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In feuchter Dunkelheit

Der Regen senkte sich schwer auf die Welt, die Erde mit einer drängenden alten Schuld, unter sich begrabend. Jeder Tropfen erinnerte an Dinge, die […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Wiege Meiner Leiden ...

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden,
Schönes Grabmal meiner Ruh',
Schöne Stadt, wir müssen scheiden –
Lebe wohl! ruf ich dir zu.

Lebe wohl, du heil'ge Schwelle,
Wo da wandelt Liebchen traut;
Lebe wohl, du heil'ge Stelle,
Wo ich sie zuerst geschaut.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

In weiter Welt allein

Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen, ständ' ich in weiter Welt allein. Nichts wüßt' ich sicher, was ich liebte, die mehr lesen >>>

Auch ein Atom

Ich liebte dich - ich darf es sagen! Ich hoffte - und mit welchem Schmerz! Ich hab' den Mut, mich anzuklagen; O, unaussprechlich litt mein Schmerz! Leb wohl und mög' dich Gott mehr lesen >>>

Er winkte einem der ersteren,

uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. Das ist der Mann! meinte der Mutesselim, indem er auf den Beamten zeigte. Was für ein Mann? Der mehr lesen >>>

Mein Retter, mein Bruder,

Der mir durchs stürmische Meer, der mir durch Wüsten gefolgt, Wo aus dem gähnenden Schlund der Wogen der Tod uns entgegen blickt, vom gefletschten Zahn mehr lesen >>>

Ja, sag ich

aber das wäre nicht moralisch und nicht nach der Regel. Komm eben einfach die Treppe herauf und thu', als sei's der Blitzableiter! Am andern mehr lesen >>>

Stunden der Versöhnung kamen

Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden mehr lesen >>>

Platz 5 wird Hepkeplatz

Rechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und Unselbstaendigkeit er in sich selbst besitzt in dem Gefuehl seiner nunmehr mehr lesen >>>

Liederblut aus He

Andre Leute, wenn sie springen In die Schranken, sind gesund; Doch wir Minnesänger bringen Dort schon mit die mehr lesen >>>

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in mehr lesen >>>

Bleischwer liegt die dunkle

Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht mehr lesen >>>

Zauberschwert

Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt mehr lesen >>>

Schlachten des

Auch er hatte alle Schlachten in den vordersten Reihen mit durchgekämpft, mehr lesen >>>

Frühling, die Sonne br

Es lehnte ein Greis an einem Baum, Zwei Lodenröcke sächseln mir mehr lesen >>>

Lebens reiche Quelle

Das Herz, des Lebens reiche Quelle, ein böses Wesen mehr lesen >>>

Der Weg zur Hölle ist sehr

Wer Gottes Diener nicht verehrt und lästert mehr lesen >>>

Schweigen verborgner Quellen

Nun um mich her die Schatten steigen, mehr lesen >>>

Der Anblick so vieler Zwerge

Für Zwerge hielt ich sie, mehr lesen >>>

Wenn der Nebel über Dresden

Die nächtliche mehr lesen >>>

Manchmal beginnt die Suche

Die mehr lesen >>>


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In feuchter Dunkelheit verlieren die Gestalten ihre Seelen und die Nacht verstummt im Regen

Der Regen senkte sich schwer auf die Welt, die Erde mit einer drängenden alten Schuld, unter sich begrabend. Jeder Tropfen erinnerte an Dinge, die längst vergangen waren. In den schmalen Gassen der alten Stadt sammelte sich das Wasser in dunklen Rinnen, und die Luft war so feucht, dass sie an den Fensterscheiben klebte wie alte Träume. Aus dem Nebel schälte sich etwas, das nicht ganz zur Welt der Menschen gehörte, und die Nacht selbst hielt für einen Moment den Atem an. Es war nicht bloß ein Schatten, der sich durch das endlose Trommeln des Regens bewegte. Einige behaupteten, sie hätten es gesehen: eine Gestalt aus Nebel und Schweigen, durchsichtig wie der Hauch eines verlorenen Namens. Andere meinten, es sei nur das Spiel der Tropfen auf müden Pflastersteinen gewesen. Doch wer in jener Nacht draußen stand, wer den salzigen Hauch auf der Haut spürte und die Stimme der feuchten Luft hörte, der wusste, dass etwas Fremdes unterwegs war. Vielleicht eine Laune des Himmels, vielleicht ein Echo einer längst begrabenen Erinnerung. Oder ein Wesen, das im Zwielicht zwischen Leben und Vergessen wandelt, auf der Suche nach etwas, das wir längst verloren glauben. Es streifte durch die nassen Straßen, spurlos, und doch blieb ein Schauder zurück, der tiefer ging als jede Kälte. Wer spürt den Schlag eines Regentropfens, der mehr ist als bloß Wasser? Wer erkennt die flüchtige Berührung einer fremden Seele in der feuchten Dunkelheit? Niemand wagte es, eine Antwort zu flüstern. Nur ein Blick, eine vergessene Geste, ein namenloses Bedauern blieben im Herzen derer, die die Begegnung überlebten. Doch war es wirklich ein Zufall, dass ein Lichtschein in einem verlassenen Innenhof aufflackerte? Dass ein Schatten innehielt, als würde er sich erinnern? Wer die Zeichen zu deuten wusste, erkannte, dass die Welt für einen Augenblick aus dem Gleichgewicht geraten war. Und was wäre geschehen, wenn jemand dem Phantom gefolgt wäre? Wer weiß, welche Pfade sich hinter dem endlosen Regen auftaten, verborgen, vergänglich, bereit, einen verlorenen Wanderer zu verschlingen? […] Mehr lesen >>>


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Symptome der Vegetation, Symptome der Vegetation. - Phantastischer Gedanke eines französischen Schriftstellers. - Ein herrliches Land. - Das Königreich Adamova. - Die […]
Dinge die zu einer Am 26. Oktober langten wir in der Hauptstadt an, die in der Sprache von Brobdingnag Lorbgrulgrud oder Stolz des Weltalls genannt wird. Mein Herr […]
Mein Herz Bald werd ich dich verlassen, Fremd in der Fremde gehn, Auf buntbewegten Gassen Des Lebens Schauspiel sehn; Und mitten in dem Leben Wird deines […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Flöten und Geigen

Flöten und

Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Feierabend bei Wind und Licht

Feierabend bei

Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gravitationswellen der Hexeinkulte

Gravitationswellen

Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit […]