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mit der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt, die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie […] Mehr lesen
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mit der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt, die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie […] Mehr lesen
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Das angebotene Brötchen eines jungen Lehrers, der als Referendar zwei Klassen betreute und im Lehrerzimmer den hinteren Fensterplatz sich ausgesucht hatte, nahm er dankend an.
Weniger des Hungers wegen, als mehr aus kollegialer Gemeinschaft.
Andreas Anwesenheit ließ die Frauen im Lehrerzimmer innerlich strahlen.
Sie gingen miteinander sachter um und ihre Stimmen klangen voller.
Warum ein so Sinnlicher und gut aussehender Mann das Priesteramt gewählt hat?
Schüchtern und unsicher gegenüber den Frauen war er nicht.
Seine Lebens-und Liebeserfahrungen hatte er bestimmt vor dem Priesteramt gemacht.
Und wieso ist aus ihm nicht ein normaler Familienvater geworden?
Ausgesprochen hatte das bis jetzt keine Frau. Noch nicht einmal im privaten Gespräch angedeutet. Aber darüber kurz nachgedacht hatten Alle.
Im Klassenzimmer wurde auf die Tasse im Regal geachtet, die nur für Andreas reserviert war. Sie wurde besonders sorgfältig getrocknet und gespült und war noch nie verwechselt worden.
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mit der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt, die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. Wohl Monden, Jahre sind verschwunden, Cypressen wuchsen um sein Grab, die seinen Tod so herb empfunden, sie sanken alle selbst hinab, wie der Najaden Spiegelbilder, immer geht ein feuchter Blätterfall durch die Luft hinunter wie auf Stufen, jeder Vogelruf ist wie verrufen, wie vergiftet jede Nachtigall. Selbst der Frühling ist da nicht mehr gebend, diese Büsche glauben nicht an ihn; ungern duftet trübe, überlebend abgestandener Jasmin alt und mit Zerfallendem vermischt. Mit dir weiter rückt ein Bündel Mücken, so als würde hinter deinem Rücken alles gleich vernichtet und verwischt. Doch indem ich so behaglich, aufgeschmückt stolzierend wandle, sieh da knüpfen jene Losen, ohne Streit, geheim geschäftig, andre Netze, fein und feiner, Dämmrungsfäden, Mondenblicke, Nachtviolenduft verwebend. Eh wir nun das Netz bemerken, ist ein Glücklicher gefangen, den wir andern, den wir alle, segnend und beneidend, grüßen. Also erschien auch einst mit Hermes Phöbus Apollon, und prophetischen Geists sagte der Deliergott, Ewig besteht dies Haus, wenn nie ein Gebieter des Hauses im unrechtlichen Krieg waffnet die zürnende Brust. Nie begegnete dies, noch soll dies je begegnen, und so hoff ich zu sehn Enkel der Enkel dereinst. Aber ziehe nun hin zu Phrygiens Königin, Troja, eine von Priams Stamm wähle zur Gattin dir aus. Denn ihn haben die Götter begabt mit Knaben und Jungfraun, während sie dich mir geschenkt, einziger Sprosse des Stamms. Also sagte der Greis und legte die köstlichen Gaben selbst mir im Wagen zurecht, der mich nach Troja geführt. Damals wohnte noch Helena nicht im Phrygerpalaste, duftiger Rauch umschlang friedlich noch jeden Altar. Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun das vom Blut fette Schwert, die donnernde Karthaun hat aller Schweiß, und Fleiß, und Vorrat aufgezehret. […] Mehr lesen >>>
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