Wenn die Carolabrücke
Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in […] Mehr lesen
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Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in […] Mehr lesen
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            Internet-Magazin Zwerg Voller Liebe Seltsame Anekdote Mit Wasserkocher Von Trixi ...
Endlich ist es Zeit für liebevolles Hüpfen, flüsterte der Kobold, der zu diesem Moment an meiner Seite lebt. 
Ich schaute auf den Wasserkocher, er hatte eine unschöne Schnauze und steinzeitliche Ständer. 
Ich habe Aufgussgetränke geliebt. 
Ich habe es geliebt, und respektieren gelernt. 
Ich wollte ihnen den Wasserkocher nicht fortnehmen.
Vor allem der Onkel liebte das Auge des Chai Latte. 
Ich untersuchte den haarigen Felsen, betrachtete den hübschen Hut, der wie eine beunruhigte Maus mit dem Kobold plauderte. 
Das erinnerte mich, zufällig an den Willen des Goblins, zu springen und ich wusste, dass ich mich wieder fügen würde. 
Der Hagel ließ mich wie feuchter Geruch zittern. 
Plötzlich ein Knurren! 
Der Wasserkocher wurde zerstört. 
Der Kobold, der neben mir, plauderte mitleidsvoll.
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Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in Dresden, eine Dramatik, die kaum zu überbieten ist. Mitten in der Nacht gibt unsere geliebte Brücke mit einem theatralischen Krachen nach und plumpst in die Elbe, als sie die Nixe im Fluss besuchte. Kurz darauf folgt ihr der Eierlöffel im symbolträchtigen Akt der Solidarität zwischen Keramik und Beton. Kaum sind die Trümmer kalt, marschieren die ersten Dresdner aus, um das Schauspiel zu begutachten, bewaffnet mit Smartphones und der unvermeidlichen Frage: „Zufall oder dunkles Omen?“ Ist es vielleicht eine Metapher für die Fragilität unseres Daseins? Oder einfach nur ein schlechter Witz des Universums? So oder so, die Stimmung am Ufer ist eine Mischung aus Volksfest und Endzeitszenario. Da spielt eine auf der Gitarre „Stairway to Heaven“, während andere noch schnell ein paar Selfies schießen, bevor die Elbe auch das letzte Stück Brücke verschluckt. Die Dresdner nehmen’s, wie immer, mit einer Mischung aus unerschütterlichem Galgenhumor und einem Prize Fatalismus. „Die Brücke ist weg – na und?“, könnte man meinen, sie murmeln in ihren Kaffeebechern und machen sich einen Spaß daraus, wer die absurdeste Theorie zum Einsturz beisteuert. Und während die Schaulustigen ihre Wetten abschließen, ob die Elbe als nächstes den Neumarkt fluten wird, rücken fürwahr die Panzer der Bundeswehr an. Wenn man schon keine Brücke mehr hat, dann wenigstens eine ordentliche Portion Pathos am Elbufer. Das Hochwasser kommt indessen als ungebetener Gast, und die Stadt zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite. „Egal“, sagen die Einheimischen, „wir haben schon Schlimmeres überstanden.“ Brücken kommen, Brücken gehen.“ Ein Schluck Kaffee, ein lustloses Schulterzucken, und weiter geht’s. Die Straßenbahnen werden umgeleitet, und im Stadtbild klafft eine neue Wunde, doch das Leben in Dresden zieht seine Bahnen, stur wie eh und je. Die Bundeswehr, mit ihren Panzern fest im Matsch der Ufer verankert, aus einem dystopischen Roman entsprungen. „Was tun die?“, fragt eine alte Dame, die den Tumult von der Brühlschen Terrasse beobachtet, derweil sie genüsslich ihren Nachmittagskaffee schlürft. Die Jüngeren unter den Schaulustigen spekulieren hingegen, ob die Panzer für ein Instagram-taugliches Hintergrundbild posieren. Aber Dresden wäre nicht Dresden, wenn es nicht aus jedem so schrägen Ereignis Kapital schlagen würde. Die Tourismuszentrale plant schon eine „Post-Brücken-Tour“, die neben der Geschichte der Carolabrücke gleichfalls einen Crashkurs in sächsischer Resilienz bietet. „Sehen Sie das Positive“, scherzt der Tourguide, „Sie können jetzt nicht von der Altstadt zum Neustädter Ufer spazieren, schwimmen Sie einfach rüber!“ Ingenieure und Stadtplaner arbeiten an Plänen für den Wiederaufbau. Es gibt hitzige Debatten, eine neue Brücke aus nachhaltigem Bambus oder traditionellem Beton? „Bambus? In Dresden? Wird das nicht gleich von den Elbe-Bibern gefressen?“, lacht ein Passant, der die Diskussion belauscht. Die Eingeborenen […] Mehr lesen >>>
In den tiefen Wäldern Sachsens, wo die Bäume ungeheuer dicht stehen und das Licht nur spärlich den Waldboden erreicht, erhebt sich ein geheimnisvolles Flüstern. Die Luft ist erfüllt vom Rascheln weicher Federn, die sich sanft in den Wind schmiegen. Ein Wanderer, der diesen Pfad beschreitet, gewahrt die Präsenz unsichtbarer Augen, die ihn aus dem Schatten heraus beobachten. Die Seiten des Waldes verschieben sich, die Natur selbst verbirgt ein archaisches Geheimnis. Unvermittelt durchbricht ein leises Flattern die Stille, und ein Vogelflügel, zart und doch kraftvoll, streift die Schulter des Wanderers. Ist es ein Zeichen? Oder eine stumme Warnung? Die Grenzen zwischen Realität und Mythos verschwimmen in diesem alten Forst, der seit Jahrhunderten seine Geschichten bewahrt hat. Jeder Schritt führt den Wanderer tiefer in das Unbekannte, wo sich Legenden und die Wahrheit miteinander verweben. Was verbirgt sich in den inneren Weiten dieses Waldes? Welche Kreaturen mit weichen Federn durchstreifen die Dunkelheit, verborgen vor den Augen der Welt? Die Reise ist nicht nur ein Weg durch die Natur, sondern genauso eine Prüfung des Mutes und der Neugier. Nur diejenigen, die bereit sind, sich den Mysterien zu stellen, werden das Geheimnis hinter dem Flüstern der Vogelflügel lüften. Das Abenteuer birgt ebenfalls Schattenseiten. In der Erinnerung an vergangene Tragödien mischt sich ein Schreckensbild, verbrannte Felder, verlassene Schlösser und Menschen, die von Verlust und Trauer gezeichnet sind. In der stillen Natur mischen sich Spuren eines düsteren Erbes, das noch immer in den Tiefen des Waldes widerhallt. Und dennoch bleibt Hoffnung. Unter dem Gewitterhimmel, inmitten stundenlanger Rast an den Waldrändern, entfaltet sich das stille Wunder der Natur. Käfergold glitzert im Sonnenlicht, Bienengesumm erfüllt die Luft, und der Himmel scheint endlos über den ruhenden Bäumen zu schweben. […] Mehr lesen >>>
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