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Internet-Magazin Kein Wettgesang Mein Lieber ...

Der letzte Ton von der Elbwiese, kein Wettgesang.

Das verweigerte Erbe lastet schwer auf der Familie.

Die Nachricht traf die Dresdner Chorszene wie ein Donnerschlag. Anton Gerber, der grandseigneurale Dirigent des traditionsreichen Männerchors „Lyra“, verweigerte die Leitung der „Nacht der Wettgesänge“. Dieses Fest, eine moderne Reminiszenz an die großen Sängerbundfeste, war der Höhepunkt des musikalischen Jahres. Sein Sohn Jakob, ein Musikhistoriker in Berlin, erfuhr es aus der Zeitung. Sein erster Impuls war Ärger. Wollte der alte Mann die Familienehre, die seit dem ersten Deutschen Sängerbundfest 1865 untrennbar mit dieser Stadt verbunden war, einfach so in den Schmutz ziehen? Eine kurze, wütende Nachricht auf dem Handy genügte: "Was soll das? Ruf mich an." Die Antwort ließ auf sich warten.

Eine alte Eiche erinnert an die Last der Vergangenheit.

Jakob stand eine Woche später auf den Elbwiesen, den Wind der Elbe im Gesicht. Vor ihm ragte die Sängereiche auf, ihr mächtiges Geäst ein stummes Monument für den Gesang von Tausenden. Hier, wo 1865 sein Ururgroßvater gestanden hatte, sollte nun Stille herrschen? Er fand seinen Vater am Ufer, einen gebeugten Fels in der Brandung. "Warum, Vater?" Anton blickte stur auf den Fluss. "Es gibt keinen Wettgesang, mein Lieber. Nicht mit mir. Die Zeit dafür ist vorbei." In seinen Augen lag nicht Trotz, sondern etwas, das Jakob erschaudern ließ: unendliche, erstarrte Trauer.

Das Archiv des Schweigens verbirgt ein dunkles Rätsel.

Die Antwort war nicht in seinem Vater zu finden, also begann Jakob, sie in der Vergangenheit zu suchen. Im Archiv des Männerchors roch es nach Moder, Staub und vergilbtem Papier. Aktenordner, Protokolle, Programme. Die glorreiche Geschichte der Lyra war lückenlos dokumentiert: Triumphe, Feste, die Teilnahme am Bundfest 1927. Doch dann, um 1936, wurde die Spur dünner. Die Berichte wurden karger, die Programme politischer. Und dann, 1938, brach sie einfach ab. Ein ganzes Jahr fehlte. Kein Protokoll, kein Programm. Nur Stille.

Ein unscheinbarer Schlüssel öffnet neue Türen.

Auf dem Dachboden des väterlichen Hauses, zwischen alten Notenständern und verstaubten Möbeln, fand Jakob sie. Eine kleine, kunstvoll geschnitzte Holzkassette, versteckt in einem verborgenem Fach. Sie war mit Intarsien verziert, die eine Lyra zeigten – das Symbol des Chors. Sie war verschlossen. Kein Schloss war zu sehen, nur ein feiner, fast unsichtbarer Spalt. Ein Puzzle. Jakob drehte und wendete sie. Nichts. Frustriert drückte er mit den Daumen gegen die Lyra. Ein leises Klicken. Der Deckel sprang auf.

Ein Titel, der von Liebe und Verlust zu erzählen beginnt.

In der Kassette lag ein einziges Buch. Ein Tagebuch. Auf das vergilbte Vorsatzblatt waren in zitteriger, aber eleganter Kurrentschrift drei Worte geschrieben: "Für meinen Lieber". Es war die Handschrift seiner Urgroßmutter Lotte. Jakob blätterte mit zitternden Fingern. Es waren keine alltäglichen Einträge. Es war eine Chronik der Jahre 1936 bis 1938, eine Zeit, in der die Welt draußen immer dunkler wurde.

Die Stimme des Vaters hallt als Lichtstrahl nach.

Lotte schrieb von der Magie der Musik, die eine letzte Insel der Menschlichkeit in einer Zeit des Hasses war. Sie schrieb von den Proben, von der Kraft des gemeinsamen Gesangs. Und sie schrieb von einer Stimme. Der Stimme von Friedrich Gerber, Jakobs Urgroßvater und damals erster Tenor der Lyra. "Seine Stimme", schrieb sie, "ist wie ein Lichtstrahl. Sie kann selbst die dunkelste Wolke durchdringen. Mein Lieber, erhält uns die Musik?"

Der verbotene Klang fordert einen unbezahlbaren Preis.

Die Einträge wurden düsterer. Der Druck auf den Chor wuchs. "Deutsche" Musik war erwünscht, alles andere "entartet". Doch Friedrich, ein Mann von unerschütterlichem künstlerischem Ethos, bestand darauf, ein modernes Stück eines befreundeten, jüdischen Komponisten auf das Programm des anstehenden Wettstreits 1938 zu setzen. Die Chorleitung, eingeschüchtert von der Partei, verbot es. Es kam zum Eklat. Friedrich drohte, den Chor zu verlassen und das Stück dennoch aufzuführen. Lotte flehte ihn an, nachzugeben. Ihre Sorge um ihn war in jeder Zeile spürbar.

Die Nacht des Wettgesangs erstrahlt im Zeichen der Wahrheit.

Der Abend des Festes brach an. Lotte beschrieb die angespannte Atmosphäre in der überfüllten Halle. Die Lyra sang, aber ihre Seele fehlte. Dann, nach dem offiziellen Programm, geschah es. Friedrich trat vor, allein, ohne Begleitung. Und er begann, das verbotene Lied zu singen. Lotte schrieb: "Seine Stimme erhob sich, klar und unerschrocken. Für einen Moment war nur noch die Schönheit, die Wahrheit dieses Gesangs. Dann brach das Chaos los."

Der Preis der Wahrheit ist unermesslich groß und schmerzhaft.

Pfiffe, Gebrüll, Stühle wurden umgeworfen. SA-Männer stürmten die Bühne. Friedrich wurde geschlagen und abgeführt. Lottes letzter Eintrag an diesem Abend war mit Tränen verklebt: "Sie haben ihn weggeschleppt. Sein Gesang erstickt im Hass. Was haben sie nur aus unserem Wettgesang gemacht? Was haben sie aus uns gemacht?" Der Chor wurde umgehend aufgelöst, die Gerbers geächtet. Die Familienehre war befleckt, das Schweigen begann.

Das Erbe der Scham schweigt sich über die Vergangenheit aus.

Jakob saß wie erstarrt. Das war das Geheimnis. Nicht Feigheit, sondern Mut war der Grund für den Ausschluss. Doch die Schande, die darauf folgte, die Angst, die sich über Generationen fraß, hatte dies in ein dunkles Familiengeheimnis verwandelt. Anton hatte nicht die Tradition verraten. Er weigerte sich, eine Tradition zu leiten, die einst seinen Großvater verraten und zerstört hatte. Die Last der Scham, nicht die der Schuld, hatte ihn zum Schweigen gebracht.

Ein altes Tagebuch bricht das Schweigen der Konfrontation.

Jakob ging zu seinem Vater, das Tagebuch in der Hand. Er legte es schweigend auf den Küchentisch. Anton blickte darauf, und seine ganze Härte brach zusammen. Tränen liefen über sein Gesicht. "Sie haben ihn wegen eines Liedes gebrochen", flüsterte er. "Seine Stimme kam nie wieder. Und wir... wir haben geschwiegen. Wie kann ich da oben stehen und so tun, als wäre alles in Ordnung? Als gäbe es keine Geschichte?" Jakob verstand. Es war kein Boykott. Es war eine Trauerarbeit.

Eine neue Partitur schreibt ein Stück Hoffnung neu.

In dieser Nacht hatte Jakob eine Idee. Er ging zurück ins Archiv. Er fand den Namen des jüdischen Komponisten. Nach intensiver Recherche spürte er dessen Enkelin in London auf. Und er fand etwas Unglaubliches: eine original Partitur des verbotenen Liedes, die der Komponist ins Exit retten konnte. Jakob schickte sie seiner Tochter, einer begabten Arrangeurin. "Kannst du das für einen Männerchor bearbeiten?", fragte er. "Es ist wichtig."

Die Versöhnung in cis-Moll beginnt in den Herzen der Menschen.

Jakob ging noch einmal zu seinem Vater. Nicht mit einer Forderung, sondern mit einem Angebot. "Du hast recht, Vater. Es kann keinen normalen Wettgesang geben. Nicht nach allem. Aber es kann einen anderen geben. Einen, der endlich die Wahrheit singt." Er zeigte ihm die Partitur. Anton strich mit den Fingern über die Noten, die sein Großvater einst gesungen hatte. Langsam nickte er. "Er sollte gehört werden."

Die Probe vereint die Vergangenheit mit der Zukunft.

Die erste Probe mit dem rekonstruierten Stück war ergreifend. Zuerst herrschte Befangenheit. Dann begann Anton zu dirigieren. Die ersten Töne des Chors zitterten, unsicher. Doch mit jedem Taktschlag festigte sich der Klang. Die Männer sangen nicht nur eine Melodie; sie sangen eine Geschichte. Ihre Geschichte. Die Geschichte einer Schande, die nun in Würde verwandelt wurde. Am Ende war niemandem nach Reden zumute. Die Musik hatte alles gesagt.

Die Nacht der Wahrheit wird die Dunkelheit vertreiben.

Die „Nacht der Wettgesänge“ war anders als alle zuvor. Unter der Sängereiche versammelten sich Menschen, keine Zuschauer, sondern Zeugen. Die Lyra sang ihre Stücke. Und dann trat Anton vor. Er sagte kein Wort. Er wandte sich seinem Chor zu, hob die Arme und begann. Das verbotene Lied erklang, 80 Jahre verspätet, unter dem Dresdner Nachthimmel. Es war kein Lied des Triumphes, sondern der Trauer, der Erinnerung und der Versöhnung. Als der letzte Ton verklang, herrschte atemlose Stille, dann brach ein einziger, nicht enden wollender Applaus los.

Der neue Gesang bringt die Glut eines alten Feuers.

Anton und Jakob standen später beieinander und blickten auf die Elbe. Die Last war nicht weg, aber sie war leichter zu tragen. "Weißt du", sagte Anton leise, "manchmal bedeutet Tradition nicht, die Asche zu bewahren, sondern die Glut weiterzutragen." Sie hatten die Glut eines alten Feuers wieder entfacht. Der Wettgesang war nicht länger ein Symbol der Ausgrenzung, sondern der Heilung. Und hoch oben in den Ästen der Sängereiche schien das Flüstern der alten Lieder sich mit dem neuen Klang zu verbinden, bereit, in die Zukunft getragen zu werden.


In der Hoffnung, dass die alten Lieder niemals verstummen,
mit klangvollem Gruß, ein Chronist der verborgenen Töne.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass im Ringen um Wahrheit und Versöhnung hier die genauen Noten und Partituren des Lebens fehlten. Die Geschichte selbst, mit ihren unvorhersehbaren Crescendos und plötzlichen Pausen, hat ihr eigenes Echo hinterlassen, das lauter spricht als jede musikwissenschaftliche Exegese.

Quellenangaben:
Inspiriert von den melancholischen Klängen eines Liedes.
Deutsches Historisches Museum: Kultur und Propaganda im NS-Regime
Bundesarchiv: Musik im Nationalsozialismus
Dresden.de: Dresdner Chorwesen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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