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Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die […] Mehr lesen
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Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Kriegerdenkmal Rindfleisch Ein Albtraum Die Ganze Nacht ...
Die unglaublichen Abenteuer von Karel und seinem sprechenden Kürbis
Karel wacht eines Morgens auf und spürt sofort, dass irgendetwas nicht stimmt. Er hat die ganze Nacht von Rindfleisch und Schwertkampf geträumt und kann sich nicht erklären, warum. Doch bevor er noch darüber nachdenken kann, hört er ein seltsames Geräusch aus der Küche kommen.
Als er hineingeht, sieht er seinen Meister Alois, wie er ein Stück Rindfleisch über dem Feuer brutzelt. Doch das ist nicht das Seltsame. Was Karel wirklich überrascht, ist der sprechende Kürbis auf dem Tisch, der ihn mit einem breiten Grinsen anstarrt.
"Alois, was ist denn hier los?", fragt Karel ungläubig. "Woher kommt dieser Kürbis und warum spricht er mit mir?"
"Das ist eine lange Geschichte", antwortet Alois mit einem geheimnisvollen Lächeln. "Aber eins ist sicher: Wir müssen ihn mitnehmen auf unsere Reise in den Böhmerwald."
Karel ist verwirrt, aber auch neugierig. Gemeinsam mit Alois und dem sprechenden Kürbis namens Emil machen sie sich auf den Weg in den tiefen Wald. Unterwegs treffen sie auf seltsame Gestalten wie den Schafhirten Franzl und den Wilderer Sepp, die sich ihnen anschließen.
Doch plötzlich taucht ein gefährlicher Gegner auf: der berüchtigte Elite-Schwertkämpfer vom Flugplatz Cottbus, der sie alle vernichten will. Doch Karel und seine Freunde haben eine Geheimwaffe: Emil der sprechende Kürbis.
"Jetzt zeigen wir ihm mal, was wir draufhaben", sagt Karel entschlossen und wirft Emil auf den Elite-Schwertkämpfer.
Der Kürbis trifft den Schwertkämpfer mitten ins Gesicht und befördert ihn auf den Boden. Verwirrt und desorientiert steht der Schwertkämpfer wieder auf und stürzt sich erneut auf die Gruppe.
Doch Emil hat noch mehr Tricks auf Lager. Er verwandelt sich in einen riesigen Kürbis und rollt über den Schwertkämpfer hinweg, der sich nun in einem Meer aus Kürbisbrei wiederfindet.
Karel und seine Freunde haben den Kampf gewonnen und kehren triumphierend zurück nach Hause. Doch eines ist sicher: Diese Abenteuer werden sie niemals vergessen.
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Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die Studenten, nach altnordischer Sitte, Met in großen Büffelhörnern. In Upsala selbst empfing uns das Musikchor des Militärs auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Musikkapelle der sechzehnhundert Studenten umfassenden Studentenschaft; alles in großer Gala, mit rotseidenen Schärpen, weißen Mützen und vielen Fahnen. Ganz Upsala war in Festkleidern auf den Beinen und bildete eine unabsehbare Chaine. Dazwischen Gesangchöre. Die Fahnen voran, ging's, in langem Pilgerzuge, nach der Carolina rediviva, in Zug, an dem Deutsche, Oesterreicher, Ungarn, Belgier, Brasilianer, Dänen, Finnen, Franzosen, Engländer, Italiener, Norweger, Portugiesen, Niederländer, Russen, Schweizer und Nordamerikaner teilnahmen. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. In Jütland drangen daher nur die Schleswig-Holsteiner unter General von Bonin ein, schlugen die Dänen am 23. April bei Kolding und am 7. Mai bei Gudsö und begannen die Belagerung von Fredericia, wurden aber in der Nacht vom 5. zum 6. Juli von den Dänen, die ihre ganze Macht in Fredericia vereinigten, nach blutigem Kampf zum Rückzug gezwungen. Im Innern des Kapellenberges ruht ein unermeßlicher Schatz, bestehend aus Gold und Edelsteinen. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Als er nun von weitem die höllische Jagd heranlärmen hörte, lehnte er sich an einen alten Baum und sprach den Jagdsegen unter Schlagen des Kreuzes. Er war betrogen. Nun lebte damals in derselben Gegend ein christlicher Ritter, genannt Hubertus, den man späterhin unter die Heiligen versetzt hat. […] Mehr lesen >>>
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