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Das rätselhafte Treiben des Kobolds im "Gelben Engel" von Jena

Neugierig auf Kobold-Geschichten?
Hoppla! Hier geht's zauberhaft schnell zu Ihren Lieblingsabschnitten:

Kobold fordert Bier und Snacks im Wirtshaus. >>>

Ein Kobold als anspruchsvoller Stammgast. >>>

Ärger nicht den Kobold denn er schreit! >>>

Ungezogene Wirte landen im Fegfeuer. >>>

Märchen mit Moral: Halte deine Versprechen! >>>

Kobold oder Fiktion? Das Rätsel bleibt. >>>

Das Geschichtenende, aber Kobolde könnten überall sein! >>>

Ein unheimlicher Untermieter

Es war eine längst vergangenen Zeit, als in den düsteren Gassen von Jena noch Legenden und Geschichten von Kobolden und Geistern die Runde machten. Ein seltsames Wesen hielt sich zu jener Zeit im Wirtshaus "Zum Gelben Engel" vor dem Löberthor auf. Dieser Kobold verlangte täglich sein halbes Bier und eine Auswahl an Fleisch und anderen Leckereien. Doch das war nicht alles, denn einmal im Jahr erwartete er ein rotes Kleidchen als Tribut. Im Gegenzug versprach er, die Stallungen sauber zu halten und dem Wirt wohlgesonnene Kundschaft zu bescheren.

Im Fegfeuer nützt dein Feuerwerk und heizt gratis jahraus, jahrei 1114

Die merkwürdige Pflege des Kobolds

Es mag sonderbar erscheinen, einen Kobold in einem Wirtshaus zu beherbergen und ihm so großzügige Gaben zu gewähren. Doch die Menschen von Jena hielten diese seltsame Tradition aufrecht. So wurde dem Kobold tagtäglich sein halbes Bier serviert, begleitet von einer Auswahl von Fleisch und anderen Köstlichkeiten. Das Highlight des Jahres war jedoch die Präsentation des roten Kleides, das der Kobold als Zeichen der Anerkennung erhielt. Und wofür? Für das Sauberhalten der Stallungen und das Wohlwollen gegenüber den Wirten des "Gelben Engels".

Feuerwerke purzeln mit Rippengeklapper kopfüber vom Himmel wie Eulengesichter mit Heuschreck­enbein 347

Ein unruhiger Geist

Doch wehe dem, der es wagte, den Kobold zu vernachlässigen oder ihm seine wohlverdiente Kost vorzuenthalten. In solchen Momenten konnte sich der Kobold als äußerst unruhig und unangenehm erweisen. Sein schrilles Schreien und sein widriges Benehmen ließen keinen Zweifel daran, dass er unzufrieden war. Die Menschen von Jena hatten gelernt, diesen ungewöhnlichen Gast mit Respekt und Großzügigkeit zu behandeln, um sein Wohlwollen nicht zu verlieren.

Im Fegfeuer brennt Dresden ganz blau im Gesicht mit Feuerwerk am Himmel 089

Ein Blick in das Fegfeuer

Diejenigen, die es wagten, den Kobold zu verärgern, bekamen ganz schnell einen Vorgeschmack auf die Schrecken des Fegfeuers. Dort, so erzählte man sich, wurden sie von einem endlosen Feuerwerk von Schmerzen gequält. Statt mit Holz wurde das Feuer mit den Knochen von Wirten und Gästen geschürt. Menschen, die das Pech hatten, ins Fegfeuer geschleudert zu werden, purzelten kopfüber im Zimmer herum, als wären sie von Eulengesichtern mit Heuschreckenbeinen besessen. Das Klappern von Rippen und das Geheul der Verdammten füllte die Luft.

Die moralische Lehre

Die Geschichte des Kobolds im "Gelben Engel" von Jena mag auf den ersten Blick kurios und absurd erscheinen. Doch sie trägt eine wichtige moralische Lehre in sich. Sie erinnert uns daran, dass wir unser Versprechen halten sollten, selbst wenn es anfangs merkwürdig oder gar irrational erscheint. Respekt und Großzügigkeit können uns vor unangenehmen Konsequenzen bewahren, sei es in dieser Welt oder in einer düsteren und mysteriösen anderen.

Das Rätsel des Kobolds

Die Geschichte des Kobolds im "Gelben Engel" bleibt bis heute ein ungelöstes Rätsel. War er tatsächlich ein übernatürliches Wesen oder nur eine Erfindung der Wirte, um die Gäste zu unterhalten? Die Antwort darauf bleibt im Dunkel der Geschichte verborgen. Doch eines ist sicher: Die Legende des Kobolds von Jena wird noch lange die Fantasie der Menschen beflügeln und uns daran erinnern, dass die Welt voller Geheimnisse und Überraschungen steckt, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Ein letzter Gedanke

So endet unsere Geschichte über den rätselhaften Kobold im "Gelben Engel" von Jena. Eine Geschichte, die uns daran erinnert, dass die Welt voller Mysterien ist, die selbst in den ungewöhnlichsten Orten zu finden sind. Und wer weiß, vielleicht gibt es noch heute Kobolde und Geister, die in den Schatten lauern und darauf warten, dass wir ihre Existenz erkennen. In einer Welt, in der das Unheimliche und Unerklärliche oft näher ist, als wir denken, sollten wir stets achtsam sein und bereit, die Wunder und Rätsel des Lebens zu akzeptieren.


Mit einem Hauch von Magie und den freundlichsten Grüßen aus dem Fegfeuer,
Dein Chronist der Kobold-Legenden und Geschichtenerzähler der düsteren und rätselhaften Seiten von Jena.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an ein Feuerwerk und den schaurigen Vorstellungen des Fegfeuers und den unruhigen Geistern, die da draußen ihr Unwesen treiben.
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren Spaziergängen nicht zu fürchten schienen, aber bis wir bald sehen werden ob dies immer noch so war konnte ich nicht entscheiden, ob ich mich überlegen oder wehrlos fühlte. In diesem Moment sind wir, glaube ich, bei der Essenz des Taoismus angelangt, der Natur des Seins, dem, was den Kern des Taoismus ausmacht. Jetzt, da ich Ihnen das Ende gebracht habe und was das alles bedeutet, ist es an der Zeit, mit meiner Einführung in Ihren Anfang des Endes zu beginnen. Ich werde nicht in der Lage sein, Ihnen die vollständigen Tao - Lehren zu zeigen, aber ich präsentiere Ihnen gerade genug, um Sie für Ihre eigenen Zwecke mit dem Tao in Kontakt zu bringen, bis zum Ende, wo ich Ihnen die taoistische Methode gezeigt habe. Denn die taoistische Tradition ist viel mehr als das Erlernen der Lehrmethode; sie lehrt nicht nur, was man lernt, was man nicht lernt; sie lehrt, wie man nicht lernt, wie man nicht weiß, wie man nicht bewusst wird. Der Taoismus ist keine religiöse Doktrin, aber er ist eine Lebensphilosophie. Der Weg zur Schönheit, der Weg von den Morgenwolken wehen vom Himmel herab, eine dicht verschlungene Kette, die in der Luft des Taoismus vergeht. Ich weiß nicht mehr, ob es mir offensichtlichen ohne Energieverlust ich bei der Sache des Cicero De Natura Deorum blieb. Wenn sie sich an meine Anwesenheit gewöhnt hatten, ging ich hinaus und sie flogen zu mir hin, wenn meine Augen sich daran gewöhnt hatten, die Blumen zu sehen, folgten sie mir, und wenn meine Ohren sich daran gewöhnt hatten, das Rauschen des Windes zu hören, umkreiste ich sie bei einem Spaziergang. Mit denen hatte ich ein wenig Glück, indem ich Orte fand, die ich kannte und auf denen ich bereit war, zu gehen, denn ich folgte immer der Fortbewegung der Vögel, wohin sie auch flogen. […] Mehr lesen >>>


Neu-Ruppin, Stadt und Klosterkirche

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- und Westrande übrigließ (als wären von einem runden Brote die beiden Kanten übriggeblieben), wurde die Stadt in einer Art Residenzstil wieder aufgebaut. Lange, breite Straßen durchschneiden sie, nur unterbrochen durch stattliche Plätze, auf deren Areal unsere Vorvordern selbst wieder kleine Städte gebaut haben würden. Für eine reiche Residenz voll hoher Häuser und Paläste, voll Leben und Verkehr, mag solche raumverschwendende Anlage die empfehlenswerteste sein, für eine kleine Provinzialstadt aber ist sie bedenklich. Sie gleicht einem auf Auswuchs gemachten großen Staatsrock, in den sich der Betreffende, weil er von Natur klein ist, nie hineinwachsen kann. Dadurch entsteht eine Öde und Leere, die zuletzt den Eindruck der Langenweile macht. Da rief einer der Mäher im Übermute laut in den Wald hinein: Bornematz, komm und frühstück mit! Plötzlich kam aus dem Walde heraus ein riesenhafter Hase gesprungen, setzte mit gewaltigen Sprüngen über die erschrockenen Mäher hinweg, warf die gefüllten Krüge und Flaschen um und verschwand wieder spurlos. Der vorwitzige Mäher aber erhielt von unsichtbaren Händen einige so gesalzene Ohrfeigen, daß ihm schier die Sinne vergingen. Er hat es nie wieder versucht, den Hockauf Bornematz zum Frühstücke einzuladen. Einen geradezu wundersamen Anblick gewährt es, wenn man den Fußweg an den Nixensteinen vorüber benutzt und von diesem aus in dem ruhigen Mühlwehre einen Teil Porschendorfs erblickt, welchen das Wasser im Spiegelbilde widergibt, das darübergespannte Himmelszelt als unergründliche Wassertiefe in geheimnisvoller Weise als Hintergrund. Erst unterhalb des Rennersdorfer Rittergutes treten steile Abhänge wieder an die Ufer heran und engen das Wesenitztal so ein, daß nur die Wesenitz und ein schmaler Fahrweg im Grunde noch Platz haben für Geschäftspräsente und Geschenke, besonders geeignet für Jubiläen, Geburtstage und andere Anlässe, Produkte aus Leder und Holz, Porzellan aus Meissen und Romantik mit Kerzenlicht für besinnliche u. romantische Stunden, Romantik mit Kerzenlicht. […] Mehr lesen >>>


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Ich liebe dich, wie man Musik Und wie man liebt die Rose. Du bist mir wie ein Blick Ins Blaue, Wolkenlose. In Freude nur gedenke mein, Mir aber wird ein Segen Dein […]

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