Der XIX. Rege
Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der […] Mehr lesen
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Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der […] Mehr lesen
Mehr lesenZum Ende der Schulstunde klang schrill die Pausenglocke und Andreas sammelte die Hefte ein, um dann die Stunde aufzulösen.
Er ging ins Lehrerzimmer, und ließ sich von Frau Muris einen Kaffee kochen. Gedankenlos hörte er dem Gerede im Klassenzimmer zu und schaute auf die Blasen des Milchschaumes, um darüber etwas Zimt und Zucker zu streuen.
"Haben sie denn schon die neue Schülerin begrüßt? Sie ist ja die Tochter der Ärztin, die jetzt neu im Krankenhaus angefangen hat. Und als Ärztin soll sie ja so unnahbar sein, so ganz ohne Wärme. Hoffentlich fühlen sich die Kranken in ihrer Behandlung wohl."
Nein, von einer neuen Schülerin in seiner Klasse habe er nichts gewußt, und sie ist ihm auch nicht vorgestellt worden.
Und die neue Ärztin wird er gleich kennen lernen, da er einen Termin wegen einer Patient bei ihr hat.
Ein musikalisches Programm für Ihre Geburtstagsfeier, niveauvoll und interessant für Ihre Gäste. Simple Live Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau das Richtige für Ihre mehr lesen >>>
Man sieht sehr häufig unrecht tun, doch selten öfter als den Schuhn. Man weiß, daß sie nach ewgen Normen die Form der Füße treu umformen. Die Sohlen scheinen mehr lesen >>>
Der Künstler kam gerade von Strand zurück und zeigte uns die Kirche. Die Strandstraße entlang durch Baabe leiser Windhauch wehte, am Fahrradverleih in Baabe vorbei mehr lesen >>>
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Ludwig Wilhelm Schaufuß besuchte in Leipzig die Erste Bürgerschule. Danach lernte er in der C. Abecken Drogenhandlung in Dresden, auch mehr lesen >>>
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Jahrhundert jedoch nährten Innovationen wie elektrisches Licht, Flugzeug, Auto, Fahrrad, Film diesen Glauben und mehr lesen >>>
Und ruft voll Harm: Ich bin der stete Sklave Von allem außer mir und nie mein Herr! Von allem äußeren mehr lesen >>>
Dieser Fürst fand viel Vergnügen an meiner Unterhaltung und erkundigte sich nach den Sitten, mehr lesen >>>
Noch eins ist über alle Pein Und über alle Plagen, Das sie so lang, als Gott wird mehr lesen >>>
Die Rückweg beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich erblicke, hörst mehr lesen >>>
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten mehr lesen >>>
War es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein mehr lesen >>>
Nebelschwaden dringen über Dächer, in mehr lesen >>>
Fröhlich und guter Dinge, sich des mehr lesen >>>
den er zu ersteigen mehr lesen >>>
Sei lieb; mehr lesen >>>
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Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der Friede fehlt, Dem er sein Selbst entzogen, von Zweifeln bang gequält? - Und Faustus, wie so friedlos, freudlos und ruhelos Ist er, klein an Vergnügen und doch an Ruhm so gross! So arm an Wunscherfüllung und doch an Wünschen reich, So niedrig hier wie Bettler, dort Pharaonen gleich! Noch scholl der Tumult des Wahnsinns unter dem tanzenden Volk, Sterbliche vermischten sich mit Unsterblichen, die Freude verlassen von der Schwester Weisheit schwang den Becher und betäubte die Rasenden, da verfinsterte sich der Himmel, furchtbare Wolken stiegen aus dem empörten Meere, Nacht erschien, und man gewahrte nichts mehr als die ungeheure Flammengestalt des Königs, der im Schmerz des Verlusts, in der Wut der Täuschung, im Sturme der Leidenschaft, im Zorn des ungestillten Verlangens mit den Elementen haderte, Berge erschütterte und Felsen zerschlug, das Meer aus dem Grund aufrüttelte, und endlich mit entsetzlichem Geräusche in seinem Berg verschwand. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]