BeautySites

die schönsten Webseiten

Wenn die Carolabrücke

Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama in Laos Weltreise Bungalow Panorama Kanada Vancouver Weltreise Reise Europa USA Asien Panorama Laos Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Weltreise Europa USA Asien

Internet-Magazin Hotel Fruehstueck Kein Pferd Und Kein Geld ...

Aschegraue Wege zwischen Ruinen und Rebellion.

Der Aufbruch nach Tosar durch das verwüstete Land

Wir verlassen die Ruinen unserer einstigen Welt in der Dämmerung. Kein Frühstück wärmt unsere Mägen, kein Pferd trägt unsere Lasten, kein Geld füllt unsere Taschen. Die Erde unter unseren Füßen ist verbrannt, die Luft schmeckt nach Asche. Die Stadt Tosar ist unser Ziel, ein Ort, der in Gerüchten als sicher gilt. Doch Gerüchte sind oft wenig mehr als flüchtige Hoffnungen.

Erste Begegnung mit den Schatten der neuen Ära

Auf dem Pfad durch die verkohlten Wälder hören wir das Rascheln nicht von Blättern, sondern von etwas Lebendigem, das nicht Mensch ist. Die Kreaturen, die uns beobachten, haben die Augen von Raubtieren und die Stille von Geistern. Sie huschen zwischen den Bäumen, schnell wie der Wind, doch ihre Präsenz ist eine ständige Erinnerung daran, dass wir nicht allein sind.

Durchquerung der Stadt der toten Zivilisationen

Die Stadt, die wir durchqueren, ist ein Labyrinth aus Trümmern. Gebäude stehen wie ausgehöhlte Skelette in der Landschaft, Fenster sind leere Augenhöhlen, die in die Leere blicken. Hier treffen wir auf andere Überlebende, deren Gesichter von Hunger und Verzweiflung gezeichnet sind. Einige bieten Tauschhandel an, andere drohen mit rostigen Waffen. Wir tauschen ein paar wertlose Relikte gegen ein wenig Nahrung – trockenes Brot und altes Wasser.

Flucht vor dem unbekannten schleichenden Nebel

Während wir weiterziehen, steigt ein Nebel aus dem Boden, der nicht natürlich erscheint. Er kriecht langsam, aber beständig, und mit ihm kommt die Angst. Ein Clan-Mitglied, von dem nur Gerüchte und Flüstern existieren, soll uns verfolgen. Vielleicht sind sie es, die den Nebel senden? Ist er eine Barriere zwischen uns und der Freiheit? Wir beschleunigen unseren Schritt, das Herz pocht in der Brust wie im Trommelschlag.

Nächtlicher Kampf unter den Augen der Toten

In der Nacht hören wir Schritte. Nicht die unseren. Sie sind leise, fast unhörbar, aber in der Stille der apokalyptischen Welt klingen sie wie Donner. Bert greift nach seinem stumpfen Messer, während ich einen Stein aufhebe. Unsere Angreifer sind Schatten, fast menschlich, aber ihre Augen glühen rot im Mondlicht. Der Kampf ist kurz und brutal. Wir gewinnen, aber jeder Sieg hier kostet uns ein Stück unserer Menschlichkeit.

Die Ankunft in Tosar und das Ende einer Odyssee

Tosar erscheint am Horizont wie eine Fata Morgana, unreal und doch so dringend ersehnt. Die Mauern der Stadt sind intakt, Wachen stehen an den Toren. Ihre Gesichter sind misstrauisch, aber ihre Waffen sind gesenkt. Wir erklären unsere Absichten, unsere Reise, unser Leid. Sie lassen uns ein, vielleicht aus Mitleid, vielleicht weil auch sie hoffen, dass noch etwas Menschlichkeit in dieser zerstörten Welt übrig ist. Die Stadt hinter den Toren bietet keinen Trost. Sie ist voller Leben, aber jedes Leben hier ist gezeichnet von Kämpfen, von Verlusten, von dem ständigen Kampf ums Überleben. Doch für diesen Moment, unter Fremden, erlauben wir uns, zu glauben, dass wir vielleicht ein neues Zuhause gefunden haben. Jeder Schritt dieser Reise war ein Beweis für die Zähigkeit des menschlichen Geistes und die Unausweichlichkeit unserer neuen Realität. Wir haben überlebt, aber zu welchem Preis? Der Staub unserer Reise wird sich waschen lassen, die Erinnerungen jedoch bleiben, eingraviert in unser Sein wie die Narben auf unserer Haut.

Das neue Leben unter den Schatten der Vergangenheit

Unsere ersten Tage in Tosar sind geprägt von Misstrauen und vorsichtiger Hoffnung. Die Bewohner der Stadt beäugen uns wie Eindringlinge, ihre Blicke schwer mit Fragen. Sie flüstern untereinander, spekulieren über unsere Herkunft, unsere Geschichte. Wir finden Unterkunft in einem ehemaligen Hotel, das jetzt mehr einer Festung gleicht. Die Zimmer sind spärlich möbliert, die Fenster mit Brettern vernagelt. Sicherheit ist hier mehr als ein Bedürfnis; es ist eine Notwendigkeit.


Mit herzlichem Dank und der Entschlossenheit eines Überlebenden,
Ihr Chronist einer neuen Ära und Wanderer zwischen den Welten.

uwR5

Quellenangaben:
Inspiriert von einem stillen Zeugen unserer untergehenden Zivilisation.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

weiterlesen =>

 

Kein Fruehstueck, kein Pferd und kein Geld in Graditz 00323­

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Ein Kernschuß! rief der

Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden Bestandtheile davon abnehmen, und ich werde mehr lesen >>>

Der Bär ist ein

Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es giebt Länder, in denen die Bären doppelt mehr lesen >>>

Tobt der Kampf von ein Paar

Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet von der Luna falbem Scheine Tobt dort der mehr lesen >>>

Freiübungen in uns Begierden

Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn mehr lesen >>>

Feuer, Meer und Erde war mit

Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes mehr lesen >>>

Butter in Fuhren folgt

Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn mehr lesen >>>

Becher mit funkelndem Wei

Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die mehr lesen >>>

Im Feuernest des Herdes

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! (Moses.) Wenn ich nur dich habe, so frage mehr lesen >>>

Fern ohne dich, zum Lenz

Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch nicht für mich. Quelle: Joseph mehr lesen >>>

Leichenduft der Boden raucht

Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: mehr lesen >>>

Diese Völkerschaften sind

Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch mehr lesen >>>

Ich ahne es einstweilen nur.

Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer mehr lesen >>>

Bekenntnisse junge Freier

Du hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind mehr lesen >>>

Geisterhand mit Sehnsucht am

Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. mehr lesen >>>

Leuchter an der Decke

Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mehr lesen >>>

Wie schade! Ein so

In dieser Jahreszeit, nämlich zu mehr lesen >>>

Auf ewig Hohn

Jehova! dir künd ich auf mehr lesen >>>

Herddämmerglück,

Aus dem Takt mein mehr lesen >>>

Schwedenbrücke Weg zum

Die mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Wenn die Carolabrücke das Zeitliche segnet, gibts immer noch Dosenbier.

Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in Dresden, eine Dramatik, die kaum zu überbieten ist. Mitten in der Nacht gibt unsere geliebte Brücke mit einem theatralischen Krachen nach und plumpst in die Elbe, als sie die Nixe im Fluss besuchte. Kurz darauf folgt ihr der Eierlöffel im symbolträchtigen Akt der Solidarität zwischen Keramik und Beton. Kaum sind die Trümmer kalt, marschieren die ersten Dresdner aus, um das Schauspiel zu begutachten, bewaffnet mit Smartphones und der unvermeidlichen Frage: Zufall oder dunkles Omen? Ist es vielleicht eine Metapher für die Fragilität unseres Daseins? Oder einfach nur ein schlechter Witz des Universums? So oder so, die Stimmung am Ufer ist eine Mischung aus Volksfest und Endzeitszenario. Da spielt eine auf der Gitarre „Stairway to Heaven“, während andere noch schnell ein paar Selfies schießen, bevor die Elbe auch das letzte Stück Brücke verschluckt. Die Dresdner nehmen’s, wie immer, mit einer Mischung aus unerschütterlichem Galgenhumor und einem Prize Fatalismus. Die Brücke ist weg – na und?“, könnte man meinen, sie murmeln in ihren Kaffeebechern und machen sich einen Spaß daraus, wer die absurdeste Theorie zum Einsturz beisteuert. Und während die Schaulustigen ihre Wetten abschließen, ob die Elbe als nächstes den Neumarkt fluten wird, rücken fürwahr die Panzer der Bundeswehr an. Wenn man schon keine Brücke mehr hat, dann wenigstens eine ordentliche Portion Pathos am Elbufer. Das Hochwasser kommt indessen als ungebetener Gast, und die Stadt zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite. „Egal“, sagen die Einheimischen, „wir haben schon Schlimmeres überstanden.“ Brücken kommen, Brücken gehen.“ Ein Schluck Kaffee, ein lustloses Schulterzucken, und weiter geht’s. Die Straßenbahnen werden umgeleitet, und im Stadtbild klafft eine neue Wunde, doch das Leben in Dresden zieht seine Bahnen, stur wie eh und je. Die Bundeswehr, mit ihren Panzern fest im Matsch der Ufer verankert, aus einem dystopischen Roman entsprungen. „Was tun die?“, fragt eine alte Dame, die den Tumult von der Brühlschen Terrasse beobachtet, derweil sie genüsslich ihren Nachmittagskaffee schlürft. Die Jüngeren unter den Schaulustigen spekulieren hingegen, ob die Panzer für ein Instagram-taugliches Hintergrundbild posieren. Aber Dresden wäre nicht Dresden, wenn es nicht aus jedem so schrägen Ereignis Kapital schlagen würde. Die Tourismuszentrale plant schon eine „Post-Brücken-Tour“, die neben der Geschichte der Carolabrücke gleichfalls einen Crashkurs in sächsischer Resilienz bietet. „Sehen Sie das Positive“, scherzt der Tourguide, „Sie können jetzt nicht von der Altstadt zum Neustädter Ufer spazieren, schwimmen Sie einfach rüber!“ Ingenieure und Stadtplaner arbeiten an Plänen für den Wiederaufbau. Es gibt hitzige Debatten, eine neue Brücke aus nachhaltigem Bambus oder traditionellem Beton? „Bambus? In Dresden? Wird das nicht gleich von den Elbe-Bibern gefressen?“, lacht ein Passant, der die Diskussion belauscht. Die Eingeborenen nehmen’s […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für die schönsten Webseiten - BeautySites aus Sachsen - Deutschland - Europa

Buchführungsbüro und Ihr Dienstleister für Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Büroservice. Finanzbuchhaltung: Sortieren, Kontieren, Erfassen […]
Baumpflege vom Team der Baumpflege ein Überblick - Auch der nachträgliche Dachfenstereinbau und -wechsel, der Einbau von Schneefanganlagen oder Rettungsplattformen ist […]
Haarpflegeprodukte für Mein Afro-Hairshop und Kosmetikshop in Dresden bietet vielfältige, hochwertige Haarpflegeprodukte, wie z.B. diverse Shampoos, Conditioner, Gels, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kein Wettgesang

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ritter steigen aus der Gruft in eine Welt, in der die Regeln der Mathematik zur wildesten Magie werden.

Ritter steigen

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Stille am Dom zu Köln ist der Anfang einer verborgenen Symphonie.

Die Stille am Dom

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]