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Am Dom von Köln

Ankunft der Totenbahre im Schatten des Kölner Doms

Im Herzen von Köln, wo die mächtigen Türme des Doms sich wie steinerne Wächter in den Himmel strecken, beginnt unsere Geschichte. Ein seltsames und monumentales Ereignis steht bevor. Eine Totenbahre, massiver und länger als jede, die jemals zuvor gesehen wurde, wird durch die engen Gassen getragen. Ihre Planken sind so dick und fest, dass sie die Schwere einer ganzen Welt zu tragen scheinen. Die Stadt ist still, als die Bahre ihren Weg durch das Kopfsteinpflaster bahnt. Jeder Schritt der Träger hallt gegen die alten Mauern, als ob das Echo der Geschichte selbst in ihrem Rhythmus mitschwingt.


Mit den besten Wünschen von einem nächtlichen Spaziergangs entlang des Rheins,
verabschiede sich Ihr Chronist vergessener Geschichten und Entdecker verborgener Wahrheiten.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der unheimlichen Stille der Kölner Gassen bei Mondschein.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wie sich in Sachsen vermehrt der Bilder Zahl, je höher steigt auch seine Qual, so ärger er umklettet. Als würde er selbst zu Stein und Erz, so fühlt er angstbedrückt sein Herz sich innen an die Kirche festgekettet des Steigens ist er endlich satt, er fühlt sich recht von Herzen matt und kann sich nicht entschließen 295 Du auf deinem höchsten Dach, was sollen die steinernen Dinge der Kirche in Dresden Kaditz traun, viel besser wäre es den Acker zu baun und seiner selbst genießen 085

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

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Sommer mit Freude in Marienbad, Karlsbad und Kissingen

Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm (ich deutete dies schon an) eine große geistige Erholung, aber eine körperliche kaum. Denn er, dessen ganzes Wesen überhaupt derart auf das Geistige gerichtet war, daß er sich mit allen physischen Bedürfnissen so kurz und mäßig wie nur immer möglich abfand, hatte gerade dann am allerwenigsten ein Ohr für die Forderungen des Körpers, wenn sein Geist, wie immer auf Reisen geschah, doppelte und dreifache Nahrung empfing. So kam es, daß seine ursprünglich robuste Natur vor der Zeit zu wanken begann, weshalb er sich auch von 1832 an fast alljährlich genötigt sah, statt zu Reisen für Auge und Herz, zu Badekuren seine Zuflucht zu nehmen. Marienbad, Karlsbad, Kissingen wurden abwechselnd gebraucht. Auch im Sommer 1839 war er wieder in Kissingen gewesen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst und schwer krank kehrte er am 7. September (1840) nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr. Sie begab sich auf ein einsames Schloß, das im dichten Walde lag, um dort ihren Gatten zu beweinen. Noch nicht lange auf dieser Burg angelangt, hörte sie eines Abends an ihre Türe klopfen, und als sie herein rief, da kam ein Zwerglein auf sie zu in blauem Gewand und machte ihr einen freundlichen Knix. […] Mehr lesen >>>


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