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Internet-Magazin Sachsen Nacht Quelle Von Unrecht Und Unheil ...

Von der Quelle des Verlustes aller Menschlichkeit.

Erwachen des Monsters im Herzen der Zivilisation

In der heutigen Zeit hat die Konsumgesellschaft die Menschheit fest im Griff. Sie ist ein Monster, das still und heimlich in den Tiefen unserer eigenen Gier und Selbstsucht wächst. Dieses Monster nährt sich von dem unersättlichen Bedarf nach mehr: mehr Güter, mehr Besitz, mehr Macht. Der Privatbesitz, einst ein Zeichen von Sicherheit und Unabhängigkeit, hat sich in das ultimative Symbol des Unrechts und des Unheils verwandelt. Er ist die Quelle aller menschlichen Degradation und der Zerstörung der Umwelt, die uns alle nährt und schützt.

Der Verlust des menschlichen Gesichts in der Masse der Märkte

Während Menschenmassen durch die Einkaufszentren und digitalen Marktplätze wogen, verliert das menschliche Antlitz seine Züge. Güte, Solidarität und Selbstlosigkeit, jene Eigenschaften, die uns zu Menschen machen, verschwinden unter der Maske des Kaufmanns. In einer Welt, in der jeder nur noch Kaufmann ist, sind diese Werte nichts weiter als nutzlose Relikte einer vergangenen Ära. Die Menschen werden zu anonymen Figuren, die in der mechanischen Routine des Kaufens und Verkaufens gefangen sind, einem endlosen Zyklus, der sie ihrer Individualität und ihres Sinns für Gemeinschaft beraubt.

Die perfide Illusion von Freiheit in Fesseln des Goldes

Freiheit wird in der Konsumgesellschaft als das höchste Gut gepriesen, doch diese Freiheit ist eine Täuschung. Sie ist die Freiheit, zu konsumieren und konsumiert zu werden, nicht die Freiheit, ein erfülltes oder bedeutungsvolles Leben zu führen. Die Eisenketten des Privatbesitzes haben sich in goldene Fesseln verwandelt, die zwar glänzen, aber genauso kalt und einschränkend sind. Der zynische Spruch "Arbeit macht frei", einst zynisch in das Tor von Buchenwald eingraviert, hallt in der modernen Arbeitswelt wider, wo Arbeit nicht zur Freiheit, sondern zur Entfremdung und zum Verlust der Menschlichkeit führt.

Der stille Zerfall der Gesellschaft unter dem Gewicht des Goldes

Die Gesellschaft, wie wir sie kannten, zerfällt unter dem Gewicht des unkontrollierten Konsums und der Privatgier. Solidarität und das Gefühl der Gemeinschaft sind verdrängt worden durch einen kalten Individualismus, der keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der anderen nimmt. In der Nacht, wenn das grelle Licht der Werbung erlischt und die Straßen leer werden, zeigt sich das wahre Gesicht unserer Kultur: eine Landschaft der Leere und der Verzweiflung, bedeckt von den Schatten der Einsamkeit und des Verlusts.

Vom Echo der Leere in den Hallen des Überflusses

Im Überfluss unserer modernen Welt hallt ein tiefes, resonierendes Echo der Leere. Die Produkte, die wir erwerben, füllen zwar unsere Häuser, aber nicht unsere Herzen. Die scheinbare Vielfalt an Waren verbirgt eine verstörende Monotonie: dieselben Artikel, reproduziert und vermarktet bis zur Unkenntlichkeit ihrer ursprünglichen Bedeutung oder Funktion. Jedes neu erworbene Objekt verspricht Zufriedenheit, doch jedes liefert nur einen weiteren Beweis für unsere unstillbare Leere. Der Konsumismus hat nicht nur unsere Planetenressourcen ausgebeutet, sondern auch unsere inneren Ressourcen - unsere Fähigkeit zu fühlen, zu sympathisieren und wahrhaft zu verbinden.

Verlorene Solidarität im Labyrinth des Konsums

Der Verlust der Solidarität ist vielleicht das schmerzlichste Symptom des Konsumzeitalters. Ein Zeitalter, das Individuen dazu ermutigt, sich in die Labyrinthe des Konsums zu verlieren, in denen jeder Schritt in die Irre führt. In diesem Labyrinth gibt es keine Mitstreiter, nur Konkurrenten. Freundschaften und Beziehungen werden zu Transaktionen, in denen der emotionale Wert gegen materiellen Gewinn abgewogen wird. Der Gemeinschaftssinn, einst die Stütze der Gesellschaft, zerbröckelt, während Menschen sich zunehmend isolieren, umgeben von ihren gekauften Gütern, die keinen Trost bieten können.

Verzweiflung kleidet sich als Fortschritt in der Ära des Technokapitalismus

Die moderne Technologie, die einst als Vehikel des Fortschritts gepriesen wurde, dient nun dem Kapitalismus als eines seiner effektivsten Werkzeuge. In der Ära des Technokapitalismus sind Information und Kommunikation zu Waren geworden, die gehandelt und manipuliert werden. Unsere tiefsten Ängste und Sehnsüchte werden von Algorithmen analysiert, um uns besser in die nächste Transaktion zu locken. In einer Welt, in der jeder Klick, jedes Scrollen und jeder Like monetarisiert wird, verwandelt sich die Verzweiflung in eine stille Akzeptanz des Status quo, getarnt als technologischer Fortschritt.


Mit den besten Wünschen und der Hoffnung auf Erneuerung,
Ihr Beobachter verborgener Wahrheiten und stiller Revolutionär.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille zwischen den verlockenden Rufen des Marktes.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745

Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 bei Kesselsdorf, worauf am 25. Dec. 1745 der Friede zu Dresden zwischen Sachsen, Preußen und Österreich geschlossen wurde. Während dieses kurzen Krieges hatte Sachsen beträchtlich durch die Preußen gelitten und mußte im Frieden noch 1 Mill. Thlr. Kriegssteuer an Preußen zahlen. August II., welcher sich bis dahin in Polen aufgehalten hatte, kehrte nun nach Sachsen zurück, berief sogleich einen Landtag und bildete, um das Schuldenwesen des Staates zu ordnen, eine Restaurationscommission, bei welcher bes. die geheimen Räthe von Fritsch, von Gutschmidt und Wurmb sich verdient machten. August II. st. am 5. Oct. 1763. Er war der letzte König von Polen aus dem Hause Sachsen. 100 Jahre für Gewaltfreiheit und Frieden - Die meisten preußischen Generale waren nachheutigen Maßstäben Rentner. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. So befanden sich die Truppen als Konsequenz der seit Jahren aufgeschobenen Heeresreform in einem miserablen Zustand. Am Rande der Schlachten entgingen König FRIEDRICH WILHELM III. und Königin LUISE nur knapp der französischen Gefangenschaft. NAPOLÉON zog als triumphaler Sieger wenige Tage später in Berlin ein. Die Folgen der Niederlage wurden ein knappes Jahr darauf im Frieden von Tilsit festgeschrieben. Preußen verlor drei Viertel seines Staatsgebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen an Frankreich entrichten und sein Heer auf 42 000 Mann reduzieren. Mit der napoléonischen Besatzung begann aber auch die Zeit umfangreicher Reformen, von denen allerdings viele nach dem Wiener Kongress 1815 wieder revidiert oder verwässert wurden. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Er wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. Hier traf er am 31. mit Thielmann zusammen, welcher sich mit ihm in ein Gefecht einließ, welches er erst am Abend abbrechen konnte u. worin er 600 Mann verlor. Er suchte nun Tournay zu nehmen, welches von dem weimarischen Oberst […] Mehr lesen >>>


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