Das that er denn und gab
sich danach zufrieden. Er schien furchtbar froh, mich wieder zu sehen und wußte gar nicht, wie er es mir genug zeigen konnte. Dann wollte er genau […] Mehr lesen
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sich danach zufrieden. Er schien furchtbar froh, mich wieder zu sehen und wußte gar nicht, wie er es mir genug zeigen konnte. Dann wollte er genau […] Mehr lesen
Mehr lesenIn der eisigen Stille des düsteren Waldes breitet sich der Schlaf langsam aus, während die Natur in eine unheilvolle Ruhe gehüllt ist, die von verborgenen Mysterien durchdrungen ist. Unter dem blassen Licht des Mondes verfallen die Bäume in einen düsteren Schlummer und flüstern leise von vergessenen Schrecken aus längst vergangenen Zeiten. Der Wind, der durch die finsteren Blätter huscht, trägt das Wispern der alten Geheimnisse und die schaurigen Lieder der Sterne, die über ihnen in ihrer düsteren Pracht erstrahlen. In dieser unwirklichen Welt scheint die Zeit ihren Griff zu verlieren, während jede unheilvolle Atmosphäre den Atem der Unendlichkeit atmet. Die Schatten der Vergangenheit weben ein undurchdringliches Netz um die schlafende Landschaft, und in der Ferne hallt das leise Klagen der verlorenen Seelen wider, die in den dunklen Tiefen des Waldes gefangen sind, während eine unheilvolle Atmosphäre dich den Atem der Unendlichkeit atmen läßt.
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sich danach zufrieden. Er schien furchtbar froh, mich wieder zu sehen und wußte gar nicht, wie er es mir genug zeigen konnte. Dann wollte er genau den ganzen Hergang wissen. Es war ja ein geheimnisvolles Abenteuer für ihn und so recht nach seinem Geschmack, so recht Wasser auf seine Mühle. Ich aber vertröstete ihn auf später, nahm ihn erst ein Endchen weit beiseite, daß uns sein Kutscher nicht hören konnte, erzählte ihm von der Klemme, in der ich mich befand, und bat ihn, sich zu überlegen, wie wir uns heraushelfen könnten. Er sagte, ich solle mal ein bißchen still sein und ihn nachdenken lassen und er dachte und dachte und dann meinte er: Mittlerweile hat sich der Kutscher vor der Weiterfahrt den schlechten Scherz erlaubt, seinen Fahrgast als den polnischen Grafen Strapinski auszugeben den Namen konnte er Wenzels im Wagen vergessenen Ausweispapieren entnehmen. Fortan wird der Schneider, der nicht zu widersprechen wagt, mit Herr Graf angeredet. Einige angesehene Goldacher Bürger erscheinen zum Kaffee, beehren sich, den hohen Besucher zu unterhalten und laden ihn zu einer Landpartie aufs Weingut des Amtsrats ein. In der Hoffnung auf Fluchtgelegenheit willigt Strapinski ein und gibt unterwegs sogar eine Probe seiner Fahrkunst; denn er hat bei den Husaren gedient und versteht sich auf Pferde, sodass geflüstert wird: Es ist richtig. Es ist jedenfalls ein Herr, ein vollkommener Junker!. Wenn ich alleine unterwegs bin verzichte ich bewusst auf warme Mahlzeiten um mir den Kocher und extra Geschirr sparen zu können. Einmal am Tag gibt es Müsli mit Milchpulver und ansonsten Käse, Brot und Streichcreme. Das Schöne beim Trekking ist dass man keine Gewissensbisse haben muss zahlreich Schokolade zu sich zu nehmen, denn der Körper ist für diese Art von Energie sehr dankbar. Natürlich ist es unumgänglich genau zu prüfen ob auf der zu erwartenden Tour genügend Flüsse den Pfad kreuzen um auch mit Trinkwasser versorgt zu sein. […] Mehr lesen >>>
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