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Internet-Magazin Zwerg Voller Liebe Seltsame Anekdote Mit Wasserkocher Von Trixi ...

Geschichten eines Kobolds der voller Liebe auf und ab hüpfte.

Eine seltsame Anekdote von Trixi.

Endlich ist es Zeit für liebevolles Hüpfen, flüsterte der Kobold, der zu diesem Moment an meiner Seite lebt.
Ich schaute auf den Wasserkocher, er hatte eine unschöne Schnauze und steinzeitliche Ständer.
Ich habe Aufgussgetränke geliebt.
Ich habe es geliebt, und respektieren gelernt.
Ich wollte ihnen den Wasserkocher nicht fortnehmen.
Vor allem der Onkel liebte das Auge des Chai Latte.
Ich untersuchte den haarigen Felsen, betrachtete den hübschen Hut, der wie eine beunruhigte Maus mit dem Kobold plauderte.
Das erinnerte mich, zufällig an den Willen des Goblins, zu springen und ich wusste, dass ich mich wieder fügen würde.
Der Hagel ließ mich wie feuchter Geruch zittern.
Plötzlich ein Knurren!
Der Wasserkocher wurde zerstört.
Der Kobold, der neben mir, plauderte mitleidsvoll.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Frühlingsankunft umweht von

Vom Berg herunter saust der Föhn, die kalten Lüfte weichen, er donnert durch die Alpenhöh'n und macht die Nächte wieder schön und rüttelt aus dem Schlaf die Eichen. Es schlägt der mehr lesen >>>

Emir, nun ist es aus! empfing

Nein, sondern nun geht es an! Aber du erhältst nun den Schlüssel nicht! Vielleicht brauche ich ihn gar nicht. Harre nur geduldig aus. Auch Lindsay kam geschlichen. Von mehr lesen >>>

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Die Verhandlungen über die Leipziger Augustereignisse fielen in eine Zeit, wo die Verhältnisse innerhalb der Kammern, wie die öffentliche Meinung über dieselben, mehr lesen >>>

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Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 mehr lesen >>>

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Auf einem Kruxweg stehen zwei Männer in der Sternennacht; wird einem dunkeln Gott ein Opfer dargebracht? Rund um ein Feuer lagern sie Schädel wie mehr lesen >>>

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Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber mehr lesen >>>

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Die lügenhafte Phyllis - Mein Dämon spricht: Kind, lüge nicht! Sonst werd' ich strafen müssen, und dich zur Strafe küssen. mehr lesen >>>

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Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am mehr lesen >>>

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aus dem Französischen Um ein verlornes Kalb zu suchen, Ging einst ein Bauer in den Wald, Bestieg die mehr lesen >>>

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Organische Verwaltungsgesetze sind bes. die Gesindeordnung von 1835, die Armenordnung vom 22. mehr lesen >>>

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Da half kein Gerede, da half kein Rat, da machte man hurtig die Stricke mehr lesen >>>

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Winke dir im Sternenscheine Meine Seele Frieden zu; Über alles mehr lesen >>>

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In Begleitung der Passagiere befand sich auch ein Hund, mehr lesen >>>

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Dieser hatte uns sehr finster zugehört;

jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! meinte der Nezanum einfach. Wenn aber dein Gebieter keine Wohnung findet, so ist es deine Schuld. Was sind diese beiden Männer, welche sagen, daß sie unter dem Schutze des Großherrn stehen? Araber sind es, welche in der Wüste rauben und stehlen und hier in den Bergen die Herren spielen Hadschi Halef! rief ich laut. Der kleine Diener trat ein. Halef, dieser Khawaß wagt es, uns zu schmähen; wenn er noch ein einziges Wort sagt, welches mir nicht gefällt, so gebe ich ihn in deine Hand! Der Arnaut, der bis unter die Zähne bewaffnet war, blickte mit offenbarer Verachtung auf Halef herab. Vor diesem Zwerge soll ich mich fürchten, ich, der ich Er konnte nicht weiter sprechen, denn er lag bereits am Boden, und mein kleiner Hadschi kniete über ihm, in der Rechten den Dolch zückend und die Linke um seinen Hals klammernd. Soll ich, oder soll ich nicht? Am folgenden Tage rollten die Karossen der vornehmen Welt die Linden entlang und hielten an der Paradetreppe des langgestreckten neuen Opernhauses, das der König auf dem freien Platz dem Zeughause gegenüber erbaut hatte. Aber wem wird es einfallen, vor den Augen des Wachtsoldaten davonzulaufen? Brennholz war in der Stadt zu einem sehr geringen Preis zu haben, und Wald gab es ringsum genug. Es erschienen der Ingenieur-Offizier, der Zugführer, dann die Ingenieur-Unteroffiziere und Soldaten, die uns bei der Arbeit zu beaufsichtigen hatten. Eine solche Arbeit machten sie immer apathisch und lustlos, während es bei einer richtigen, vernünftigen Arbeit ganz anders zuging, besonders wenn man ein bestimmtes Pensum zugewiesen bekam. Man schickte uns zu dieser Arbeit, nur damit die Arrestanten irgendeine Beschäftigung hätten, was sie auch selbst wußten. Unter dem Gleichschritt der Träger schwanken die Filanzanen sanft durch die Ebene, die die Hauptstadt umgibt. Daher begab sich der König nebst seiner Familie und den Ministern nach dem Königstein. Ich ging mit den anderen und empfand sogar eine gewisse Aufregung: ich wollte schneller sehen und erfahren, was es für eine Arbeit sei. Wie mag die Zwangsarbeit aussehen? Der Tag war warm und neblig; der Schnee schmolz beinahe. […] Mehr lesen >>>


Das alte Lied

Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde und träumt vom goldnen Sonnenschein, dem ersten Grün im Walde. Dieser stund in immerwährender Furcht, daß ihm ein endlich so stark getrieben, daß er frühe Morgens, so bald der Tag anbrach, beschlossen, seinem liebsten Schatz eine Visita zu geben, so auch geschehen; wie nun dieser geizige Baumhäckl hinauf geklept, und leider! gefunden, daß seine Dukaten Federn bekommen, auweh! ach! das Gesicht erbleicht, das Herz fallt in die Strümpf, die Seufzer brechen, die Augen schwimmen; nun ist es aus, sagte er, trösten kann mich niemand, ist mein Geld hin, soll das Leben auch hin seyn, ist mir nur leid, daß ich nicht gleich einen Strick bei Handen hab, die Verzweiflung wollt ich mit einem Knopf auflösen; wie er also ganz entrüstet umgeschaut, da nimmt er wahr, daß gleich neben seiner ein Strick hange, den unlängst zuvor der glückselige Schatzfinder hinterlassen, diesen erwischt ganz gierig der verzweifelte Geld-Narr, und bindt also den Hals zu, der als ein Geizhals lebte. O Narr! Der gelehrte Jesuit Stengelius erzählt eine wunderliche und beinebens lächerliche Geschichte von einem solchen Geld Narrn, welche vom Geiz mehr, als Tobias vom Schwalben-Koth verblendt worden. Ich stiess daher einen Seufzer aus und von meinem Stöhnen erwachte Callias aus dem Schlaf. Die Kerzen brannten noch; da kam es mir in den Sinn, die Fenster zu öffnen, die auf den Garten hinausgingen. Nackt wie ich war, stand ich auf und öffnete sie, ohne dass Callias erwachte. Er sah mich, rührte sich aber nicht und blickte mich nur mit scharfem Auge an, sodass ich nicht bemerkte, dass er erwacht war. Ich löschte die Lichter aus, und da ich das Bedürfnis verspürte, mein. […] Mehr lesen >>>


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Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]