Rosen weiß und rot
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen […] Mehr lesen
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Das Leben ist eine Reise, die wir alle machen müssen. Wir sind Passagiere auf einer großen Landstraße und bewegen uns fort in einer unendlichen Reise durch die Zeit. Doch in all dem Trubel und der Hektik des Alltags, vergessen wir oft, was wirklich zählt.
Es ist so einfach, in den Strudel des Lebens hineingezogen zu werden und sich mitreißen zu lassen. Wir rennen und jagen, als ob unser Leben davon abhängt. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, ohne uns Zeit zu nehmen, um die Schönheit um uns herum zu betrachten. Wir vergessen, dass wir nicht alleine sind auf dieser Reise. Dass unsere Mitmenschen uns begleiten und dass wir füreinander da sein sollten.
Aber es gibt diese Momente, in denen wir innehalten und die Welt um uns herum betrachten. Es sind diese Momente, die uns die Augen öffnen und uns erkennen lassen, dass das Leben mehr ist, als nur zu arbeiten und zu funktionieren. Ich erinnere mich an einen Sonnenuntergang, der mich dazu brachte, innezuhalten. Die Farben des Himmels waren wie flüssiges Gold und rubinrotes Feuer, das sich langsam in ein sanftes Blau verwandelte. Ich spürte, wie sich die Ruhe in meinem Inneren ausbreitete, und wie der Lärm des Alltags verblasste.
Es sind solche Momente der Stille, die uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist. Dass wir die Schönheit um uns herum entdecken sollten, dass wir uns Zeit nehmen sollten, um die kleinen Dinge des Lebens zu genießen, die uns so viel Freude schenken. Dass wir uns gegenseitig lieben und achten sollten, und uns selbst erlauben sollten, glücklich und erfüllt zu sein.
Daher ist dieser Lebensgruß in dein Stammbuchblatt geschrieben, mein lieber Freund. Mögest du immer innehalten und die Schönheit um dich herum entdecken. Mögest du die Menschen um dich herum lieben und achten und ein erfülltes und glückliches Leben führen auf der großen Landstraße unseres Erdenreichs. Möge das Leben dir immer wieder Momente der Stille und des Friedens schenken, in denen du dich mit der Natur im Einklang fühlst und dein Inneres in Ruhe ausruhen kann.
 
 
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Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf mich warten, Und ist doch lange tot. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Das gegenwärtige Schloß zu Radeberg wurde vom Herzog Moritz von Sachsen, dem späteren Kurfürsten, in den Jahren 1543 bis 1546 erbaut und erhielt von ihm, da es auf Felsenklippen aufgebaut war, den Namen Klippenstein. Die Baukosten betrugen, wie alte Urkunden melden, 3240 Meißnische Gulden, 17 Groschen und 3 Pfennige. Vom Erbauer wurde der Klippenstein zu einem Jagdschlosse bestimmt, sowie zu einem Grenzhause und zum Sitze der Amtsexpedition. Die am Fuße des Felsens gelegenen Gebäude, welche noch heute das eigentliche Schloß kreisförmig umschließen, dienten als Amtshaus und wurden später zu Wohnungen für den Schloßtorwärter und den Amtsfrohn, sowie zu Gefängnissen und Stallungen eingerichtet. Noch heute wohnt hier der Amtswachtmeister; auch befinden sich in diesen Gebäuden seit vielen Jahrzehnten die Gefängniszellen. Und in der Naturkundeausstellung wird das Leben von Fledermäusen und Lachsen erklärt. Bei Motorradfahrern ist Hohnstein wegen seiner Nähe zur historischen Rennstrecke Deutschland-Ring seiner bikerfreundlichen Ausstattung mit Schrauberecke, Garagen und Motorradshop äußerst beliebt. Solange die Sonne am Himmel steht, ist er tätig; höchstens in den Mittagsstunden sucht er im schattigen Gelaube der immergrünen Bäume Schutz gegen die drückende Sonne. Sonst fliegt er ohne Unterbrechung von Zweig zu Zweig oder trippelt mit rascher Geschäftigkeit auf den Ästen, den Häusern und endlich auf dem Boden umher. Kaum einer seiner Verwandten übertrifft ihn in der Eilfertigkeit seines Fluges, sicherlich keiner in der Rastlosigkeit, die ihn kennzeichnet. In den letzten Monaten der Dürre hat er seine Mauser vollendet und denkt mit dem ersten Frühlingsregen, etwa Anfang September, an seine Fortpflanzung. Bis dahin lebte er in Scharen; jetzt trennt er sich in Paare, und diese kommen nun vertrauensvoll in die Dörfer und Städte herein und spähen nach einer passenden Stelle unter dem Dache des kegelförmigen Strohhauses oder der würfelförmigen Lehmhütte des Eingeborenen. Hier, in irgendeiner Höhlung oder auf einer andern passenden Unterlage, wird ein wirrer Haufen von dürren Halmen zusammengetragen, dessen Inneres aber eine wohlausgerundete, jedoch keineswegs auch sorgfältig ausgelegte Höhlung enthält. […] Mehr lesen >>>
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