Das unsichtbare Siegel
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Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Hauch nächtlicher Melancholie,
Ihr Suchender im Labyrinth aus Licht, Wind und Erinnerungen.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir nicht im Einzelnen aufführen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlauf der vergangenen hundert Jahre durch Krieg, gesellschaftlichen Wandel und Rechtschreibreformen verloren gingen, verändert oder neu erschaffen wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Bildern zwischen Schlaf und Erwachen, dort wo die Wirklichkeit schweigt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen
Deutsches Ortsnamenbuch, Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen
Topographische Kartenwerke von vor 1945
Messtischblätter, Karten der Reichsvermessung
Wikipedia-Listen zu aufgegebenen Orten (Wüstung, verschwundene Orte in Deutschland)
Bundesarchiv, Landesarchive – Abteilungen zur Nachkriegsgeschichte und Gebietsveränderungen
Dokumentationen über Vertriebenengebiete (Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland)
Duden-Historie, Publikationen des Rates für deutsche Rechtschreibung
Stadtarchiv Dresden, Leipziger Stadtlexikon
DDR-Archivquellen, Materialien zur sozialistischen Stadtplanung (form+zweck, Bauwelt)
Historisch-topografische Literaturreihen, Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884
während der Victoria, von einer bedeutenden Steigungskraft gehoben, mit großer Geschwindigkeit emporstieg.Kennedy gewahrte von seinem Posten aus die Gefahr, ohne die Ursache derselben mehr lesen >>>
Ein menschlicher Körper lag auf demselben. Ich untersuchte ihn; er war tot; der Hund hatte ihm das Genick zermalmt. Wo dieser sich jetzt befand, verriet mir ein leiser, leiser mehr lesen >>>
Wie in allen deutschen Mittelgebirge beginnt die Reisezeit für die Sächsisch-Böhmische Schweiz bereits im zeitigen Frühjahr, doch sind im März-April noch nicht mehr lesen >>>
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Ein verlockendes Online-Angebot, das zu perfekt erscheint, um zufällig zu sein. Ein Flughafen, der nicht nach Abenteuer, sondern nach Desinfektion und müdem Kaffee riecht. Ein erster Stempel in den Pass, der sich nicht wie eine Erlaubnis, sondern wie ein unumstößliches Siegel anfühlt. So beginnt eine Reise, die keine gewöhnliche ist. Sie führt durch fünf Städte in sieben Tagen, angetrieben von einem Algorithmus der Sehnsucht, der die digitalen Spuren seiner Nutzer besser kennt als diese sich selbst. In einem schmalen Café, versteckt in einer von Nieselregen gehüllten Gasse, serviert eine ältere Bedienung mit faltenumspielten Augen nicht nur Kaffee und Croissant, sondern das erste von vielen Rätseln. Das Gebäck sieht den Gast an, als kenne es seine geheimsten Gedanken, die Heimat, die er zurückließ, die Sehnsüchte, die er nie aussprach. Die Reise wird zu einer Pendelbewegung zwischen Realität und Erinnerung, zwischen den sieben Hügeln der Gegenwart und den flachen Küsten der Vergangenheit. Jeder Sinneseindruck, jeder Geruch von nassem Stein oder frischem Brot, scheint ein vorherbestimmter Code in einem größeren Geflecht zu sein. In der überfüllten Hotellobby wird eine monumentale Torte zur Bühne einer stillen Rebellion, einem Akt des puren, triebhaften Nehmens, der alles verändert. Doch die wahre Grenze wird nicht an einem Kontrollpunkt überschritten, sondern irgendwo zwischen zwei tiefschwarzen Tunneln, wenn der Zug gen Süden rast. Es ist eine unsichtbare Linie, die nicht auf Karten verzeichnet ist, eine Schwelle in der eigenen Seele. Etwas Altes, Beklemmendes bleibt zurück. Etwas Neues, Unbenanntes nimmt Platz. Was wartet jenseits dieser Grenze? Und warum fühlt sich dieses fremde Netzwerk aus Gleisen, Gerüchen und Gesichtern plötzlich vertrauter an als die eigene Heimat? Die Antwort liegt vielleicht in einem einfachen Brötchen am letzten Morgen, das mehr ist als es scheint - ein Anker in einem Meer aus Mysterien, der letzte Schlüssel zu einem Geheimnis, das erst beginnt, sich zu offenbaren, wenn die Reise längst vorüber ist. […] Mehr lesen >>>
In den weiten Hallen des Vergänglichen, wo jeder Augenblick zu einem Echo wird, leuchtet eine Erinnerung heller als die Gegenwart. Es ist kein schlichtes Bild, sondern […]
Und aus dem schwarzen Schlunde steigt die schwarze Schar; - feins Lieb erbleicht! Aus meinen Armen schwand feins Lieb; ich ganz alleine stehenblieb. Da tanzt im Kreise […]
Mein Herz ist recht von Diamant, Eine Blume von Edelsteinen, die funkeln lustig übers Land in tausend schönen Scheinen. Vom Schlosse in die weite Welt Schaut eine […]