Ich sah in dieser
die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines Strebens, das groß ist, doch vergebens, das schön ist, doch nur […] Mehr lesen
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die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines Strebens, das groß ist, doch vergebens, das schön ist, doch nur […] Mehr lesen
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            Wir schleppten eine Menge Sachen in unser Boot; dachten, mit der Zeit ließe sich alles verwenden. Eine alte Blechlaterne, ein Metzgermesser, ein blitzhagelneues Taschenmesser, das in mehr lesen >>>
1567 vollzog er als Kreisoberster gegen den Herzog Johann Friedrich den Mittlern von Gotha die Reichsacht, in welche derselbe wegen der Grumbachschen Händel (s.d.) gerathen mehr lesen >>>
Und wollt Ihr fest mich halten an des Versprechens Band, Dämonische Gewalten, und gilt kein Widerstand, So will ich Euch, ihr Knechte, verderbenfrohe Schaar, Solch mehr lesen >>>
Reise Network Europa + Deutschland + Sachsen: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet *** Aus der Tatsache, daß eine so mehr lesen >>>
Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden den Weg zur mehr lesen >>>
Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden mehr lesen >>>
Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der mehr lesen >>>
An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen mehr lesen >>>
Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, mehr lesen >>>
An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König mehr lesen >>>
ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an mehr lesen >>>
Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. mehr lesen >>>
Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, mehr lesen >>>
und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben mehr lesen >>>
Internetportal für Lernen und Schule mit mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, mehr lesen >>>
Wenn die Geisterstunde mehr lesen >>>
So soll es sein: mehr lesen >>>
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die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines Strebens, das groß ist, doch vergebens, das schön ist, doch nur Schimmer. Unendlich einsam fühlt' ich mich, mir war's, als ob der warme aus meiner Brust der Odem wich, als sänke ich schon den kalten Planetischen Gewalten versteinert in die Arme. Und eine Sehnsucht ging mich an nach oft geschmähten Banden, mich zog's nach allem Weh und Wahn des Erdenlebens wieder. Erhöhter stieg ich nieder, als oben ich gestanden. Wie leuchtete das Licht so schön aus den gestirnten Fluren auf Buchten, Haine, Rebenhöhen durchs Dunkel der Kastanien! Die Nacht lag auf Campanien Und auf dem Meer azuren. Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret. Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun, die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun ist Feuer, Pest, und Tod, der Herz und Geist durchfähret. Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut. Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen. Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod, was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot, daß auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen. Wenn ich tot bin, möchte ich immerhin so eine Laterne sein, und die müßte vor deiner Türe sein und den fahlen Abend überstrahlen. Oder am Hafen, wo die großen Dampfer schlafen und wo die Mädchen lachen, würde ich wachen an einem schmalen schmutzigen Fleet und dem zublinzeln, der einsam geht. In einer engen Gasse möcht ich hängen als rote Blechlaterne vor einer Taverne und in Gedanken und im Nachtwind schwanken zu ihren Gesängen. Die Abgeschiedenen, so hab ich endlich dich gerettet mir aus der Menge wilden Reihn! Du bist in meinen Arm gekettet, du bist nun mein, nun einzig mein. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]