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Meinst du, ich weiß

was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr […] Mehr lesen

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Sehnsuchtflamme und ein

Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der […] Mehr lesen

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­Ewigkeit

Und immer enger wird der Kreis,
Und immer summt die Schauerweis':
"Du gabest hin die Seligkeit,
Gehörst uns nun in Ewigkeit!"

Graffiti und Zeichen der ­Ewigkeit ergeben jeweils einen Sinnzusammenhang, und acht Zeichen ein kleines Gedicht, oder auch nicht, denn sobald du erkennst, was mangelhaft war, mußt du es fortan tunlich vermeiden  00138

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder­
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

Von der Quelle der Graffiti wo du erlangst das tüchtige Können, solltest du nimmer
wieder vergessen 0160

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Überfahrt, noch einen Blick

Baum und Strauch hinter Ufersteindamm Insel im Lido Ufersteindamm frisches Wasser im Tank wie hoch der Schaum auch fliegt Wind und Wellen jagen mehr lesen >>>

Phase des Versagens

Die Leibeignen vollführen einen großen Lärm und schwenken mäßig begeistert die Hüte. Bis auch dieses eines Tages nicht mehr genügte. Und nun ging es los. Der Graf aus mehr lesen >>>

Ungehobenen Schätze der

Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; er würde gern all' dies Gold hingegeben haben, wenn er nur ein wenig Wasser hätte finden können. Die mehr lesen >>>

Freude und Lust

Ach, mitten in all dem Jubelgedränge Verbirgt sich die heimliche Klage so leicht! Und wenn ich nicht länger die Träne bezwänge, Wie jetzt mich der mehr lesen >>>

Nach Entladung des Flosses

seine erste Sorge der Wohnbarmachung ihres Aufenthaltsortes zu, indem er die Lücken ausfüllte, durch welche der Wind von allen Seiten Eingang mehr lesen >>>

Der optimistische

Der Schlangenkönig hatte den grünen Spreewald mit seinen glitzernden, glamourösen Wiesen schon immer geliebt. Es war ein Ort, an dem mehr lesen >>>

Alpen in Italien, Himmel,

Mehrere jagd- und thierkundige Siebenbürger haben mir versichert, daß das edle Wild in früheren Zeiten auch auf den mehr lesen >>>

Gottesgedanke

Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir geboren als mein Begleiter für das Erdental. Wir gingen uns niemals, niemals mehr lesen >>>

Content ist maßgeblich für

Der Content ist maßgeblich für den Erfolg der SEO. Die Keywords sollten auch möglichst verteilt liegen, mehr lesen >>>

Sag' ich zu mir selber

Huck, du wirst's besser erklären können, wie's kam, daß ihr am Morgen trotz verschlossener mehr lesen >>>

Gold aus der Erde, aus des

Dem Mann der Arbeit - er schwingt die Axt in Rechten, das Gold aus der Erde, aus des mehr lesen >>>

Frankfurt an der Oder

Nicht Oderkrebse aß ich, nein: ersten frischen Blumenkohl mit Bröseln. Dazu mehr lesen >>>

Es waren glücklicher Weise

Affen, antwortete der Doctor. Ho! rief Joe stille stehend; woran mehr lesen >>>

Licht am Haus

Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich mehr lesen >>>

Die Wasser des Zab waren

und die Höhen und Tiefen des Landes waren mehr lesen >>>

Hochgefühl noch dazu F

Zur Maske ward jenes Wort Zur mehr lesen >>>

Zauberring zieht durch das

O Liebe, süsses Weben, das mehr lesen >>>

Im Fluge erlegen

Nun, wenn man mehr lesen >>>

Politische Angriffe der NSA

gegen mehr lesen >>>


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Meinst du, ich weiß nicht

was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was er wollte, das wollte er! Ich kümmerte mich denn nichts weiter drum und ließ ihn seinen Willen haben. Nur wie ein leichter Schleier senkte sich mir zuweilen der Schlummer auf die Augen; abenteuerliche Träume durchzuckten mein Hirn, und wenn ich die Lider aufschlug, dann war das Bild, das vor mir stand, seltsamer als mein Traum. Da saß der weißhaarige Greis im blassen Mondlicht vor mir, regungslos wie der Fels; aber ich brauchte nur den Kopf zu heben, und er wandte mir das düstere Antlitz zu. Und rings das Zwielicht des monderhellten Waldes, das Schimmern über dem Gestein, das Glimmern im morschen Holzwerk, dazu das leise Weben und Flüstern der Nacht; zuweilen, von ferne her, ein dumpfer Hall, vielleicht der Sturz eines morschen Baums, oder der gellende Ruf des Nachtvogels aus dem Geklüft. Und wer war's, der meinen Schlaf in der nächtlichen Wildnis bewachte vor den wilden Tieren, den wilderen Menschen? Diese Wirklichkeit war seltsamer als jeder Traum. Er öffnet die Augen erneut und lässt seinen Kopf in ein weiches Kopfkissen sinken. Er sieht einen Fernseher an der Wand, einen Kühlschrank, einen Schreibtisch, einen Stuhl, einen Spiegel, einen Kleiderschrank und direkt neben seinem Bett eine Tür, die in ein Badezimmer führt. All das sieht er so klar und deutlich vor sich, dass es kein Traum sein kann. Er setzt sich verwirrt im Bett auf. Dann erkennt er plötzlich seinen orangen Koffer auf dem Teppich mitten im Zimmer. Seine Familie in Grönland hatte ihm den nagelneuen Koffer vor seiner Abreise geschenkt. Nun wird ihm klar, dass er nicht träumt, sondern tatsächlich irgendwo in Deutschland angekommen ist. Er muss also gestern nach seiner langen, komplizierten Reise doch hier gelandet sein. […] Mehr lesen >>>


Sehnsuchtflamme und ein brennender Funke in einer Welt aus Papier

Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten wie Hieroglyphen aus flüchtigen Gedanken verformen und selbst die Matratze unter ihm vor Protest stöhnt. In seiner Brust brennt eine unlöschbare Glut, eine Hitze, für die es kein Wort gibt - ein Funke, der sich weigert, zu erlöschen, obwohl das Feuer längst aus sein sollte. Ein zerlesenes Buch auf dem Nachttisch, das nie geöffnet wurde, scheint der einzige Anker in diesem Leben zu sein, das nach Resignation riecht. Die Straßen liegen da wie vergessene Sätze. Jeder seiner Schritte ist eine kleine Revolte, ein Knirschen, das die Stille zu durchbrechen versucht. Doch die wirkliche Revolution beginnt, als er einer Krähe begegnet. Sie trägt einen gestreiften Hut und spricht mit einem Krächzen, das klingt wie brechendes Glas. Sie ist eine Sammlerin von Überresten, eine Hüterin vergessener Worte, und sie fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. In einem Wald aus Zeitungsausschnitten, in dem die Blätter Zitate flüstern und die Rinde alte Nachrichten trägt, erwacht die Welt zu einem Eigenleben. Satzfetzen schweben wie Schmetterlinge durch die Luft, und Adjektive zerfallen zu Staub, wenn man sie berührt. Hier, in den flüsternden Wäldern der Erinnerung, muss er lernen, dass Worte beißen können, und dass der Wald schneller vergisst, als man gehen kann. Die Reise führt ihn zu einem Haus aus Manuskriptseiten, dessen Wände sich im Wind biegen, als würden sie sich gegenseitig vorlesen. Dort trifft er auf die Hüterin aller Geschichten: die Bibliothekarin der Träume. Sie hat keine Augen, nur leere Seiten, die alles reflektieren und nichts festhalten. Sie reicht ihm ein Buch, dessen Seiten brennen, aber nicht in Flammen aufgehen. Sie erinnern sich an die Brände, die er in seinem Leben verursacht hat, an verbrannte Liebesbriefe und die Momente, in denen er sich nicht getraut hat, eine Tür zu öffnen. Er muss sich entscheiden: Wird er sich einbinden lassen, Teil dieser Bibliothek der verlorenen Worte werden, oder wird er seine eigene Geschichte schreiben? Eine Lücke im Regal scheint bereits auf ihn zu warten. Die Glut in seiner Brust flackert auf. Was wird er wählen? […] Mehr lesen >>>


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Erholung wird groß Sei lieb; Erholung wird in diesem Hotel groß geschrieben. Sei gut, der kulturbegeisterte Urlauber kommt auch nicht zu kurz. Zürne nicht, der […]
Meine Liebe zu dir, mein Meine Liebe zu dir, meine Liebste, ist so wahr wie meine Liebe zu dir, mein Engel. Du hältst mich in deinen Armen, während ich in meinem Bett […]
Dämmrung der Flügel im Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume – Was will dieses Graun bedeuten? Hast […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und der Wald flüstert  ein Windhauch der Stille

der Wald

Alle stürmten gegen die Erholung der Einwohner und Gäste heran, trotzdem ein Wald wohin für die Flagianos sich alle Mühe gaben, die Wütenden zurückzudrängen, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Himmel liebt

Himmel liebt

Die schöne Mutter, die ihn hat geboren, Den Himmel liebt er, der ihn auserkoren, Läßt beide Haupt und Brust sich heiter schmücken. Die Menge selbst, die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und SocialMediaLinks und SEO

SocialMediaLinks

Social-Media-Links sind Links aus Sozialen Medien und Netzwerken, wie zum Beispiel Facebook, Google, Twitter, etc. Bei Facebook gibt es nur einen Punkt, unter dem das […]