite für Industrie / Service / Handwerk / mehr lesen >>>
wie aus dem Schlaf erwacht sieht Lykoon den Sprecher an mehr lesen >>>
Zu Roß, so schön und wüste, Ein hohes Weib mehr lesen >>>
Er hatte sich nicht getäuscht, er mehr lesen >>>
kam sie mit mir auf mein mehr lesen >>>
1583 starb das mehr lesen >>>
traf mehr lesen >>>
Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille lauert eine unheilvolle Spannung. Eine uralte Weisheit, geflüstert von einer Gärtnerin, warnt vor dem Knistern der Strohblumen - dem Vorboten eines Winters, der mit Zähnen kommt. Als der erste Eiszapfen vom Balkon kracht, beginnt eine Kettenreaktion, die weit über das Wetter hinausgeht. Was als einfacher Sturm beginnt, entwickelt sich zu einem unberechenbaren, lebendigen Wesen, das jegliche Algorithmen und Prognosen zum Stottern bringt. Die Stadt, die sich im blauen Licht sterbender Straßenlaternen widerspiegelt, wird zum Schauplatz einer surrealen Apokalypse. Ein verlorener Kinderhandschuh enthüllt einen QR-Code, der zu den längst vergessenen Klimazielen einer Stadt führt. Die Daten auf einem alten Handy, das als einziges Zeuge des Temperatursturzes wird, zeigen fraktale Eiskristalle, die exakt den Mustern eines Klimamodells entsprechen. Ein Müllcontainer brennt, angetrieben vom Sturm, als würde er bewusst angeatmet. Während die Hoffnung in Form eines lauwarmen Tees mit Zitronengeschmack gereicht wird, kämpfen die Menschen unter der Erde gegen die drohende Kälte. Die KI stuft die Zerstörung als "Film-Special-Effects" ein, doch das Knacken eines Baumes und das Kreischen von Metall, das auf eine einstürzende Brücke hindeutet, ist allzu real. Inmitten dieses Chaos erwacht eine neue, tiefe Kälte. Ein erfrorener Hibiskus wird zu einer gläsernen Skulptur, und perfekter, sechseckiger Schnee fällt vom Himmel. Das Echo einer Reise, das in den letzten Zeilen der Zeitungen und in einem neuen, zarten Keim im Botanischen Garten widerhallt, lässt die Frage aufkommen: Ist dies wirklich das Ende oder nur der Anfang von etwas viel Größerem? Und welche Rolle spielt die getigerte Katze, die alles zu beobachten scheint? […] Mehr lesen >>>
Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes Sprüchwort; Heil, dem man's […]
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme zur Hochwasserregulierung befinden sich dagegen kaum […]
Der Herbstwind weht alte Geheimnisse durch die Gassen von Kamenz, trägt die Ausdünstung von feuchter Erde und Leichengeruch mit sich. Doch darin liegt nicht nur die […]