Geheimnisse und
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein 590. Kapitel. Zwischen Schwibbögen und handgeschnitzten Pyramiden […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein 590. Kapitel. Zwischen Schwibbögen und handgeschnitzten Pyramiden […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
                
                
            
In der Hoffnung, dass die alten Lieder niemals verstummen,
mit klangvollem Gruß, ein Chronist der verborgenen Töne.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass im Ringen um Wahrheit und Versöhnung hier die genauen Noten und Partituren des Lebens fehlten. Die Geschichte selbst, mit ihren unvorhersehbaren Crescendos und plötzlichen Pausen, hat ihr eigenes Echo hinterlassen, das lauter spricht als jede musikwissenschaftliche Exegese.
Quellenangaben:
Inspiriert von den melancholischen Klängen eines Liedes.
Deutsches Historisches Museum: Kultur und Propaganda im NS-Regime
Bundesarchiv: Musik im Nationalsozialismus
Dresden.de: Dresdner Chorwesen
 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Dresden leuchtet im Zauber des Winters, und der Dresdner Striezelmarkt öffnet sein 590. Kapitel. Zwischen Schwibbögen und handgeschnitzten Pyramiden pulsiert eine Tradition, die Jahrhunderte überdauert hat. Der Duft von Christstollen und gebrannten Mandeln schwebt durch die Gassen, wo Kerzen und Lichterketten die historische Kulisse des Altmarkts erstrahlen lassen. Doch Dresden ist mehr als ein Weihnachtsmärchen. Der Schillerplatz mit dem Blauen Wunder führt in Viertel, die Geschichten atmen. Unter den Elbhängen verstecken sich Villen mit Fassaden, die von Zeiten erzählen, als der Glanz der Gründerzeit die Straßen prägte. Mein Spaziergang durch den Großen Garten offenbart eine abendliche Welt, die im Winter anders atmet. Barocke Strukturen, einst für Könige errichtet, hüllen sich in stille Eleganz. Der Weg führt zur Schubertstraße, wo nostalgische Fenster leuchten und moderne Geschichten auf historische Mauern treffen. In Johannstadt Süd, zwischen blinkenden Baustellen und weihnachtlichen Lichterketten, verschmelzen die Kontraste einer zerstörten Stadt, die sich ständig neu erfindet. Hier erzählen die Straßenbahnschienen, die bis zum Fetscherplatz führen, von Bewegung und Wandel, solange die Altstadt ihre Geschichte bewahrt. Dazu gibt es abseits des Trubels mehr Geheimnisse zu entdecken. Im Trinitatisfriedhof einem Ort, wo Stille und Geschichte sich umarmen, derweil die Elbhänge von Blasewitz die Silhouette um eine Stadt zeichnen, die Tradition und Moderne verbindet. Über allem liegt der Hauch von Glühwein und die Stimmen vergangener Zeiten, die sich mit dem Rhythmus der Gegenwart verweben. Was verbirgt sich hinter den Lichtern, die wie kleine Sterne in der Dunkelheit strahlen? Welche Rätsel erzählt der Wind, der durch die Straßen weht? Dresden ist eine Chronik, die in jeder Gasse ein neues Kapitel bereithält. Wer auf den Spuren dieser Geschichten wandelt, wird Teil einer Symphonie, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden. […] Mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause bin. In meinem Zuhause bin ich sicher. Vor meiner Rückkehr […]
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen fließen von der Wange nieder, Und Blut entquillt der alten […]
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es […]