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Am Dom von Köln

Ein mysteriöses Echo aus den Steinen des Doms.

Meine Füße trugen mich, wie an so vielen Abenden zuvor, über das abgewetzte Kopfsteinpflaster des Domplatzes. Es war meine tägliche Zeremonie, mein stilles Gespräch mit der Stadt. Die Luft roch nach herbstlichem Laub, kaltem Stein und der unvermeidlichen, süßlichen Note von Kölsch, die aus den umliegenden Kneipen hing. Dann, genau in dem Moment, als die letzte Glocke des Doms verklungen war, brach eine Stille herein, die anders war. Sie war nicht friedlich, sondern gespannt, erwartungsvoll, fast bedrohlich. Es war, als hätte jemand den Ton der Welt abgestellt. Selbst der ferne Verkehr auf der Rheinbrücke schien zu verstummen. Ein eisiger Schauer lief mir den Rücken hinab, obwohl kein Wind wehte. Instinktiv wich ich tiefer in den Schatten der mächtigen Strebepfeiler zurück, zu einem unbeachteten Beobachter degradiert, der spürte, dass er gleich Zeuge von etwas werden würde, das die Grenzen seiner Wirklichkeit sprengte.

Eine monströse Bahre materialisiert sich aus den Schatten.

Aus der tiefsten Dunkelheit der Gasse gegenüber dem Hauptportal materialisierte sich eine Bewegung. Zuerst nur ein Wabern der Schatten, dann eine sich vorwärts schiebende, monströse Form. Eine Totenbahre. Doch dieses Wort wurde ihrer Erscheinung nicht gerecht. Sie war aus einem Holz gefertigt, das schwärzer als die Nacht selbst schien und das spärliche Licht der Gaslaternen nicht reflektierte, sondern gierig verschluckte. Ihre Ausmaße waren unnatürlich, unmenschlich; die Planken so dick und massiv, dass sie nicht von Menschenhand geschlagen sein konnten. Jeder Schritt der unsichtbaren Träger hinter ihr hallte nicht einfach nur – er dröhnte. Ein dumpfer, rhythmischer Schlag, der sich nicht nur in den Ohren, sondern in den Knochen festsetzte, der Resonanz im steinernen Herzen der Stadt fand. Diese Bahre war nicht für einen Menschen bestimmt. Sie war ein Gefäß für etwas, das jenseits unserer Vorstellung von Leben und Tod lag.

Zwölf unheimliche Gestalten bewegen sich wie lebende Schatten.

Erst als die Bahre den offenen Platz erreichte, sah ich diejenigen, die sie trugen. Zwölf Gestalten, deren Umrisse in der schwachen Beleuchtung zu flackern und sich zu heben schienen, als bestünden sie aus lebendigem Schatten und konzentrierter Kraft. Ihre Schultern waren breit wie die mächtigen Strebebögen der Kathedrale, ihre Arme strangartige Bündel aus Sehnen und Muskeln unter ledriger Haut. Sie bewegten sich in einer unheimlichen, perfekten Synchronität, als teilten sie einen einzigen Willen. Einer von ihnen, der dem Platz am nächsten war, drehte minimal den Kopf. Im fahlen Licht sah ich ein Profil, das aussah, als wäre es aus dem gleichen Stein gemeißelt wie die Fialen und Wasserspeier über uns. Es war hart, ernst, und in seinen Zügen lag eine unermessliche Entschlossenheit, aber keine Anstrengung. Der steinerne heilige Nikolaus in seiner Nische wirkte plötzlich klein, zerbrechlich fast, neben diesen lebenden Monumenten einer vergessenen Zeit.

Eine Brücke aus reiner Absicht und Willen formt sich.

Ihr Weg führte sie schnurgerade auf die Westfassade des Doms zu, doch sie verlangsamten ihren Schritt nicht. Im Gegenteil, er wurde fester, entschlossener, als sie die unsichtbare Grenze zwischen dem Platz und dem Bauwerk überschritten. Und dann geschah das Unfassbare. Unter ihren Füßen, wo eben noch das abgetretene Pflaster zu sehen war, begann die Luft zu flirren. Es war, als träten sie auf kondensiertes Mondlicht, auf erstarrten Nebel. Eine Brücke aus reiner Absicht und kollektivem Willen formte sich vor ihnen, ein gleißend-transparentes Band, das sich über den leeren Raum spannte. Sie war nicht undurchsichtig, man konnte die Türme hindurch schemenhaft sehen, doch sie war real genug, um getragen zu werden. Sie schien sich in der Ferne zu verlieren, vielleicht bis zum anderen Ufer des Rheins, eine Konstruktion aus purem Glauben. Die Riesen schritten unbeirrt weiter, ihre Füße hinterließen keine Spur auf dem Nichts unter ihnen.

Der dunkle Fluss unter der Brücke aus fließendem Licht.

Von meinem erhöhten Versteck an der Dommauer aus hatte ich einen Blick nach unten, in die Tiefe, die die gespenstische Brücke überspannte. Dort lag der Rhein. Sein dunkles, träges Wasser reflektierte die Brücke nicht. Es zeigte nur den sternenlosen Nachthimmel. Aber der Fluss wusste von dem Bauwerk, das seine Gesetze missachtete. Die Wellen, die normalerweise träge gegen die Kaimauer schlugen, brachen sich jetzt gurgelnd und zischend an unsichtbaren Pfeilern. Sie warfen kalte, nach Algen und Moder schmeckende Gischt in die Nachtluft, die einen feinen, eisigen Nebel über das Ufer legte. Der Klang war das unheimliche Gegenteil der gespenstischen Stille auf der Brücke: ein wütendes, fluchendes Zischen, das leise und doch vernehmlich aus der Tiefe aufstieg. Der Rhein sträubte sich gegen diesen Eingriff in seine Domäne.

Die Mauern des Doms erzählen von uralten Geheimnissen.

Plötzlich begann der Dom selbst zu sprechen. Nicht mit Worten, die man hört, sondern mit Eindrücken, die sich direkt in meinem Bewusstsein formten. Aus jeder Nische, von jedem Wasserspeier, aus jedem Maßwerkfenster drang ein Flüstern. Es war das Echo von tausend Gebeten, das Rascheln vergilbter Pergamente in versteckten Archiven, das leise Klingen von Glas, das Jahrhunderte überdauert hatte. Die Steine erzählten Geschichten. Von anderen, ähnlichen Nächten. Von Wundern, die nicht in den Chroniken standen. Von einer Zeit, als Riesen keine Fabelwesen, sondern ein Teil der natürlichen Ordnung waren. Sie flüsterten von der unermesslichen Last, die da getragen wurde, und von den Geheimnissen, die tief in ihrem steinernen Kern begraben lagen. Dieser Dialog war nicht für mich bestimmt; ich war nur ein Lauscher an der Schwelle, aber er erfüllte mich mit einer so fundamentalen Ehrfurcht, dass ich mich an die kalte Mauer lehnen musste, um nicht zu zittern.

Das geballte Gewicht einer gescheiterten Prophezeiung.

Was, bei allem was heilig ist, befand sich in dieser Bahre? Die Frage brannte sich in mein Hirn. Kein Sarg, keine Reliquie, die ich mir vorstellen konnte, rechtfertigte diese Inszenierung, diese Träger, diese Brücke aus Nichts. Vielleicht war es gar kein physischer Körper. Vielleicht war es das geballte Gewicht einer gescheiterten Prophezeiung. Vielleicht die gebündelte, ungetragene Trauer einer ganzen, untergegangenen Epoche. Oder ein schlafender, gefallener Gott, der an einen Ort gebracht werden musste, an dem die Menschheit ihn nie wieder finden oder stören würde. Die Bahre war mehr als ein Gegenstand; sie war ein Symbol, ein Siegel, ein Schlüssel. Jeder Schritt der Riesen war ein Hammerschlag, der dieses Symbol tiefer in das Fundament der Stadt, in das kollektive Bewusstsein der Nacht trieb. Die Last war nicht nur physisch, sie war metaphysisch.

Stille Wächter in dunklen Mänteln suchen nach Zeugen.

Plötzlich waren sie da. Nicht die Riesen, andere. Aus den tiefen Schatten zwischen den Patrizierhäusern, aus Türen, die ich mein Leben lang für verschlossen gehalten hatte, aus unscheinbaren Luken im Pflaster traten sie hervor. Männer und Frauen in schlichten, dunklen, fast mittelalterlich anmutenden Mänteln. Ihre Gesichter waren blass, scharf geschnitten und von einer übernatürlichen Wachsamkeit. Sie beobachteten nicht die Prozession auf der Brücke. Ihr Blick streifte über den Platz, scannte die Fenster der umliegenden Häuser, die Dächer, die anderen Schatten. Sie suchten nach Störungen, nach unerwünschten Zeugen. Sie waren die stillen Wächter dieses Rituals, die Hüter der Peripherie des Unerklärlichen. Einer von ihnen, nicht weit von meinem Versteck, drehte langsam den Kopf. Seine Augen, dunkel und ohne erkennbares Weiß, trafen meine. Er nickte. Ein winziges, kaum merkbares Nicken. Es war keine Begrüßung. Es war eine letzte Warnung und ein unausgesprochenes Versprechen zugleich. Ich erstarrte, mein Atem stockte. Ich rührte mich nicht.

Ein blutroter Strahl der Morgensonne trifft die Kreuzblume.

Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, in der die Riesen ihre gespenstische Reise fortsetzten. Sie waren nur noch schemenhafte, monumentale Silhouetten vor dem immer noch tiefschwarzen Nachthimmel, die sich auf ihrem Band aus Luft und Wille bewegten. Dann, am östlichen Horizont, genau über der Silhouette von Deutz, riss der Himmel auf. Ein einzelner, scharfer Strahl der Morgensonne, blutrot und scharf wie eine Klinge, schnitt durch die Dunstschicht über dem Rhein. Er traf die Kreuzblume auf der Spitze des Südturms und ließ sie für einen Sekundenbruchteil in einem feurigen, fast übernatürlichen Orange aufglimmen. Es war kein zufälliges Schauspiel der Natur; es war ein Signal. Ein Zeichen. Im selben Moment hielten die Riesen inne. Ihre Bewegung stoppte so synchron, so absolut und endgültig, dass es klang, als wäre der gesamte Kosmos für einen Herzschlag angehalten worden. Die Brücke unter ihren Füßen begann zu flackern, ihre Konsistenz wurde unbeständig, wie eine Projektion, deren Kraftquelle versagte.

Eine unvorstellbare Last wird auf dem Pflaster abgelegt.

Langsam, mit einer unendlichen, fast ehrfürchtigen Sorgfalt, die in starkem Kontrast zu ihrer rohen Kraft stand, senkten die Zwölf die Bahre ab. Sie setzten sie nicht auf das flimmernde, unsichere Brückendeck, sondern direkt auf das uralte, von Generationen von Pilgern abgetretene Pflaster des Kölner Domplatzes. Es war, als hätte diese exakte Stelle immer auf sie gewartet. Das schwarze Holz knarzte leise und tief, als es von seiner unvorstellbaren Last befreit wurde – ein Seufzer der Erleichterung, der durch die stille, vor der Dämmerung stehende Luft schnitt und mich bis ins Mark erschaudern ließ. Für einen langen Moment standen die Riesen reglos um ihre vollendete Aufgabe herum, stille Wächter eines nun abgeschlossenen Kapitels. Die Bahre wirkte plötzlich kleiner, gewöhnlicher, als wäre die Essenz, die sie trug, nun entlassen.

Das fahle Tageslicht löscht die Schatten der Nacht aus.

Das erste fahle Tageslicht wusch über den Platz und wischte die letzten, hartnäckigen Schatten der Nacht hinweg. Mit ihm verschwanden die Riesen. Sie traten nicht den Rückweg an. Sie lösten sich einfach auf, wie Dunst in der Morgensonne. Ihre gewaltigen Konturen zerflossen, wurden durchsichtig, verschmolzen mit dem wachsenden Licht, bis nichts von ihnen übrig blieb außer der Erinnerung an ihre Gegenwart und die stumme, schwarze Bahre auf dem Pflaster. Auch die Wächter in den dunklen Mänteln waren fort, von der aufgehenden Sonne wegradiert. Ich blieb allein zurück. Ganz Köln schlief noch, ahnungslos, welch unerhörtes Ritual sich in seinem allerheiligsten Herzen abgespielt hatte. Nur ich wusste es. Und die Steine des Doms, die nun wieder schwiegen.

Das große Geheimnis sickert in das Fundament der Stadt.

Eine lähmende Müdigkeit überkam mich, die Müdigkeit nach einem langen Fieber oder einer großen Schlacht. Ich wartete, bis die ersten normalen Geräusche zurückkehrten: das ferne Hupen eines Autos, das Knarren einer Ladentür, das Lachen eines frühen Reinigungstrupps. Erst dann traute ich mich, aus meinem Versteck hervorzutreten. Meine Beine fühlten sich an wie Blei. Ich ging langsam auf die Bahre zu, die nun nur noch ein seltsames, fremdartiges Stück Holz auf dem Platz war. Groß, befremdlich, aber leer. Leer von ihrer schrecklichen Bedeutung. Das Geheimnis, das sie getragen hatte, war entladen. Es lag jetzt in der Luft, die ich atmete. Es hing an den feuchten Mauern des Doms, es mischte sich mit dem Rauch der ersten Kaminfeuer, es sickerte in die Fundament der Stadt. Köln würde erwachen und nichts ahnen. Aber es würde sich heute anders anfühlen. Schwerer, bedeutungsträchtiger, als trüge jeder Stein eine zusätzliche, unsichtbare Geschichte. Ich wusste, dass ich nie erfahren würde, was in jener Nacht über die Brücke aus Nichts getragen worden war. Aber ich wusste mit absoluter Gewissheit, dass es hier war. Eingebettet in das Cobblestone und das ewige Flüstern der Kathedrale. Für immer.

Die zweite Wirklichkeit legt sich über die erste Welt.

Der Rest des Tages verging wie im Traum. Die Menschen strömten auf den Platz, Touranten bestaunten den Dom, Kinder jagten Tauben. Niemand schien die schwarze Bahre zu bemerken. Sie lag da, unsichtbar inmitten der Menge, ein Geheimnis, das sich vor neugierigen Blicken verbarg. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete das Treiben. Mein Blick war geschärft. Ich sah nun die feinen Risse in der Fassade nicht als Schäden, sondern als Narben. Ich hörte das Echo des nächtlichen Flüsterns im Rauschen der Menge. Die Stadt war für mich keine Ansammlung von Steinen mehr, sondern eine lebendige, atmende Chronik. Ich war nicht länger nur ein Bewohner Kölns; ich war ein Hüter ihres tiefsten, unaussprechlichen Geheimnisses. Diese Bürde war schwer, aber sie war auch ein Geschenk. Eine zweite Wirklichkeit hatte sich über die erste gelegt, und ich war der Einzige, der sie sah.

Ich werde zum Hüter des unaussprechlichen Geheimnisses.

Als die Nacht wieder hereinbrach, kehrte ich zum Domplatz zurück. Die Bahre war verschwunden. An ihrer Stelle lag nur ein schwacher, öliger Schimmer auf den Steinen, der bald vom Regen weggewaschen werden würde. Die Ordnung der Welt hatte sich wiederhergestellt. Doch etwas war grundlegend verändert. Ich spürte die Präsenz der Wächter noch immer, unsichtbar in den Schatten. Und ich wusste, dass ich nun zu ihnen gehörte. Nicht als einer, der mit dunklem Mantel und messerscharfem Blick die Rituale bewachte, sondern als einer, der das Wissen hütete. Mein Leben war nicht mehr mein Eigen. Es war ein Teil des großen, stillen Geflechts geworden, das die wahre Geschichte dieser Stadt beschützte. Ich sah zu den Türmen auf, die sich wieder wie steinerne Wächter in den Nachthimmel reckten, und lächelte zum ersten Mal seit jenem seltsamen und monumentalen Ereignis. Ich war bereit.

Mit den besten Wünschen
von einem nächtlichen Spaziergangs entlang des Rheins,
verabschiede sich Ihr Chronist vergessener Geschichten
und Entdecker der verborgenen Wahrheiten.

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*Der geneigte Leser möge nachsehen, dass die Chronologie der Dinge und Ereignisse an diesem Ort eine eigene Logik hat. Die Zeit ist hier nicht linear, sondern ein feines Gespinst aus Geschichte, Legenden und dem, was unter historischem Pflaster verborgen liegt. Manchmal muss man das, was man zu wissen glaubt, ablegen, um die wahre Last, die eine Stadt trägt, zu verstehen. Ich versichere, jedes Wort ist wirklich und wahrhaftig, auch wenn davon nichts in den offiziellen Archiven steht.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unheimlichen Stille der Kölner Gassen bei Mondschein.
Der Kölner Dom: Bauwerk, Geschichte und Spiritualität
Historie der Stadt Köln: Die bewegte Vergangenheit einer Metropole
Kölner Dombauverein: Die Hüter der Steine
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


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Militärangelegenheiten - die königliche Armee aus Infanterie und Kavallerie

Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn nämlich ein Heer den Namen einer Armee verdient, das aus Geschäftsleuten verschiedener Städte und aus den Bauern des Landes zusammengesetzt und von den höheren Ständen ohne Sold oder Belohnung befehligt wird. Die Truppen sind zwar gut exerziert und stehen unter guter Disziplin, allein darin sah ich kein großes Verdienst. Dies ist nämlich eine ganz natürliche Folge, da jeder Pächter von seinem Gutsherrn und jeder Bürger von den angesehensten Leuten seiner Stadt befehligt wird, die nach Art der Republik Venedig durch eine geheime Abstimmung gewählt werden. Von Marktschorgast über den Weißenstein Unmittelbar neben der Autobahn von Berlin nach München und an der Bahnlinie von Bamberg nach Hof liegen Wanderschätze, die derjenige findet, der sich eine Pause von einigen Stunden gönnen kann. Die Zeit ist nur scheinbar verloren. Schließlich ist der Gewinn an Lebensfreude und Gesundheit unbezahlbar. Für eine solche Rast ist eine Besteigung des Weißensteins besonders geeignet. Bereits Marktschorgast ist einen Besuch wert. Das einheitliche Ortsbild im Biedermeierstil und der malerische Marktplatz geleiten zur Pfarrkirche, ehedem einmal eine Wehrkirche. Der Weg aus dem Ort in die Natur ist kurz, und bald wandert man am Waldrand unterhalb des Eichenbühls entlang und blickt hinüber zu den hohen Bergen des Fichtelgebirges. Es ist ein milder Spätsommertag. Auf Waldlichtungen hat das Drüsige Springkraut seine roten Blüten entfaltet. Im dunklen Wald sprudelt die Weißensteinquelle. Außer dem beruhigenden Plätschern des Wassers ist kein Laut zu vernehmen. Nicht weit entfernt liegt der im Wald sprichwörtlich versteckte Singerweiher. Er ist von Schilf umgeben. Ein Spiegel für den Himmel und die Bäume ringsum. Auch hier könnte man lange verweilen und die Zeit einfach vergessen. Der Höhepunkt ist natürlich der Gipfel des Weißensteins. Der Blick von dem stets geöffneten Turm überrascht jeden Besucher. […] Mehr lesen >>>


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