Das Buch der
Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane […] Mehr lesen
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Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon immer lieber hatte. Das ist gut so. Und man kann sich nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenEs beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne […] Mehr lesen
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Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott bewacht, Wo ich tief unten schlafe. Wie liegt all falsche Pracht so weit! Schlaf wohl auf mehr lesen >>>
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf mehr lesen >>>
Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war unschwer zu erhalten. Muscheln und Eier lieferten der Strand und die Felsen in Ueberfluß. Vielleicht fand sich mehr lesen >>>
Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den goldnen Sonnenschein ein grauer Wolkenschleier ein; durch kahle Bäume mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Püsche Abbruch GmbH Webseiten - Gebäudeabbrüche Abbruch von Industrieanlagen Demontage / Verschrottung Entsorgung Erdbau mehr lesen >>>
Möbel aus Holz - Möbel mit Idealmaß. Bei der Möblierung der Wohnung oder des Hauses hat jeder Mensch ganz unterschiedliche mehr lesen >>>
Die grauen Wolken flogen, umwölbend das Gefild, und nieder kam gezogen ein Regen warm und mild. Nun träufelt der Erquickung mehr lesen >>>
Immer hör ich mir zu Leide eine helle Flöte blasen. Und da hockt er morgenmunter auf umbuschtem Erlensitze, bläst mehr lesen >>>
Wenn die Klänge nahn und fliehen In den Wogen süßer Lust, Ach! nach tiefern Melodien Sehnt sich einsam mehr lesen >>>
Sinkend schwebt der Mond in Schleiern Trüber Wolken durch die Luft, Rosen und Jasminblüt' mehr lesen >>>
Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich gern dir ab, dürft ich mehr lesen >>>
In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei mehr lesen >>>
indessen klagte Kennedy am Sonnabend Morgen beim Erwachen über mehr lesen >>>
Die gegen Ende des Jahres nochmals tagende mehr lesen >>>
Der Ort, an den ich hin wollte, war ein mehr lesen >>>
Die letzten Strahlen der Sonne mehr lesen >>>
Seine Majestät hatte mehr lesen >>>
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Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane fällt und Tauperlen auf den Holzbänken glitzern, beginnt eine Begegnung, die alle Gesetze der Realität in Frage stellt. Eine Frau in grauem Mantel erscheint, deren Anwesenheit sich wie ein Hauch von Vergangenheit und Zukunft zugleich anfühlt. Sie hinterlässt ein Buch ohne Titel, gefüllt mit intimen Details eines fremden Lebens - Details, die niemand kennen dürfte außer der Person selbst. Was folgt, ist eine Reise durch verborgene Winkel der Stadt: ein Friedhof, der mehr verbirgt als Gräber, ein Haus, das nur für einen Augenblick existiert, und eine Bibliothek, in der verlorene Dinge auf ihre Wiederentdeckung warten. Jede Begegnung mit der rätselhaften Frau wirft neue Fragen auf und lässt alte Gewissheiten zerbröckeln. Sie scheint Zugang zu Wissen zu haben, das jenseits von Raum und Zeit liegt, und führt ihren Begleiter immer tiefer in ein Labyrinth aus Erinnerungen, die nicht seine eigenen sein können - oder doch? Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Imagination verschwimmen, als sich zeigt, dass manche Verbindungen nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Ist sie eine Hüterin vergessener Geschichten? Eine Botin aus einer anderen Dimension? Oder vielleicht eine Projektion sehnlicher Wünsche? Die Antworten liegen versteckt zwischen den Zeilen des blauen Buches und in den flüchtigen Berührungen der Morgendämmerung. Just als sich das Geheimnis zu enthüllen scheint, löst sich die Frau im Licht auf und hinterlässt nur eine letzte, rätselhafte Botschaft: dass das Ende in Wahrheit ein Anfang ist. Doch was beginnt da eigentlich? Und warum fühlt sich diese bevorstehende Zukunft wie eine längst vergessene Erinnerung an? […] Mehr lesen >>>
Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon immer lieber hatte. Das ist gut so. Und man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie es wäre, hier zu leben. Aber nach einigen Wochen fragt man sich, wie es sein wird. Und deshalb sind Sie natürlich hier. Jetzt sind Sie neugierig, wie das Leben wirklich sein wird. Es ist schon lange her. Ich weiß auch nicht. Aber ich glaube wirklich, dass es etwas damit zu tun hat, Zeit miteinander zu verbringen und zu wissen, dass wir noch viele Jahre zusammenarbeiten werden. Wissen Sie, man sieht diesen Strand. All diese Wellen, und man kann genau das tun, was man tun will. Man kann laufen gehen, in einer Hängematte sitzen oder einfach nur hier sitzen und auf die Uhr schauen. Jeden Abend um fünf Uhr bekommt man eine Pause. Sie können sich eine kleine Auszeit nehmen. Sie können hier sitzen und auf den Ozean schauen oder Sie können entlang der Sanddünen spazieren gehen. Sie können beobachten, wie das Licht von oben einfällt oder der Wind am Strand weht. Sie können den Himmel beobachten oder einfach draußen sein und die Sonne genießen. So mag ich diese ruhige Zeit. Der Wind kreuselt die Wellen am Ufer und ich höre es ab und zu, aber ich bleibe und starre in den Sand. Dann beginnt die Sonne wieder unterzugehen und wir bewegen uns langsam weiter landeinwärts. An diesem Punkt befindet sich eine weitere große Gruppe von uns am Strand. Es war in den letzten Tagen ziemlich kalt und wir waren müde, aber heute Morgen wehte am Strand eine leichte Brise, so dass wir ein oder zwei Wale beobachten konnten. Ich glaube, ich habe schon einmal einen Wal gesehen, aber ich hatte kein gutes Gedächtnis, also bedeutet das wohl, dass ich mich geirrt habe. […] Mehr lesen >>>
Es beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne gräbt. Doch woher stammt dieses unwiderstehliche Aroma, das die Luft erfüllt und die Bewohner der Wälder in seinen Bann zieht? Man spricht von einem Wesen, dessen Hunger grenzenlos ist, ein Schatten, der durch die stillen Wälder streift, getrieben von einer unstillbaren Gier nach dem Absurden. Es sind Gerüchte im Umlauf über Häuser, die nicht aus herkömmlichem Material, sondern aus reinen Köstlichkeiten gefertigt sind - Wände, die knuspern, Dächer, die nach Zucker duften, und Fenster, die zum Anbeißen einladen. Ein wahres Schlaraffenland, das jedoch seine ganz eigenen, unvorhersehbaren Gefahren birgt. Stellen Sie sich vor: Ein einziger Bissen löst eine Kette grotesker Ereignisse aus. Ein anfängliches Schlemmen steigert sich zu einem wahren Chaos, das jede Vorstellungskraft sprengt. Was geschieht, wenn der Appetit eines Geschöpfes derart ins Unermessliche wächst, dass die physikalischen Gesetze außer Kraft gesetzt werden? Ein grollendes Geräusch, das den Boden erzittern lässt, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Echo, das die Stille des idyllischen Elbweindorfes zerreißt. Wer oder was könnte für solche bizarren Phänomene verantwortlich sein? Mitten im Wahnsinn taucht eine unerwartete Gestalt auf, ein Hüter der Wälder, dessen Handlungen und Worte mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern. Wird dieser Unbekannte zur Rettung eilen oder die seltsame Odyssee des hungrigen Wesens noch weiter verkomplizieren? Ein entführtes Geschöpf findet sich plötzlich in einem bizarren Verlies wieder, einem Ort, der direkt aus einem Märchen der Schatten entsprungen sein könnte. Dort warten nicht nur neue, verlockende Köstlichkeiten, sondern auch andere, gefangene Seelen, deren Schicksale untrennbar mit dem des Vielfraßes verbunden zu sein scheinen. Die Geschichte entfaltet sich als eine tiefgründige Parabel, die den Leser auf eine absurde Reise mitnimmt. Eine Reise, auf der die Grenzen zwischen der nüchternen Realität und einer berauschenden Fantasie verschwimmen. Es ist eine Erzählung über die zerstörerische Kraft maßloser Gier, über die bizarren Folgen eines Überflusses, der keine Grenzen kennt, und über die ewige Frage, ob wahre Sättigung in einer Welt der ständigen Verlockung überhaupt möglich ist. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der süße Träume zu einem verhängnisvollen Albtraum werden und die absurde Suche nach dem nächsten Bissen niemals endet. Welche weiteren unvorhersehbaren Wendungen erwarten den hungrigen Reisenden auf seiner unendlichen Odyssee durch dieses bizarre Netzwerk kulinarischer Verlockungen? […] Mehr lesen >>>
Bei dem angenehmsten Wetter Singen alle Vögelein, Klatscht der Regen auf die Blätter, Sing ich so für mich allein. Denn mein Aug kann nichts entdecken, Wenn der […]
Die Stille in den Gassen Venedigs, verborgen hinter einem sorgfältig gewebten Mantel aus Geheimnissen. Unter dem Schleier des Nebels, der die Rialtobrücke umhüllt, […]
sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, erwiderte der Ingenieur, zunächst werden wir uns aber Bogen und […]