Was sollen wir nun thun,
Das will ich dir sagen, ganz einfach! Schön ist's nicht und recht auch nicht und nicht moralisch und es darf's nie einer erfahren. Wir haben aber […] Mehr lesen
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Das will ich dir sagen, ganz einfach! Schön ist's nicht und recht auch nicht und nicht moralisch und es darf's nie einer erfahren. Wir haben aber […] Mehr lesen
Mehr lesenJedes Jahr tummeln sich auf dem Striezelmarkt in Dresden mehr als 250 Buden die die verschiedensten Köstlichkeiten, Dekorationen oder auch […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Diener eilt ins Zimmer, thut Meldung von dem Gast, Drob Staunen und Bewundrung den Freundeskreis erfasst. Dem Hausherrn dünkt unglaublich des […] Mehr lesen
Mehr lesenin den Töpfchen am Ende des Regenbogens >>>
zum Turm der Zeit + Brunnen der Weisheit >>>
Ein Abenteuer unter den Sternen >>>
in fieberhaftem blutverkrustetem purpurrotem Licht >>>
Heute Morgen entschied ich, dass weiterlesen =>
in einem beliebigen Staat in Afrika oder in Östereich stürzen =>
Fluch fiebriger Glut, flirrende Luft, drückende Hitze über der Stadt =>
Leise öffnet er die schwere Eichentür und tritt aus dem Dunkel =>
Es beginnt mit einem ganz normalen Treffen in einer Bar >>>
Merian ging in die Knie und wollte gerade von dem Baum auf >>>
violette Blitze zucken aus schwarzen Wolken durch magische Luft>>>
Das will ich dir sagen, ganz einfach! Schön ist's nicht und recht auch nicht und nicht moralisch und es darf's nie einer erfahren. Wir haben aber keine Wahl. Herausgraben müssen wir ihn und schnell dazu und so müssen wir eben die Hacken und Schaufeln nehmen und - thun, als seien's nur Taschenmesser! Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Oft sind Tod und Teufel in den Sagen gleich; dann nimmt er die Gestalt eines Pilgers, die eines großen starken Mannes in dunklem Mantel, die eines stolzen Freiers in hellgrünem Rock und rotem Bart, die eines Zwerges u. a. an. Auch in einer bayrischen Sage reitet er auf einem Schimmel; doch auch als graues Männlein auf einem Esel, oder als graues und grünes Männchen erscheint er. Des Todes grausige und furchtbare Umarmung hat schon seit jeher bei allen Völkern ein unbezwingliches Grauen erweckt und das Herz unserer Ahnen mit allerlei Kombinationen erfüllt, von denen uns in der Sage, im besonderen der Gespenstersage, noch vieles erhalten ist. Ich redete ihm begütigende Worte zu und stellte ihm vor: daß die Rückkehr in einen friedlichen und häuslichen Zustand nicht mit neuem bürgerlichen Krieg, Haß und Rache müsse verunreinigt werden, weil sich das Unglück ja sonst verewige. Als ich zurückfuhr, rief mich ein Mann mittleren Alters an und bat mich, seinen Knaben von ungefähr acht Jahren, den er an der Hand mit fortschleppte, zu mir zu nehmen. […] Mehr lesen >>>
Jedes Jahr tummeln sich auf dem Striezelmarkt in Dresden mehr als 250 Buden die die verschiedensten Köstlichkeiten, Dekorationen oder auch Geschenkartikel anbieten. Übrigens wird am Ende des Striezelmarkts die schönste Bude von der Marktleitung prämiert. Fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen Auswahl für jeden etwas passendes bereit hält und ein Besuch daher nicht ausgelassen werden sollte. Neben Christstollen, Lebkuchen und anderen weihnachtlichen Köstlichkeiten werden auch Bratwürste, Crêpes, geröstete Kastanien oder auch Dampfnudeln angeboten und finden reisenden Absatz. Die Getränke auf dem Striezelmarkt sind überwiegend natürlich Glühwein, Eierpunsch oder heißer Kakao mit Sahne, aber auch Limonade, Cola und Co finden Anklang bei den Besuchern. Hierzu kann jeder Besucher im Laufe des Striezelmarkts die für ihn schönste Bude bestimmen und die Bude die am Ende die meisten Stimmen bekommen hat gewinnt den Preis für die am schönsten geschmückte Bude. An Auswahl mangelt es dem Striezelmarkt mit Sicherheit nicht, auch kulinarisch bleibt man dort nicht auf der Strecke. eit Samstagabend fahndete die Polizei öffentlich nach dem Mann. Der tatverdächtige Mann soll nun nach Deutschland ausgeliefert werden. Shahjahan B. kam im Dezember 2015 nach Deutschland und lebte in Dresden. Bei der Überprüfung des 29-Jährigen, stellte sich heraus, dass dieser keine gültigen Aufenthaltsdokumente bei sich trug. Einzelheiten werde man nicht nennen, da es sich um Täterwissen handelt, hieß es. Europaweit wurde der Mann gesucht, nun hatten die Ermittler bei der Routinekontrolle in Österreich Erfolg. Er interessiert sich demnach für Cricket, Bodybuilding und Kampfsport. Er wurde festgenommen und zur Überprüfung seiner Personalien in die Polizeiinspektion Villach gebracht. Der BBQ-Imbiss der Vietnamesin auf der Alaunstraße ist seit einigen Wochen geschlossen, über die Zukunft des Geschäftes soll es zwischen den beiden Streit gegeben haben. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen sich zu einem möglichen Motiv nicht äußern. Er teilte häufig Bodybuilder-Videos und Szenen aus Bollywood-Liebesfilmen. Laut Staatsanwaltschaft soll die Frau mit einem scharfen Gegenstand getötet worden sein, das ergab die Obduktion. Die 41-jährige Thu T. postete dagegen keine gemeinsamen Bilder. […] Mehr lesen >>>
Der Diener eilt ins Zimmer, thut Meldung von dem Gast, Drob Staunen und Bewundrung den Freundeskreis erfasst. Dem Hausherrn dünkt unglaublich des Knechts Bericht zu sein, Da tritt, den er verkündet, der Zauberer herein. "Dein Wunsch ist hingedrungen zu mir, wie fern ich war, Gleich hab' ich mich geschwungen auf den Prästigiar; Der trug zum Ross verwandelt mich windschnell durch die Nacht, Ich dachte gern der Freunde, die mein so treu gedacht!" "Und mag uns nun ergötzen ein lustger Zauberschwank, Zum alten Wein des Gastwirths bring' ich Euch neuen Trank. Der Quell des Traubenblutes soll springen aus dem Tisch!" Er bohrt, und in die Becher quillt Nektar süss und frisch. Weil er aber wußte, daß keiner dießfalls von Gott ein Privilegium empfangen, also hat er den Rath in diesem Fall von dem Teufel begehret: einen Zauberer ersucht, er soll ihn doch die Kunst lehren, daß er möchte wacker stehlen, aber doch nit gedenkt werden. Nachdem er viel große, viel kleine Diebstähl' begangen, so hat sich zugetragen, daß er unweit Hierschau sich aufgehalten. Aber die Gewohnheit ist eine eiserne Pfaid; die Katz läßt das Mausen nicht. Dieb! bis die Schergen herzu kommen, welche diesen Messer-Dieb, oder besser geredt, vermessenen Dieb in den Verhaft genommen, allwo er wegen harter Folterung alle seine Diebsstuck bekennet, und folgsam an denjenigen Galgen gerathen, so ihm lang vorhero durch einen schlechten Propheten ist vorgesagt worden. Allein schreckt ihn das Halstuch, welches gemeiniglich der Meister mit den rothen Hosen solchen Gesellen pflegt zu spendiren. Dieb! Und weilen gleich damalen in besagter Stadt der Jahrmarkt gehalten wurde, so hat ihn der Vorwitz, gekitzlet, solchen Jahrmarkt zu sehen, jedoch mit kräftigem Vorsatz, sich ganz behutsam zu halten, sogar nicht den geringsten Strohhalm zu entfremden. Das hat den Bankfischer dahin bewogen, daß er nit allein nach diesem geschaut, sondern auch griffen; aber sehr unglückselig, massen der arge Bauer ihn erwischt, die Hand so lang in dem Sack arrestirt sammt oft wiederholtem Geschrei: Dieb! Kaum daß er in die Stadt kommen, wird er ansichtig eines Bauren, welcher ein neues Taschenmesser, so er um etliche Kreuzer einkauft, in der Hand hin und her probiert, nicht ohne sonders Wohlgefallen nachmals dasselbige in den Sack gestecket. […] Mehr lesen >>>