Im Bann von Camelots
Tief in den Wäldern um Camelot verbirgt sich ein vergessener Pfad, auf dem ein geheimnisvoller Reisender ein dunkles Abenteuer erleben sollte. […] Mehr lesen
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Tief in den Wäldern um Camelot verbirgt sich ein vergessener Pfad, auf dem ein geheimnisvoller Reisender ein dunkles Abenteuer erleben sollte. […] Mehr lesen
Mehr lesenEin sanftes Flüstern vergangener Zeiten streicht durch die malerischen Wege von Ribnitz-Damgarten, eine Stadt, deren Geschichte so reich ist wie die […] Mehr lesen
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Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender Blitzstrahl mehr lesen >>>
Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, kann man Gespenster sehen, Schätze finden und es geschehen noch Wunder. Das ist der Grund, warum ich am Leben bin, so mehr lesen >>>
Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland. Die andre Seite gab sie an sei das Gebirge mehr lesen >>>
Das Haupt im Hintergrund der heißen Hauche befällt Besinnung an der Hestia Herd: Wer bin ich? - Gott - den nie das Opfer ehrt? Gefangener und Herr im Reich mehr lesen >>>
Einst wird sie kund. Und wehe, wehe Allen, Die dieses Abgrunds Rachen zugestrebt! Wem muß der Mensch denn beim Gericht verfallen? Doch wohl nur mehr lesen >>>
Fürst Midas mit den Eselsohren, Vom Hauptschmuck so genannt, Wars, der den Nimbus mancher Toren, Das Diadem erfand. Er, den Apoll mit mehr lesen >>>
setzten wir uns auf die Betten, baumelten uns was mit den Beinen vor und erzählten uns unsere Erlebnisse von der Zeit meiner mehr lesen >>>
Die ganze Versammlung erschrak und bekümmerte sich über den möglichen Verlust der Handschrift; Rudolf aber mehr lesen >>>
Tief in den Wäldern um Camelot verbirgt sich ein vergessener Pfad, auf dem ein geheimnisvoller Reisender ein dunkles Abenteuer erleben sollte. Niemand kennt seine wahre Herkunft, und seine Absichten sind in Schatten gehüllt, als er nach dem legendären Schwert Excalibur sucht. Der Hof von König Artus und die tapferen Ritter der Tafelrunde beäugen ihn misstrauisch, während er seine Geschichte offenbart – eine Geschichte, die Schicksal, Mut und eine unheilvolle Bedrohung umspannt. Das Setting dieser mystischen Erzählung ist durchtränkt von der geheimnisvollen Atmosphäre Camelots, wo die Dämmerung zwischen Realität und Legende schwindet. Rauch steigt aus den Schornsteinen der Königsburg empor, während der Reisende die Ritter auf eine Reise durch düstere Pfade führt. Ein Schild mit der Aufschrift "Gesperrt für Pferde" weist den Weg zu verbotenen Wegen, und das Schwert Excalibur liegt verborgen in den tiefen Wäldern, bereit, sein Geheimnis preiszugeben. In den Tiefen des Waldes offenbart die tote Oma dem Reisenden seine wahre Bestimmung. Ein Ritual, das zwischen Welten webt, wird ihm übertragen, um das drohende Unheil von seiner Heimat abzuwenden. Mit Excalibur in der Hand begibt er sich auf diese schicksalhafte Mission, begleitet von der Weisheit einer Toten und der Macht eines legendären Schwertes. Auf dem Weg zur Herz-Jesu-Kirche, einem geheimnisvollen Ort voller Vergangenheit und Prophezeiungen, wird der Reisende vor die Aufgabe gestellt, das Böse zu bekämpfen und die Unschuldigen zu retten. Seine Rückkehr zu König Artus und den Rittern bringt nicht nur Bewunderung, sondern auch die Ernennung zum Ritter der Tafelrunde mit sich. Gemeinsam begeben sie sich auf Abenteuer, doch im Hintergrund lauern immer noch ungeklärte Geheimnisse und die unheilvolle Bedrohung. Die Erzählung steigt in eine magische Welt ein, durchzogen von Mysterien, unerklärlichen Wendungen und einer alles durchdringenden Spannung. Die Fragen nach dem Ursprung des Reisenden und dem Schicksal von Camelot bleiben im Nebel verborgen, während das Schwert Excalibur seine kraftvolle Präsenz über die Geschicke der Helden von Camelot ausübt. […] Mehr lesen >>>
Ein sanftes Flüstern vergangener Zeiten streicht durch die malerischen Wege von Ribnitz-Damgarten, eine Stadt, deren Geschichte so reich ist wie die Farben des Sonnenuntergangs über der Recknitz. Betreten Sie ein faszinierendes Kapitel deutscher Geschichte, das seine Wurzeln zwischen den Eichen von Damgarten und den Fischerbooten von Rybanis hat. Die Reise beginnt in der Nachkriegszeit. Ein vergessener Flugplatz wird zur Bühne sowjetischer Präsenz, während die Gemeinden Ribnitz und Damgarten sich zu einer Doppelstadt vereinen. Doch das ist erst der Anfang. Schlendern Sie durch die liebevoll restaurierten Straßen der Altstädte von Ribnitz und Damgarten, wo Fachwerkhäuser Geschichten vergangener Jahrhunderten erzählen. Das Klarissenkloster, einst Schutzort, birgt heute das Deutsche Bernsteinmuseum, dessen Geheimnisse Sie tief in die Geschichte des kostbaren Harzes führen. In Damgarten erwarten Sie historische Juwelen, von der Kirche St. Bartholomäus bis zur beeindruckenden Bernsteinmanufaktur. Fachwerkhäuser erzählen ihre eigene Geschichte, während das Technikmuseum Pütnitz Sie in die faszinierende Welt der Technik entführt. Doch Ribnitz-Damgarten ist nicht nur die Stadt der Steine und des Fachwerks, sondern auch eine Stadt der Menschen. Begegnen Sie Persönlichkeiten wie dem Buchautor Klaus Behling, dem Pädagogen Hermann Bendix und dem DDR-Politiker Egon Krenz, die ihre Spuren in dieser einzigartigen Region hinterlassen haben. Die Entdeckungsreise führt weiter nach Zingst, einem pommerschen Fischerdorf, das als Seebad mit Charme und naturnahem Flair begeistert. Lassen Sie sich verführen von sandigen Stränden, erfrischendem Badevergnügen und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten in einer idyllischen Strandkulisse. Doch die wahre Abenteuerlust startet auf dem Weg nach Zingst. Die Überfahrt über den Barther Bodden, der Duft der salzigen Meeresluft, und dann die Perle am Boddenufer – ein malerisches Seebad, das mit jedem Wellenschlag und jedem Promenadesteg seinen Zauber offenbart. Während Sie sich in die Geschichte Ribnitz-Damgartens vertiefen, wirft der Leser einen neugierigen Blick auf ein mysteriöses Update von 1994. Ein Flugplatz, das sowjetisches Erbe und die Fusion zweier Städte. Ein Sprung in die Vergangenheit, der die Faszination dieser Region weiter entfacht. Tauchen Sie ein in den Zauber von Ribnitz-Damgarten und Zingst, wo Geschichte lebendig wird und Abenteuer darauf warten, von Ihnen erkundet zu werden. Der Schlüssel zu diesen Geheimnissen liegt zwischen den Eichen, den Fischerbooten und den sandigen Stränden. Faszination pur erwartet Sie in Ribnitz-Damgarten, wo die Vergangenheit auf unvergleichliche Weise mit der Gegenwart verschmilzt. […] Mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, krumm wie die Hülse der Luzerne, hat ungehört die Nacht unter dem Rasen einen Schnitt gemacht und läßt die Erde stürzen in die sammetschwarze Ferne; und singend hält sie in den weichen Händen dies Rund von wulstigen Schattenwänden, in dem ich wie von einer tönereichen Schale getragen viele tausend tausend Male an Die drei Reiter gedacht, in dieser braunen spöttisch stillen Gartennacht. Ich konnte nicht umhin, diesen rührenden Zug von frommer Naivetät hier einzuflechten, und ergreife wieder den Faden meiner Geständnisse, die alle auf den geistigen Prozeß Bezug haben, den ich später durchmachen mußte. Aus den frühesten Anfängen erklären sich die spätesten Erscheinungen. Es ist gewiß bedeutsam, daß mir bereits in meinem dreizehnten Lebensjahr alle Systeme der freien Denker vorgetragen wurden, und zwar durch einen ehrwürdigen Geistlichen, der seine sazerdotalen Amtspflichten nicht im geringsten vernachlässigte, so daß ich hier frühe sah, wie ohne Heuchelei Religion und Zweifel ruhig nebeneinandergingen, woraus nicht bloß in mir der Unglauben, sondern auch die toleranteste Gleichgültigkeit entstand. Im ganzen ist der Verkehr mit den Musen Vorzuziehen dem mit Spiritussen, Wenn man, wie sichs am Rand versteht, Dabei nicht gleich bis zum Laster geht. Das wußte Karl Arnold. Er trieb es mit Maßen Und scherzte blos mit den himmlischen Basen! Griff sie, wo sie weich sind, nahm sie aufs Knie, Aber Débauchen beging er nie. Doch eins, ja, das: Er hatte ne Neigung Zu nicht immer ganz sänftlicher Liebesbezeigung, Zerknüllte gerne Röckchen sowohl wie Frisur, Kurz, er machte den Musen handgreiflich die Cour. […] Mehr lesen >>>
Unsere Englisch-Firmenschulungen müssen nicht allein anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart vermitteln, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit […]
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