Ihr reitet einen Bogen
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die Aufmerksamkeit der […] Mehr lesen
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Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die Aufmerksamkeit der […] Mehr lesen
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            Fasziniert die verborgene Welt? Aber die Zeit rauscht zu schnell vorbei?
Dann folgt schnell den Pfaden in die Zwergenwelt, zu Gefilden eurer Wahl :
Lenz der Zwerge, Blumen und Barden erwacht im Zittauer Gebirge! >>>
Die abenteuerliche Tour der Zwerge! >>>
Die kunstvolle unterirdische Welt der Zwerge von Bergheim! >>>
Ein Schatz von Blüten aus lebendigen Farben erstrahlt! >>>
Die Legende der vergessenen Pracht von Zwergenheim! >>>
Mystische Wendungen mit uralter Prophezeiung für die Zwerge! >>>
Eine opferreiche Zeremonie der Zwerge im Berg! >>>
Triumphale Rückkehr der Zwerge mit neuem Glanz für Bergheim! >>>
Eine unerwartete Situation untergräbt die Pläne der Zwerge! >>>
Das Geheimnis der wahren Natur des Berges wird enthüllt! >>>
Eine moralische Frage stellt die Zwerge vor eine Herausforderung! >>>
Die entscheidende Erkenntnis der Zwerge! >>>
Die Renaissance des Zittauer Gebirges beginnt! >>>
Magie und Frieden als Vermächtnis der Zwerge leben weiter! >>>
Neuer Lenz, neues Zeitalter, neue Zukunft des Gebirges! >>>
 
Mit einem fröhlichen Gruß von den Höhen des Zittauer Gebirges,  
Ihr Bergmeister der unterirdischen Geheimnisse und Geschichtenerzähler von Zwergenlegenden und verlorenen Zwergenstädten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht genauer ausführen, welche Pfade, Ortsnamen oder unterirdischen Verbindungen dieser Erzählung im Wandel der Jahrhunderte verblasst, vergessen oder der Fantasie entsprungen sind. Ob sie je existierten oder in den Legenden des Gebirges ruhen, bleibt dem Auge des suchenden Wanderers überlassen.
Quellenangaben:
Inspiriert vom Bergzauber der Frühlingsnebel über den Felsformationen, dem Wispern vergangener Zwergenpfade im Lenz und dem alten Steinherz des Zittauer Gebirges.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874–1884
Sagenbuch des sächsischen Volkes von Johann Georg Theodor Grässe
Heimatjahrbuch für das Zittauer Gebirge (diverse Ausgaben)
Geologische Karte von Sachsen
Wikipedia – Zittauer Gebirge
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr euch verirrt habt und zu dem Feste nach Scheik Adi kommen wollt. Ihr werdet so die Aufmerksamkeit der Osmanly von uns abund auf euch lenken. Das übrige ist unsere Sache. Geht! Die übrigen ließ ich zwei lange, hintereinanderstehende Reihen bilden, die den Zweck hatten, das Gehölz von drei Seiten zu umfassen. Ich gab ihnen die nötige Anweisung, worauf wir uns zu Boden legten und vorwärts krochen. Natürlich kam ich am schnellsten voran. Ich hatte meinen Baum wohl bereits seit zwei Minuten erreicht, als laute Hufschläge erschallten. Das Feuer brannte noch immer; darum war es mir möglich, die ganze Scene leidlich zu überblicken. Die beiden Offiziere hatten wahrscheinlich während der ganzen Zeit meiner Abwesenheit geraucht und Kaffee getrunken. Scheik Adi ist ein böses Nest! hörte ich den Hauptmann sagen. Ganz bös! antwortete der Lieutenant. Die Leute beten dort den Teufel an! Den Teufel; Allah zerhacke und zerquetsche sie! Das werden wir thun! Die Südsee-Schwärmerei war nun einmal Mode geworden, und immer neue Forscher und Abenteurer zogen aus, die so schnell berühmt gewordenen Inseln zu besehen. Hinter ihnen kamen unternehmende Kaufleute in immer wachsender Zahl, dann Pflanzer; endlich in der Neuzeit auch die auf Kolonialerwerb ausgehenden Vertreter der Großmächte. Ja, wir werden sie zerreißen! […] Mehr lesen >>>
In einer angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich […]
Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte erforderlichen Gesetze […]
Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf dem andern! Es ist ganz einfach […]