Die Weiten des Ozeans,
An der flachen Küste Mecklenburgs, wo der Himmel das Land zu verschlingen droht, gärt mehr als nur der salzige Wind. Hier, zwischen moorigen […] Mehr lesen
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An der flachen Küste Mecklenburgs, wo der Himmel das Land zu verschlingen droht, gärt mehr als nur der salzige Wind. Hier, zwischen moorigen […] Mehr lesen
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            Oldtimerparade "Dresden mobil" 2006 am 20.August 2006 zur 800-Jahr-Feier Dresdens mit vielen alte PKW, LKW, Bussen, Strassenbahnen, Militärfahrzeugen und Motorrädern. Ist das schon ein mehr lesen >>>
Ich denk' an dich! Der Flieder Vom Garten duftet her, Die Blüten dunkeln nieder, Von Wohlgerüchen schwer. Was war, ist weggeschwunden, Was trüb und düster war; Es blühn der mehr lesen >>>
Rotes Gold glüht in den Lüften, Spiegelt sich im nahen Teich. Dunkles Grau umhüllt die Triften, Berg und Tal und Wiese düften, Dampfenden Altären gleich. In bezug mehr lesen >>>
noch eins, und dann antwortete ein drittes hüben von der andern Seite. Es war klar: die Truppen rückten zu gleicher Zeit an beiden Seiten in das Thal mehr lesen >>>
Und es fällt der Tau, und der Tag schläft ein . . . wir beide hier oben ganz allein. Wir beide hier oben Hand in Hand schaun stille hinab ins mehr lesen >>>
Ich tauchte unter und suchte möglichst auf den Grund zu kommen, um das Rad des Dampfers, das über mich wegrauschte, nicht zu genieren. mehr lesen >>>
Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte mehr lesen >>>
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Eier sind nämlich wenn der Tag beginnt sein Leibgericht, denn der Riese ist ein weit streiffende Schatten, mehr lesen >>>
Eine herrliche Generation deutscher Heldensöhne verschmachtete in den Lenden der auswandernden mehr lesen >>>
Und nach frommer Häschersitte nahm man still mich in die Mitte, und das Zuchthaus, mehr lesen >>>
Nicht Träume sind's und leere Wahngesichte, Was von dem Volk den Dichter mehr lesen >>>
Diese Besorgniß des Doctors drückte, im Verein mit den letzten mehr lesen >>>
Die Lausitz umfasst den Süden von Brandenburg, den Osten mehr lesen >>>
Wenn etwas in dir leise spricht, Daß dir mein mehr lesen >>>
Träume zeigen dein Verlangen, mehr lesen >>>
Um neun Uhr morgens holte mehr lesen >>>
Und gehen sollst mehr lesen >>>
wozu mehr lesen >>>
An der flachen Küste Mecklenburgs, wo der Himmel das Land zu verschlingen droht, gärt mehr als nur der salzige Wind. Hier, zwischen moorigen Feldern und dem ewigen Rauschen der Ostsee, reift eine Unruhe, die sich in die Knochen frisst. Ein junger Mann, gefangen im Geflecht aus Tradition und Torfrauch, spürt ein unerbittliches Ziehen in seiner Brust, einen Rhythmus, der nicht der seinen ist. Die vergilbten Seiten der Fahrtenberichte seines Großvaters werden zu seiner geheimen Bibel, ihre verblassten Tintenlinien zeichnen eine andere, verwegene Welt - eine Welt, die nach Freiheit und Abenteuer riecht, nach allem, was sein Dorf ihm verweigert. Doch ist es wirklich nur die Sehnsucht nach dem Unbekannten, die ihn treibt? Oder antwortet er auf einen Ruf, den nur er hören kann? Die Reise, die er antritt, wird mehr sein als eine Abfolge exotischer Häfen. Sie wird zur Konfrontation mit den unberechenbaren Launen der See, einem Spiegel seiner eigenen inneren Tumulte. In der eisigen Stille Spitzbergens, wo das Eis wie erstarrte Gespenster grollt, und in den betäubenden Wirbeln Rios, wo das Leben in schreienden Farben explodiert, wird er sich selbst begegnen - seinen Ängsten, seiner Zerbrechlichkeit, aber auch einer ungeahnten Stärke. Ein alter, wortkarger Matrose wird zu seinem stummen Lehrmeister, dessen Blicke mehr verraten als Worte. Ein zerrissener Zettel mit einer rätselhaften Botschaft, gefunden in der Koje eines längst verschollenen Schiffes, weist ihm eine Richtung, die auf keiner Karte verzeichnet ist. Was verbirgt das Meer wirklich in seinen tiefsten, dunklen Kammern? Und welchen Preis fordert es für seine Geheimnisse? Jeder Hafen wird zu einer Station einer viel größeren, inneren Odyssee. Er lernt, dass die gefährlichsten Strudel nicht im Wasser lauern, sondern in der Seele eines Menschen, und dass die wahre Navigation die ist, die ihn durch die Untiefen seiner eigenen Geschichte führt. Die größte Entdeckung dieser Reise wartet nicht auf einer fremden Küste, sondern in der Stille, die nach dem letzten Sturm kommt. Eine Entscheidung steht am Ende, eine, die alles in Frage stellt, was er zu erreichen glaubte. Wird er dem Ruf der Tiefe folgen oder dem leisen, vergessenen Echo seiner Heimat lauschen, das ihn durch alle Ozeane hindurch verfolgt? […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]