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Die Mystik der Schwarzwald-Legenden.

Dunkle Welten unter uralten Bäumen

Die Ankunft im Schwarzwald führt den Reisenden in eine Welt, in der die Zeit stillzustehen scheint. Dichte Wälder umgeben die verschlungenen Pfade, während ein undurchdringlicher Nebel die Umgebung verschlingt. Unter den dichten Blätterdächern der uralten Bäume herrscht eine düstere Stille, die die Sinne betäubt und die Vorstellungskraft entfesselt. Hier, zwischen den Schatten der Vergangenheit, erwacht die Mystik der Legenden zum Leben. In den Tiefen des Schwarzwaldes offenbart sich eine Welt, die jenseits der Vorstellungskraft liegt. Unter dem dichten Blätterdach uralter Bäume verbirgt sich ein Reich, das von Geheimnissen umwoben ist. Die Schatten spielen ein verstörendes Spiel, während die Stille der Nacht von unheilvollen Flüstern erfüllt ist. Hier, wo die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwimmen, beginnt meine Reise in die düstere Mystik des Schwarzwaldes.

Verlorene Pfade im Nebel der Vergangenheit

Die Wege, die sich durch das Dickicht des Waldes schlängeln, sind wie vergessene Pfade, die von den Geistern der Vergangenheit bewohnt werden. Der Nebel hüllt die Baumstämme ein, als würden sie die Säulen eines längst vergessenen Tempels bilden. Mit jedem Schritt versinkt die Welt um mich herum tiefer in Dunkelheit und Geheimnis.


Mit einem kühnen Gruß aus den Tiefen des Schwarzwaldes und der Hoffnung, dass die in den Schatten verborgen Geheimnisse, Sie nicht verschlingen,
Ihr Erforscher der Finsternis und Beschützer der Mysterien.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von verlorenen Träumen, vergangener Liebe und der letzten Hoffnung.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Mandelkerngedicht

Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die beleidigten Musen in das Amtsgesicht. Wenn auch die Zensoren vor Sulla jedesmal eine Liste von 300 Koepfen anfertigten, so traten doch zu dieser immer nnoch diejenigen Nichtsenatoren hinzu, die nach Abfassung der Liste bis zur Aufstellung der naechsten ein kurulisches Amt bekleideten; und nach Sulla gab es so viele Senatoren, als gerade Quaestorier am Leben waren. 8 Von einer festen Zahl der Senatoren kann genau genommen ueberhaupt nicht die Rede sein. Aber sicher hat es doch schon vor Sulla mehr als acht Quaestoren gegeben. Wohl aber ist anzunehmen, dass Sulla den Senat auf ungefaehr 00 bis 600 Koepfe zu bringen bedacht war; und diese Zahl ergibt sich, wenn jaehrlich 20 neue Mitglieder von durchschnittlich 30 Jahren eintraten und man die durchschnittliche Dauer der senatorischen Wuerde auf 2 bis 30 Jahre ansetzt. In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur nnoch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Es verlangte eben damals Magister Nicolaus Schmidt, Lektor der Theologie und Vizebischof in Bergen, einen Hofmeister bei seinen Kindern, und ich war so glücklich, daß ich diese Stelle erhielte. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, nnoch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. […] Mehr lesen >>>


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