Der Kurde ging, er hatte
Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage […] Mehr lesen
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Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage […] Mehr lesen
Mehr lesenIch hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und Gemüse zu seinem Brot und Wasser […] Mehr lesen
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             und hatten 
 die Pest
 
  den Corona-Virus COVID-19
an Bord. 
In den 
Kesseln, da faulte das Wasser 
und täglich am Mittwoch den 19.02.2020 ging einer über Bord, 500 von Bord.
Nach zwei Wochen Quarantäne durften die ersten 500 Passagiere am Mittwoch das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess verlassen. Der Grund für die zweiwöchige Quarantäne war ein 80 Jahre alter Mann aus Hongkong, der positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Jeder Kreuzfahrer, der sich als negativer Treffer für das neue Corona Virus herausstellte, aber engen Kontakt mit positiv für das neue Corona Virus getesteten Personen hatte, musste weiterhin zur Beobachtung an Bord des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess bleiben.
Wir lagen schon vierzehn Tage seit Mittwoch, 
und kein Wind in die Segel uns pfiff. 
Der 
Durst war die größte Plage, 
da liefen ankerten wir auf ein Riff vor der Küste von Kalifornien. 
Seit Mittwoch den 4.3.2020 liegt der Kreuzfahrer Princess vor der Küste Kaliforniens vor Anker.
 Im US-Staat Kaliforniens gab es einen ersten Todesfall. Der ältere 
Mann war noch im Februar 2020 Kreuzfahrer auf der Princess. Bevor das 
Kreuzfahrtschiff in San Francisco einlaufen kann, müssen alle Kreuzfahrer auf Symptomen des Corona-Virus COVID-19 getestet werden. 
Die Türen der Kabinen schlossen sich wie eiserne Schranken, die Passagiere zählten die Tage mit zitternden Fingern, die Monotonie schnürte die Luft in den engen Gängen ab. Die Matrosen liefen mit verhüllten Gesichtern, ihre Schritte hallten wie dumpfe Schläge gegen das Herz der Stille. Kein Wind bewegte die Segel, keine Bewegung löste die klaustrophobische Starre des Schiffs, nur der ständige Klang des Schiffsmotors erinnerte an eine Welt, die außerhalb dieser Hülle existierte.
Ein Mann aus Hongkong brachte das Virus an Bord, unsichtbar und lautlos breitete es sich aus, die Luft selbst schien verseucht. Jeder Atemzug wurde zu einer potenziellen Gefahr, jede Berührung zu einem tödlichen Risiko. Die Ärzte auf dem Schiff kämpften gegen die Zeit, sie isolierten, sie testeten, sie versuchten das Unsichtbare zu fassen. Doch die Zahlen stiegen, und mit ihnen die Angst, wie Wasser, das unaufhaltsam in ein sinkendes Boot eindringt.
Die Kabinen waren Käfige, die Menschen darin schmolzen wie Wachsfiguren unter der Sonne, ihre Seelen ausgetrocknet, ihre Stimmen still. Der Durst nach frischer Luft, nach Bewegung, nach einem Blick in die unendliche Weite des Himmels war unerträglich. Die Mahlzeiten wurden wie Gefängnisrationen durch Schlitze gereicht, und die Welt draußen war nur ein ferner Traum, der von der Realität zerrissen wurde.
    Wenn das Schifferklavier an Bord ertönt
    da sind die Matrosen so still
    weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt
    die er gerne einmal wiedersehen will.
Das Klavier erklang wie ein letzter Atemzug, die Tasten schlugen eine Melodie, die zwischen Trost und Verzweiflung schwebte. Die Passagiere lauschten, ihre Gesichter starr wie Masken, ihre Augen dunkel und leer. Jede Note war ein Schritt zurück in die Erinnerungen an die Heimat, an die Straßen, an die Menschen, die sie zurückgelassen hatten. Der Klang war wie ein Windhauch in der Dunkelheit, der keine Fenster und keine Türen durchdringen konnte.
Die Küste von Kalifornien lag vor ihnen, eine Linie aus Hoffnung und Erlösung, doch die Anker des Schiffs gruben sich tiefer in die Wellen. Kein Passagier durfte von Bord, das Virus hielt sie wie Ketten gefangen. Die Tests zogen sich wie ein endloser Strom aus Enttäuschung und Verzweiflung, das Meer blieb still, die Zeit blieb stehen. Jeder Tag wurde zur Qual, die Aussicht auf Freiheit zur Illusion, die in den Wellen zerrann.
    Und sein kleines Mädel, das sehnt er sich her
    Das zu Haus so heiß ihn geküßt
    Und dann schaut er hinaus auf das weite Meer
    Wo fern seine Heimat ist.
Die Passagiere verließen das Schiff, ihre Schritte schwer wie Blei, ihre Herzen gezeichnet von der Isolation. Familien empfingen sie mit Tränen, doch die Umarmungen blieben zaghaft, die Angst saß tief. Die Tage auf dem Schiff hatten sie verändert, sie hatten einen Teil von sich auf den Wellen verloren. Das Leben auf dem Land fühlte sich fremd an, wie eine Welt, die sie nicht mehr kannten, wie ein Traum, der vor ihren Augen zerbrach.
Die Crew arbeitete mit maskenhaften Gesichtern, hinter denen Angst und Verzweiflung lauerten, die täglichen Anweisungen klangen wie Befehle in einer Schlacht. Die Stewards trugen Tabletts mit zitternden Händen, die Kapitäne sprachen durch Lautsprecher wie aus einer anderen Welt. Jeder Griff an eine Oberfläche, jeder Blickkontakt mit einem Passagier war ein Kampf gegen die eigene Panik. Sie wussten, dass die Passagiere auf sie angewiesen waren, doch die Gefahr kroch wie unsichtbare Schlangen durch die Gänge, wartend, bis ein Moment der Schwäche alles zerstören würde.
Ein leises Husten durchbrach die bedrückende Stille der Nacht, und mit ihm kam eine Welle von Unruhe. Der Mann in der Kabine nebenan hustete weiter, sein Atem wurde schwer, und am Morgen warf sein bleiches Gesicht Schatten auf die Hoffnung der anderen. Die Passagiere begannen, sich voneinander zu entfernen, ihre Gespräche verstummten, und die Luft war erfüllt von unausgesprochener Angst. Niemand sprach es aus, aber jeder wusste, dass die Gefahr näher war, als sie es je befürchtet hatten. Der Husten wurde zum Signal des Verderbens, ein Echo, das durch die Wände kroch und die letzten Reste von Zusammenhalt zerstörte.
Das Funkgerät knackte, eine Stimme drang durch die statischen Geräusche, und für einen Moment hielt das Schiff den Atem an. Eine Nachricht kam aus der Heimat, Worte, die wie ein Anker an den Herzen der Passagiere zogen. Ein Vater hörte, dass seine Tochter auf ihn wartete, doch die Nachricht enthielt auch Schmerz: Ein anderer erfuhr, dass ein geliebter Mensch verloren war. Die Welt draußen schien nah und doch unendlich fern, die Verbindung ein schwacher Faden, der sich in den Wellen zu verlieren drohte. Hoffnung und Verzweiflung kämpften in jeder Silbe der Botschaften, und die Passagiere lauschten, als hinge ihr Leben davon ab.
In San Francisco tagten die Behörden hinter verschlossenen Türen, die Luft war erfüllt von erhitzten Diskussionen. Ein Hafenarbeiter wollte die Ankunft des Schiffes verhindern, ein anderer sprach von Menschlichkeit, ein Politiker warnte vor dem Risiko, und ein Arzt erklärte, dass die Tests Zeit brauchen würden. Auf dem Schiff wussten die Passagiere nichts von diesen Debatten, ihre Blicke richteten sich auf die entfernte Küstenlinie, die ihre Freiheit versprach. Doch die Entscheidung fiel nicht für sie, sondern gegen die Angst einer ganzen Stadt. Sie mussten warten, und das Warten zermürbte jede Hoffnung, die sie noch besaßen.
Ein alter Mann saß in seiner Kabine und erzählte Geschichten von seinen Reisen, seine Worte waren wie Bilder aus einer anderen Zeit. Eine junge Frau hielt ein Foto ihrer Hochzeit in den Händen, ihre Finger strichen über die glänzende Oberfläche, als könnte sie den Moment noch einmal fühlen. Ein Kind redete mit seinem Stofftier über den Hund, den es zu Hause gelassen hatte. Die Erinnerungen waren wie Fenster in eine Welt, die sie zurückgelassen hatten, doch diese Fenster schlossen sich langsam, und die Realität der Isolation machte sie blind.
Die Nachricht kam am Morgen, sie war nüchtern und klar: Ein Passagier war gestorben. Die Crew wickelte den Körper in weiße Tücher, ihre Bewegungen waren mechanisch, ihre Gesichter zeigten keine Regung. Auf dem Schiff breitete sich eine lähmende Stille aus, die Passagiere zogen sich in ihre Kabinen zurück, und die wenigen, die wagten, auf die Decks zu gehen, vermieden einander mit ängstlichen Blicken. Der Tod war real geworden, er war kein unsichtbares Virus mehr, sondern eine greifbare Dunkelheit, die über den Wellen schwebte.
Die Passagiere verließen das Schiff, ihre Schritte waren schwer, ihre Gesichter gezeichnet. Familien empfingen sie mit offenen Armen, doch die Umarmungen waren zögerlich, und die Augen blickten skeptisch. Die Heimat fühlte sich fremd an, die Straßen schienen anders, die Häuser kälter. Die Tage auf dem Schiff hatten sie verändert, und die Welt draußen war nicht mehr dieselbe. Sie hatten ihre Freiheit zurück, doch sie fühlten sich immer noch gefangen, als hätten sie ein Stück von sich selbst auf dem Meer zurückgelassen.
Mit einem Hauch von Melancholie und einem Kompass, der immer Richtung Abenteurer zeigt,
Ihr Reisender durch die Ströme der Zeit.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille des einsamen Hafens und Wellen, die an vergessene Küsten schlagen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage ihm, daß ich nur dann einem Bettler etwas gebe, wenn er mich selbst bittet. Ich habe ihm bereits das Leben seines Sohnes geschenkt, und das ist mehr als jede andere Gabe. Ein Pferd, eine Luntenflinte und fünfzig Schafe. Wie viel ist dies an Geld? Nicht mehr als fünf Pfund oder hundert Mark. Außerdem kamen noch viele andere, um sich nach orientalischer Sitte ganz ungeniert selbst zu Gaste zu bitten. Gegen Ende des Mahles stellte es sich heraus, daß die Speisen nicht für alle langten, und so erhielten die Trollgäste ein lebendiges Schaf, welches sie sich gleich selbst zubereiteten. Dann gab es Kampfspiele und Lieder, zu denen ein zweisaitiges Tambur *) die Begleitung wimmerte, und endlich wurden von einem Manne Märchen und Geschichten erzählt, Geschichten, Tschiroka: Baka ki mir vom sterbenden Frosch; Gur bu schevan der Wolf als Hirt; Schyeri kal der alte Löwe; Ruvi u bizin der Fuchs und die Ziege. Die Unmöglichkeit, in solcher Nachbarschaft Ruhe zu erlangen, regte den schalkischen Geist in mir auf; ich nahm eine Weizenähre und ließ die schwankende Last über Stirn und Nase des Schlafenden schweben. Vor uns steht im Gras der Nachthimmel als Laterne. Nun waren diese der Kompaß, nach dem er steuerte. Kopf an Kopf, ich innerhalb, er außerhalb des Zeltes, lag ich mit einem Manne, der mir durch ein gräßlich Stöhnen die so nötige Ruhe unwiederbringlich verkümmerte. In seiner tiefen Ruhe gestört, fuhr er mit der Hand mehrmals übers Gesicht, und sobald er wieder in Schlaf versank, wiederholt' ich mein Spiel, ohne daß er hätte begreifen mögen, woher in dieser Jahrszeit eine Bremse kommen könne. Endlich bracht' ich es dahin, daß er völlig ermuntert aufzustehen beschloß. Der Morgen war fahl, wie die Nacht gewesen war. Indessen war auch mir alle Schlaflust vergangen, ich trat vor das Zelt und bewunderte in dem wenig veränderten Bilde die unendliche Ruhe am Rande der größten, immer noch denkbaren Gefahr; und wie in solchen Augenblicken Angst und Hoffnung, Kümmernis und Beruhigung wechselsweise auf und ab gaukeln. […] Mehr lesen >>>
Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und Gemüse zu seinem Brot und Wasser erlauben, daran aber schienen sie nicht zu denken und ich wollte mich lieber nicht dreinmischen, nahm mir aber fest vor, Tante Sally bei nächster Gelegenheit von des Doktors Erzählung zu sagen. Bei nächster Gelegenheit, das heißt, wenn ich erst die bösen Klippen umschifft hätte, die in meinem Wege lagen. Mit den Klippen meine ich nämlich die Aufklärungen, die ich Tante Sally zu geben haben würde über Toms Wunde - woher, wieso und warum? Vielleicht war er der einzige, welcher dachte, daß Zdenko an der zerstörten Freude gestorben sei, wenngleich er selbst es am wenigsten verstehen konnte. Denn der Fanatiker wollte ein verarmtes und entsagendes Heer hinter sich, weil er wußte, daß es keine wildere Waffe giebt, als die Verzweiflung. Ernst und hoch, die Arme auf der Brust verschränkt, stand er da und hatte nur das blasse harte Gesicht, wie sinnend, gesenkt. Weit verbreitet war das Waldensertum in der Diözese Passau, die das ganze östliche Bayern und das nördliche Österreich (von Böhmen bis Steiermark) umfaßte. Auf dem Wege hatte ich mich bei jedem Schritte umgedreht. Und sein Gesetz fand Anhänger auch in diesem weichen, slavischen Volke, welches mit den Schätzen seines Gemütes sich selbst verliert und verleugnet. Denn genau hundert Jahre waren seit dem letzten römischen Bürgerkrieg, seit der Besiegung Mark Antons vergangen. Die Legionen machten jetzt den Krieg; es waren die batavischen, und sie wollten gern einmal Rom nehmen. Ich spreche nicht von den Realisten; Realisten schreiben keine Romanzen-Cyclen; aber ich denke an die grossen Stilisten unter den Dichtern der Neuzeit. Dann kam eine Sorglosigkeit über ihn, die ihn von allen Ketten löste, die vordem beengend und einschnürend von seinen Schultern niederhingen. Ein süßes Müdigkeitsgefühl streckte zunächst seine Glieder auf die Kissen des reinlichen Bettes hin. Der Tag war warm und neblig; der Schnee schmolz beinahe. Frei von aller Erdenschwere schwebte er lächelnd in einem Wolkenschaum und sah auf Ebenen, Kirchtürme und Bergesgipfel hinab. Und wie werde ich selbst zum ersten Mal im Leben arbeiten? Eben ich war dessen sicher, daß er in einen Hügel von Rosenblättern hineinfallen werde. […] Mehr lesen >>>
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