Daß diese
Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie gewöhnliche Vierfüßler mit […] Mehr lesen
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            Zauberhafte Klänge erfüllen die Luft, ein wilder Wirbelwind aus Tönen und Melodien. Die Spielmannsweise entführt mich in eine andere Welt, wo Worte keine Bedeutung haben und nur das Gefühl zählt. Der Schwarm von Klängen umschwirrt mich, und ich lasse mich von ihnen mitreißen. Plötzlich stehe ich vor einer Säule aus Stein, die majestätisch in die Höhe ragt. Ich setze mich nieder und mache es mir bequem. Die Säule ist ein wunderbarer Ort zum Verweilen, ein Zufluchtsort vor der Hektik des Alltags. Doch plötzlich erscheint ein Kerl und setzt sich zu mir. Er greift gierig nach meinem Essen und verschlingt es in kürzester Zeit. Dann verlangt er auch noch meine Kunst, die ich über die Jahre gesammelt habe. Ich bin entsetzt über seine Frechheit. Als er satt und zufrieden ist, schlägt man ihn tot. Doch ich erkenne ihn wieder - es ist ein Rezensent. Bravo! Bravo! höre ich es von überall her schreien. Doch ich kann nicht lachen, denn dieser Vorfall hat mich tief getroffen. Ich beschließe, dass ich mich von dieser Begebenheit nicht unterkriegen lasse und spreche das Zauberwort aus. Sofort erfüllt mich ein Gefühl von Freude und Leichtigkeit, und ich weiß, dass ich bereit bin, mich dem Leben wieder zu stellen. Ich erzähle von meinen Abenteuern und lasse meine Fantasie freien Lauf. Wir lachen und haben Spaß, während wir unsere Geschichten teilen und uns daran erfreuen, dass wir alle Narren im Leben sind. Doch dann kommt die Erinnerung an die tolle Liebe, die mich einst gequält hat. Die Bilder tauchen vor meinem geistigen Auge auf, und ich fühle mich wieder wie gehetzt und zerfetzt. Doch das Zauberwort gibt mir die Kraft, mich dem Leben zu stellen und zu zeigen, dass ich trotz allem noch lachen und glücklich sein kann. Denn das Leben ist eine Abenteuerreise, und ich bin bereit, jeden Moment zu genießen und zu umarmen.
Plötzlich taucht ein Kerl auf und stiehlt mir mein Essen. Ich bin wütend und fassungslos, dass jemand so unverschämt sein kann. Doch als er auch noch meine Kunst fordert, bin ich am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Wie kann jemand so herzlos sein? Ich beobachte, wie er sich satt isst und dann plötzlich tot umfällt. Es ist ein Rezensent, der für seine Kritiken berüchtigt ist. Ich frage mich, ob es Karma ist oder ob das Leben manchmal einfach nur fair ist. Aber dann erinnere ich mich an das Zauberwort, das mich wieder aufheitert und mir hilft, die Dinge in die richtige Perspektive zu setzen. Wir lachen und haben Spaß, und ich erzähle von meinen eigenen Abenteuern. Wir sind alle Narren im Leben, aber das ist in Ordnung. Und auch wenn die Erinnerung an die tolle Liebe wieder hochkommt und mich zu zerfleischen droht, weiß ich, dass ich mit dem Zauberwort stark genug bin, um sie zu überwinden. Ich kann jeden Moment des Lebens genießen und ihm ein Lachen schenken, denn es ist eine Abenteuerreise voller Überraschungen und Herausforderungen.
 
Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's gelesen und so müssen wir's machen! Hauswirtschaftliche Hilfe, Ho, ho, das können wir ja nicht, wenn wir nicht wissen, was es ist! Unser mehr lesen >>>
Berg' und Burgen schaun herunter In den spiegelhellen Rhein, Und mein Schiffchen segelt munter, Rings umglänzt von Sonnenschein. Ruhig seh ich zu dem Spiele Goldner Wellen, mehr lesen >>>
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Und als ich aus dem liebebangen, dem Kindertraum emporgeschreckt, hieltest du meine Hand umfangen und hast mit Küssen sie bedeckt. Ich mehr lesen >>>
Doch der heitre Himmel düstert Plötzlich sich, der Tag erlischt, Das bestürmte Schiffchen knistert, Die geblähte Welle mehr lesen >>>
Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde. In Fieberfinsterung beschnuppern mehr lesen >>>
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Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, mehr lesen >>>
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Fliehe, sprach sie, geh vorüber, Tödlich ist mehr lesen >>>
Dem Reitersmann eine Träne rollt Von mehr lesen >>>
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Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie gewöhnliche Vierfüßler mit einem Schwanze versehen seien; aber bald hat man erkannt, daß dieser Appendix nur den Thierfellen, mit denen sie bekleidet sind, angehört. Hundsköpfe? Sehr bequem zum Bellen und äußerst brauchbar für Menschenfresser! Was leider auf Wahrheit beruht, ist die Wildheit dieser nach Menschenfleisch lechzenden Völker. Ich wünsche nur, daß ich ihnen nicht zu viel Appetit einflöße, versetzte Joe. Da haben wir's, sagte der Jäger. Meine Meinung ist die, Herr Dick: Wenn ich einmal gefressen werden muß, so soll es zu Ihrem Nutzen und zum Vortheil meines Herrn sein. Aber diesen Mohren geizig Gefangen zur Nahrung zu dienen! Pfui, ich würde mich zu Tode schämen! Karten zu zeichnen versucht, und meine Absicht ist, unsern Weg auf einer derselben zu verfolgen, und sie erforderlichen Falls zu verbessern so stolz mit Geld. Gegenüber 1882 ist die Stadt stark gewachsen und der Reichtum der Könitz-Dynastie hat sich in dieser Zeit der wirtschaftlichen Prosperität vermehrt. Auch kann Viktoria hier den pflegebedürftigen Familienangehörigen beistehen und von dem großbürgerlichen Haushalt mit seinem Dienstpersonal profitieren. Zudem kennt er sich in der Stadt und dem Polizeiapparat noch nicht aus und überblickt nicht die Aktionen seines alteingesessenen Kollegen Rauch, des Leiters der politischen Abteilung und Schwiegersohns des Polizeipräsidenten am Strand in Rimini. Er hat nie einen Moment sich in eine größere Wärme oder Kälte als die, welche er empfand, hinein schreiben können oder wollen. Er strebt weder nach dem Flammenstil der feurigen Temperamente, noch nach der Selbstbeherrschung des Weltmanns. Ferienwohnung Dresden: Die Hauptstadt Sachsens entdecken Willkommen in Sachsen! Er war betrogen. Da gab er die Jagd auf, schickte sein Gefolge zur Hölle und zertrümmerte wütend sein schönes Jagdschloß Luchsenburg, daß die Steine nach allen Ecken flogen und heute noch den westlichen Abhang des Sibyllensteines bedecken. […] Mehr lesen >>>
Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den Wind. Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken […]
Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der […]
Es leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und ich im Bus, auch trüb am Haus, ich hab gedacht, die andern seien mir so fern und findet den […]