Das Buch der
Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane […] Mehr lesen
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Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane […] Mehr lesen
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Mit einem neugierigen Blick in die Schatten der Zukunft und einem Glas Whiskey in der Hand, 
Ihr Ermittler zwischen Realität und Illusion.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Momenten zwischen Erinnerung und Demenz, einer Welt die sich auflöst wie Nebel und Fragen hinterlässt, die niemand mehr beantworten kann.
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            O süßes Frätzchen, wundersüßes Mädchen! Wie konnte mich dein klares Äuglein täuschen? Wie konnt dein Pfötchen mir das Herz zerfleischen? O meines Kätzchens wunderzartes mehr lesen >>>
das wird ordentlich Randal setzen am andern Morgen, denn die hat wahrscheinlich nicht mehr als eins! Das hat gar nichts damit zu thun, Huck, gar nichts. Für uns handelt sich's mehr lesen >>>
Das im Königreich Sachsen neuerlassene Postgesetz wurde auch für Sachsen-Altenburg publicirt, dessen Post von der Krone Sachsen mit verwaltet wird. Am 14. Nov. 1859 mehr lesen >>>
Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Ein Scherz, aber was am mehr lesen >>>
was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, für Städte und Dörfer giebt. Das ist sehr schlimm für euch, denn dann seid ihr Spione. Was mehr lesen >>>
So trostlos muß ich von dir gehn? Du sagtest nicht auf Wiedersehn! Ich fühle mich wie schuldbewußt, Ich fühl' mich dir so ferne; Die mehr lesen >>>
Der erste, der fand ein Liebchen, Die Schwieger kauft' Hof und Haus; Der wiegte gar bald ein Bübchen, Und sah aus heimlichem mehr lesen >>>
Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle mehr lesen >>>
seiner Frau, drei Kindern und einer alten Großmutter. Als diese sich sämtlich um den Tisch gesetzt mehr lesen >>>
Schwermutsvoll, in dumpfen Tönen Weine, holde Elegie, Fleuch, o fleuch, mit leisem Stöhnen, mehr lesen >>>
Ich kam von meiner Herrin Haus und wandelt in Wahnsinn und Mitternachtsgraus. Und wie mehr lesen >>>
Ein köstlicher Abend. Joe's Küche. Erörterung über rohes Fleisch. mehr lesen >>>
Die einen überwintern nur im Eizustande, andere nur als Larven, mehr lesen >>>
Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert nahmen die mehr lesen >>>
allein sprechen konnte, fragte ich ihn, was er mehr lesen >>>
Ist auch schmuck nicht mein mehr lesen >>>
sendest du zu mir, um mehr lesen >>>
Wenn der mehr lesen >>>
Aus dem mehr lesen >>>
Im Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane fällt und Tauperlen auf den Holzbänken glitzern, beginnt eine Begegnung, die alle Gesetze der Realität in Frage stellt. Eine Frau in grauem Mantel erscheint, deren Anwesenheit sich wie ein Hauch von Vergangenheit und Zukunft zugleich anfühlt. Sie hinterlässt ein Buch ohne Titel, gefüllt mit intimen Details eines fremden Lebens - Details, die niemand kennen dürfte außer der Person selbst. Was folgt, ist eine Reise durch verborgene Winkel der Stadt: ein Friedhof, der mehr verbirgt als Gräber, ein Haus, das nur für einen Augenblick existiert, und eine Bibliothek, in der verlorene Dinge auf ihre Wiederentdeckung warten. Jede Begegnung mit der rätselhaften Frau wirft neue Fragen auf und lässt alte Gewissheiten zerbröckeln. Sie scheint Zugang zu Wissen zu haben, das jenseits von Raum und Zeit liegt, und führt ihren Begleiter immer tiefer in ein Labyrinth aus Erinnerungen, die nicht seine eigenen sein können - oder doch? Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Imagination verschwimmen, als sich zeigt, dass manche Verbindungen nicht von dieser Welt zu sein scheinen. Ist sie eine Hüterin vergessener Geschichten? Eine Botin aus einer anderen Dimension? Oder vielleicht eine Projektion sehnlicher Wünsche? Die Antworten liegen versteckt zwischen den Zeilen des blauen Buches und in den flüchtigen Berührungen der Morgendämmerung. Just als sich das Geheimnis zu enthüllen scheint, löst sich die Frau im Licht auf und hinterlässt nur eine letzte, rätselhafte Botschaft: dass das Ende in Wahrheit ein Anfang ist. Doch was beginnt da eigentlich? Und warum fühlt sich diese bevorstehende Zukunft wie eine längst vergessene Erinnerung an? […] Mehr lesen >>>
Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um Reichtümer, Hoheit und Macht zu erreichen, […]
Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die […]
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser […]