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Blaues Wunder im Nebel

Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Liebe Lust Herz Eis Leid ...

Liebeslust

Die Lust der Liebe durchdringt meine Brust nicht mit Beben oder Pochen, sie ist so kalt wie Eis. Dennoch kenne auch ich die Macht der Liebe, ihre Allgewalt. Kein rotes Glühen ziert meine Lippen oder Wangen, kein Blut durchfließt mein Herz. Doch zögere nicht, erschauernd und ängstlich, denn ich bin dir zugeneigt und wohlgesonnen. Und noch wilder umfing sie mich, beinahe tat es mir leid. Doch dann krähte der Hahn und die marmorblasse Maid verschwand lautlos. Nun ziehen die Geister der Morgendämmerung heran, sie werfen scharlachrote Schatten über das Waldland der Sehnsucht. In stiller Trauer des Eises entsteht ein Strudel im Dunst, glitzernder Nebel führt zum glühenden Bächlein am Meer aus Kristall. Kein Lächeln, nur Fäuste, die sich ballen, die Welt erfüllt von Trauer und Stille. Ja, ich habe einen Kopf für klare Linien und Liebe, Lust, ein Herz aus reinem Eis. Oh nein, dieses verworrene Lächeln auf meiner Eisskulptur... Es ist, als würde die Kälte meines Herzens allmählich die Umgebung einfrieren lassen, eine Eislandschaft der Leidenschaft und des Verlangens formen, in der jede Bewegung von einem zarten Glitzern begleitet wird, das die kalte Pracht meiner Existenz unterstreicht. Wie ein Fluss aus gefrorenen Tränen schlängelt sich meine Melancholie durch die Nacht, während die Sterne am Himmel wie Diamanten auf meiner Haut funkeln und die Dunkelheit mit einem schimmernden Schleier umhüllen.

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Kein Lächeln Hände drehen sich zu Fäusten die Welt ist voll Trauer und Ruhe, Ja, ich habe einen Kopf für klare Linien und Liebe, Lust, Herz aus Eis. Oh nein, dieses verworrene Lächeln auf meiner
Eis Skulptur 0454

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Stillstand des Krieges

Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen Frieden, mehr lesen >>>

Wieder ging ich nach der

Er wartete, bis ich sie geöffnet hatte, dann rief er mich zurück. Ich ging jedoch weiter und war bereits auf der Straße, als mir eilige Schritte folgten. Es war Selim mehr lesen >>>

Gute Geister Seele flieg

Es jagt ein dunkler Erdengeist In ihren finstern Seelen; Sie fliegen, wo sein Finger weist, Dahin aus ihren Höhlen. Dort fliegen sie, je vier und vier - Wohin wohl mehr lesen >>>

Verzeihung schenken

Nur dem, den sein Vergehen reut, kann man Verzeihung schenken, denn immer muß die Billigkeit des Richters Ausspruch lenken. Leg er der Kirch sein Geld in mehr lesen >>>

Ganz recht! aber wart e

da ist noch etwas zu bedenken – etwas, das kein Mensch weiß, außer mir. Da ist nämlich noch ein Bürger gefangen dort bei deinen Verwandten, mehr lesen >>>

Jeder Mensch ist uns

Noch steht in wunderbarem Glanze der heilige Geliebte hier, gerührt von seinem Dornenkranze und seiner Treue weinen wir. Ein jeder mehr lesen >>>

Alles soll hier ohne jeden

Ja, mein Lieber; es ist dies ein Becken, in welchem die Natur seit Jahrtausenden ihre Schätze aufgehäuft hat. Man könnte mehr lesen >>>

War sehr interessant, als man

Yes! Ich gönne Euch diese Freude, Sir. Doch vorwärts jetzt! Vorwärts? Ich denke, wir müssen ihnen vorher mehr lesen >>>

Abschied grüner Wald,

O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt'ger Aufenthalt! Da mehr lesen >>>

Sonnberg im Reich der

Es war Markt in Sonnberg. Alar betrachtete seinen Stand mit Rüben, die er in der letzten Woche mehr lesen >>>

Reifer Herbst wir trinken aus

Nun lasse den Sturm aus Norden wehn und herbstlich sich die Fluren faerben wir glauben mehr lesen >>>

Die Strömung war schnell und

Nur an der Mündung des Wasserlaufes hatte der Gesteinschutt nicht eine mehr lesen >>>

Prinzessin Maria Anton

1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der mehr lesen >>>

Zauberspiegel

Es hebt der Wirth den Becher, und ruft: "Dir bring' mehr lesen >>>

A l'amour 1

Amour, amour tes douces charmes Vainquent, mehr lesen >>>

Reisehinweise für die

Für die Anreise nach Venedig mehr lesen >>>

Römische poetische

Wenn Livius Andronicus, der mehr lesen >>>

Jugendtaten über Glut und

Hier, wo am Herd mehr lesen >>>

Anhäufung von

Er mehr lesen >>>


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Blaues Wunder im Nebel zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Dunst umhüllt die Elbe, und die eiserne Silhouette des Blauen Wunders erhebt sich aus der grauen Suppe des Nieselregens. Es ist nicht irgendein Tag, es ist ein Tag, an dem die Geister vergangener Geschichte umherwandern, an dem jeder Tropfen Regen eine Erinnerung wachküsst und alte Geschichten lebendig werden. Die Stahlbögen der Brücke glitzern, der Regen malt eine geheimnisvolle Patina über Dresden Loschwitz. Ich stehe mitten auf dem Elberadweg, die Elbe plätschert gemächlich vorbei und unter den Brücken versteckt sich die Sehnsucht vergangener Zeiten. Ein Kaleidoskop an Eindrücken, verblasste Fassaden, erzählen von üppigen Märkten verflosser Jahrzehnte, und Katzen streifen zwischen den Kunstinstallationen umher. Sie sind die wahren Wächter dieser Stadt. Weiter im Loschwitzer Hafen, wo die königliche Gondel "Coseline" geruhsam im Regen liegt, ein stiller Zeuge des glanzvollen Elbverkehrs, der einst das Herz von Dresden war. Die Zeit hält kurz inne, nur um mich zurück in eine andere Ära zu ziehen. Der Dust kriecht durch die Straßen, die ersten Tropfen des Nieselregens kühlen die Haut, und die Geräusche der Stadt sind gedämpft. Die Schritte hallen leise auf dem feuchten Pflaster, die Schatten der alten Bauten verlieren sich im Grau des Tages. Die Luft ist schwer von der Geschichte der Dresdens, und der Geruch nach nassem Laub und vergangener Zeit liegt in der Luft. Jeder Schritt führt tiefer in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, wo das Rascheln der Blätter die Flüstereien derer sind, die einst in Loschwitz lebten und liebten. Im Regen erhebt sich die Waldschlösschenbrückes und erzählt die nächste Geschichte. Fledermäuse haben sich die Nachtstunden erobert, doch das Schicksal der Brücke liegt in den Händen derer, die ihre Autos in den Tunnel jagen, als ginge es darum, die Zeit zu überlisten. Ein Led-Schild fordert sie auf, 30 km/h zu fahren, um die Hufeisennase, eine kleine geflügelte Bewohnerin der Elbwiesen, nicht zu stören. Doch es gibt es jene, die sich nicht bremsen lassen. Der absolute Rekordhalter jagte mit 140 km/h über diese Brücke. Was gibt es zu beweisen. Den Geiz, kein Kennzeichen vorne zu zeigen, oder nur den Wunsch, ein Schatten in des Halbdunkel zu bleiben. […] Mehr lesen >>>


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Königreich Sachsen Kl Sachsen ist reich bewässert, und zwar liegt es fast ausschließlich im Stromgebiet der Auswahl Elbe (s. d.). Sie nimmt inSachsen auf: rechts die […]
Vermietung von Aggregaten Tiefbau und Spezialtiefbau für Mobilität, Urbanisierung, Klimaeffizienz und Ressourceneffizienz decken wir bei bei weltweiten Projekten das […]
Sterne an Samstagen, Sonn- An Burgen, die vom Felsen einsam grollen, Aus Waldesdunkel, zwischen Rebenhügeln Vorübergleitend in die duft'ge Ferne, Entwandelt er zum Meer, […]

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Der Schein

Ein Flüstern zieht durch die uralten Wälder, ein Geräusch so alt wie die ersten Träume des Kosmos. Dort, wo die Stämme der Kiefern sich zum Himmel recken und der […]

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Niederlage des

Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. […]

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Es beginnt in der Stille der Nacht, als plötzlich die Carolabrücke, ein städtischer Gigant, in der Elbe kracht. Kaum haben die ersten Dresdner den Schock verdaut, […]