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Angst und Weh

Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh, Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch […] Mehr lesen

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Die Wonne und der Strei

Und der Streit muß sich versöhnen, Und die Wonne und den Schmerz Muß er ewig himmelwärts Schlagen nun in vollen Tönen: Ewigs Träumen von den Fernen! Endlich ist das Herz erwacht mehr lesen >>>

Kein Glück mit Floß an

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Baruther Urstromtal, Lausitz,

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Vater zum Sohn, du bist nun

Der Vater zu dem Sohne spricht: Zum Herz und Seelengleichgewicht, zur inneren Zufriedenheit und äußeren Behaglichkeit und zur mehr lesen >>>

BonniTec - Infoseite für

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Die kursächsischen

Einen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat, da Johann Georg I. durch sein Testament seine mehr lesen >>>

Seligkeit und doppelt

Wir haben geschwelgt in heißem Genuß, als gält' es ein ewiges Meiden, und doppelt geküßt mehr lesen >>>

Tod in öden Mauern

Ich ging fürbaß, und wie ich ging, da sah ich vor mir liegen auf freiem Platz ein mehr lesen >>>

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Ein guter Jahrgang muss diese Traubenernte bringen, und der Wein, wie ich mehr lesen >>>

Zypresse

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Möglichkeiten zur Erhöhung

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Treibholz, Holzfloß und

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Reichsacht gegen den Herzog

1567 vollzog er als mehr lesen >>>

Pfaffentrugbild

Und wollt Ihr mehr lesen >>>

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Angst und Weh

Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh, Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch die Gemächer, die sich seltsam winden. Mein Fuß wird Blei, im Herzen Angst und Weh, Verzweifl' ich fast, den Ausgang je zu finden. Da komm ich endlich an das letzte Tor; Ich will hinaus - o Gott, wer steht davor! Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Auf dem mit Rasen überdeckten Kirchenplatz, etwa hundert Schritte vom Grabe Hans Joachims entfernt, erhebt sich ein hoher, zugespitzter Feldstein mit einer beleidigen die Stunde nicht, die dich leben sieht. Nach dem Ersten Weltkrieg mussten wegen des Versailler Vertrages fast alle Luftschiffhallen des Deutschen Reiches abgerissen bzw. als Reparationen abgeliefert werden. Nur eine Bauhalle auf der Zeppelinwerft in Friedrichshafen und eine Halle im Luftschiffhafen Seddin bei Stolp blieben erhalten. Das bedeutete das Aus für Schütte-Lanz als Luftschiffbauer. […] Mehr lesen >>>


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