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Internet-Magazin Menschen Sind Passagiere ...

Die Kunst des Glücks durch Innehalten und Verweilen

Das Leben ist eine Reise, die wir alle machen müssen. Wir sind Passagiere auf einer großen Landstraße und bewegen uns fort in einer unendlichen Reise durch die Zeit. Doch in all dem Trubel und der Hektik des Alltags, vergessen wir oft, was wirklich zählt. Es ist so einfach, in den Strudel des Lebens hineingezogen zu werden und sich mitreißen zu lassen. Wir rennen und jagen, als ob unser Leben davon abhängt. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten, ohne uns Zeit zu nehmen, um die Schönheit um uns herum zu betrachten. Wir vergessen, dass wir nicht alleine sind auf dieser Reise. Dass unsere Mitmenschen uns begleiten und dass wir füreinander da sein sollten. Aber es gibt diese Momente, in denen wir innehalten und die Welt um uns herum betrachten. Es sind diese Momente, die uns die Augen öffnen und uns erkennen lassen, dass das Leben mehr ist, als nur zu arbeiten und zu funktionieren. Ich erinnere mich an einen Sonnenuntergang, der mich dazu brachte, innezuhalten. Die Farben des Himmels waren wie flüssiges Gold und rubinrotes Feuer, das sich langsam in ein sanftes Blau verwandelte. Ich spürte, wie sich die Ruhe in meinem Inneren ausbreitete, und wie der Lärm des Alltags verblasste. Es sind solche Momente der Stille, die uns daran erinnern, was wirklich wichtig ist. Dass wir die Schönheit um uns herum entdecken sollten, dass wir uns Zeit nehmen sollten, um die kleinen Dinge des Lebens zu genießen, die uns so viel Freude schenken. Dass wir uns gegenseitig lieben und achten sollten, und uns selbst erlauben sollten, glücklich und erfüllt zu sein. Daher ist dieser Lebensgruß in dein Stammbuchblatt geschrieben, mein lieber Freund. Mögest du immer innehalten und die Schönheit um dich herum entdecken. Mögest du die Menschen um dich herum lieben und achten und ein erfülltes und glückliches Leben führen auf der großen Landstraße unseres Erdenreichs. Möge das Leben dir immer wieder Momente der Stille und des Friedens schenken, in denen du dich mit der Natur im Einklang fühlst und dein Inneres in Ruhe ausruhen kann.

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Deutsche Frau das Silberband beißt sich tiefer in ihr Fleisch als alle Schwerkraftgesetze

Die Turnhalle roch nach Ringelnatz, Magnesiumstaub und vergessenen Gedichten. In der Ecke staubten Reckstangen vor sich hin, ein silbernes Armband kicherte leise vor sich hin. Im trüben Neonlicht wirkten die Geräte wie Relikte einer fremden Religion, ihre Oberfläche glattgeschliffen von tausend Handflächen. Sie betrat den Raum mit jenem Lächeln, das Turnväter zum Weinen und Holzbalken zum Erröten bringt. Es war kein gewöhnlicher Schmuck. Die Gravuren auf dem Metall bildeten keine Muster, sondern sahen aus wie winzige, verbotene Gleichungen. Ihre Finger umschlossen den Barren mit einer Vertrautheit, die an Besitzergreifung grenzte. Ihr Armband klimperte wie lose Wechselgroschen, doch sobald sie die Stangen berührte, erstarrte der Klang zu metallischem Schweigen. Saltos schraubten sich wie verspielte Gedankenstrichpunkte in die Luft. Handstände hielten inne, um über den Sinn des Ganzen zu philosophieren. Und das Armband? Es zwinkerte den staunenden Matten zu, und seine Trägerin ignorierte die Gesetze der Schwerkraft ebenso frech wie einst Ringelnatz die Reimzwänge. Dann der Höhepunkt: Mit einem Ruck zog sie das Ding vom Handgelenk, die ganze Halle hielt den Atem an. Für fünf Sekunden (die nach Turnhallenlogik fünf Ewigkeiten waren) schwebte sie. Nicht wie ein Athlet. Sondern wie ein umgedrehter Satz aus einem Ringelnatz-Gedicht, der beschlossen hat, sich selbst zu interpretieren. Die Schwerkraft hatte vergessen, sie zu beanspruchen. Dann landete sie geräuschlos auf den Füßen, derweil das Armband sich unvermittelt dunkel verfärbte. Hatte es Blut gesaugt? Draußen begann es zu regnen. Tropfen prasselten gegen die hohen Fenster, zeichneten verzerrte Gesichter aufs Glas. Sie strich über das Armband, und etwas in dieser Geste verriet, dass dies kein Training war. Sie landete, die Holzbalken klatschten Beifall. Nachdem sie das Armband endlich abnahm, hinterließ es keinen bloßen Abdruck, sondern etwas, das wie eine frisch vernarbte Wunde aussah. Die Holzbalken knarrten warnend. Irgendwo fiel eine Sprunghilfe um, obwohl kein Luftzug wehte. Sie lächelte nur, dieses Lächeln, das weder Triumph noch Freude zeigte, sondern die souveräne Gewissheit einer Frau, die soeben eine Schwelle überschritten hat, von der andere nicht einmal wissen, dass sie existiert. Und dann reichte sie das Armband dir. Kalt. Viel zu schwer für seine Größe. In diesem Moment verstandst du, das war keine Einladung. Es war eine Prüfung. Die Griffe hinter dir begannen zu schwitzen. Oder läßt du das Armband davon rollen, auf die Suche gehen nach dem nächsten Träumer, der bereit ist, die Welt kopfüber zu sehen? […] Mehr lesen >>>


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