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Singen alle Vögelein

Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein, klatscht der Regen auf die Blätter, sing ich so für mich allein, der wandernde Student. Denn mein […] Mehr lesen

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Geister

Da lachten die Geister im lustigen Chor;
Ein Zweiter trat still und ernst hervor:
"Den Rinaldo Rinaldini,
Schinderhanno, Orlandini,
Und besonders Carlo Moor
Nahm ich mir als Muster vor.

Sehnsucht ihn auch lockt nach Süden, nimmer zeigt die schmerzensmüde Graffiti in Johannstadt das warme Hoffnungsland, weit vor ihm dehnt sich das Meer, und, eh sie erreicht den Strand, schon von Todesgraun bezwungen sinket er, und ihn hat die Fluth an der Arnoldstrasse verschlungen  003

Auch verliebt – mit Ehr' zu melden –
Hab ich mich, wie jene Helden,
Und das schönste Frauenbild
Spukte mir im Kopfe wild.

Spukte Graffiti so traf sie auch meine Brust mit einem Pfeil die herbe Wunde blutet, zehrt am Lebensmark, der wie der Stärkste stark, einst mit Frohen ging im Bunde, sichern Todes mir bewußt, bis die matten Glieder mir, dem Lebenssatten 1092

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG ­

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graffiti-woelfnitz-021

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Singen alle Vögelein dem angenehmsten Wetter

Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein, klatscht der Regen auf die Blätter, sing ich so für mich allein, der wandernde Student. Denn mein Aug kann nichts entdecken, wenn der Blitz auch grausam glüht, was im Wandern könnt erschrecken ein zufriedenes Gemüt. Frei von Mammon will ich schreiten auf dem Feld der Wissenschaft, sinne ernst und nehm zuzeiten einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, wann der Mond tritt sanft herfür, pfleg ich dann zu musizieren vor der Allerschönsten Tür. Ich ging alle Tage, sooft es nur das Wetter erlaubte, ganze Stunden zwischen den alten und merkwürdigen Ruinen herum und hatte die Nachrichten in der Hand, die ich mir auf der Bibliothek aufgezeichnet hatte, durch deren Hülfe ich alles finden konnte. Aber ich erhielt hier ebendieselbe abschlägige Antwort, ob ich gleich öffentlich sagte, daß ich ein Ketzer sei, der durch Lesung der verbotenen Bücher nicht geärgert werden könnte. Ich verließ desfalls die Minervenbibliothek, weil ich sahe, daß ich davon gar keinen Nutzen haben würde, und begab mich nach der Sapientienbibliothek. Fragt man nach dem Amphitheatro Vespasiani, so erhält man die Antwort, non intendo. Meine Studien wurden dadurch sehr genau eingeschränkt, und es war nichts weiter vor übrig, als daß ich mir die römischen Altertümer und einige neue Beschreibungen von Rom bekannt machte. Es war die Aufsicht über dieselbe einem Weltlichen anvertrauet, daher hoffte ich, meinen Zweck desto eher zu erlangen und nicht einen solchen Widerstand wie bei den Geistlichen anzutreffen. Doch suchte ich beinahe einen ganzen Monat die portam trigeminam der Horatier, bis ich solche endlich auch durch die Anweisung meiner Auszüge entdeckte. Aber es schien mir gar zu unsicher und zu beschwerlich, mich dieser Prüfung zu unterwerfen. Ich suchte denselben mit guten Worten zu besänftigen, aber es war vergebens, ich mußte das Buch wieder weggeben und erhielte die Antwort, daß ich die Erlaubnis von einem andern bitten müßte, welcher solche allein erteilen könnte. […] Mehr lesen >>>


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