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Hochsommer, gleißendes

Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Leichenduft Dunkle Worte ...

Leichenduft der Boden raucht

Laß mich, laß mich, finstrer Krieger! Der Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte sprachst du ja, ich sollte kommen! Und der Boden raucht und glüht, lustig tönte Geige und Bratsche, wie ein tolles Zauberweben schwindelt alles in dem Saale.

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Der Leichenduft des Krieges weht aus der glühenden Vergangenheit - Radeburg 00174

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Traum geschaut, vergessenes

Das Licht der Kronleuchter taucht den Hochzeitssaal in warmen Glanz, Sektperlen steigen in hohen Gläsern auf, leise Musik schwebt über tanzende Paare. Dann reißt ein Schrei die mehr lesen >>>

Das Luftschiff und Berechnung

Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine mehr lesen >>>

Nach Mossul werde ich nicht

das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der mehr lesen >>>

Herzöge Friedrich und

Nun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. Albrecht, nach deren Tode der mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5b

Jeder will dem Geiger reichen Nun sein Scherflein auf die Hand – Da vergeht ihm gleich sein Streichen, Und fort ist der Musikant. Und sie sehn mehr lesen >>>

Carnevale di Venezia

Venedigs Feste beginnen im Januar mit der Regatta delle Befane, bei dem erwachsene Hexen um die wette rudern. Im Februar dann der mehr lesen >>>

Am Fuße des Hochla

Diese Steinmuscheln bestanden aus langen Schalen und hingen gleichsam traubenweise am Gestein. Sie zählen zu jenen Familien mehr lesen >>>

Vergessen und verlas

Nur deine Locken küßt der Wind, Sonst ist es ringsum stille Nacht. Ein Mainachtregen haucht gelind, Kein Licht mehr lesen >>>

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Das weite Gewand schlotterte

ihm um den hagern Leib wie ein altes Tuch, das man einer Vogelscheuche umgehangen hat. Das mehr lesen >>>

Augen, Lippen, Wäng

Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Well'n, Mit seinem großen Dome, mehr lesen >>>

Traum bei stiller Nacht mit

Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mir, mit Zaubermacht, mit mehr lesen >>>

So schrieb er am Abend seines

Ein Jahr vor seinem Tode ward er Feldmarschall. Drei Jahre früher mehr lesen >>>

Glocken läuten den ewigen

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten mehr lesen >>>

Wir teilen das Licht mit dir

Das tut dieser auch und füllet mit mehr lesen >>>

Wellenspiel über die Lagune

den Hafen verlassen ein Wasserbus mehr lesen >>>

Endlich! rief Pencroff.

Ich bin doch in meinem mehr lesen >>>

Schneeflocken, Blattwerk,

Ein Hauch von mehr lesen >>>

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Hochsommer, gleißendes Licht vom Himmel verschlingt die wahren Konturen der Welt.

Die Hitze klebt wie eine zweite Haut, ein glühendes Tuch, das die Gedanken benebelt und jeden Atemzug zu einem Kampf macht. Unter dem unbarmherzigen Hämmern der Sonne verschwimmen die Tage zu einer einzigen, unendlichen Schwebe, in der die Zeit ihre Form verliert und der Geist zu einem ausgemergelten Wanderer auf endlosen, staubigen Pfaden wird. Eine Müdigkeit, tiefer als jede körperliche Erschöpfung, hat sich in die Glieder gefressen und fesselt das Sein an eine innere Landschaft, die sich dehnt und verzerrt. Tief in der Brust nistet eine kalte Gewissheit: Die heißeste Glut der Leidenschaft vermag nicht, die unsichtbaren Schatten zu vertreiben, die sich wie ein feiner, unheilvoller Schleier über alles legen. Ein Band, unsichtbar und doch spürbar, fesselt, droht aber bei jeder Bewegung zu zerreißen. Jeder Blick ist ein Tanz auf Messers Schneide, ein verzweifeltes Festhalten an etwas, das im nächsten Wimpernschlag zerspringen kann. Ein unausweichliches Ende scheint über allem zu schweben, scharf und unerbittlich, und doch lockt die Süße flüchtiger Momente, eine verzehrende Droge, von der sich niemand lösen kann. Eine brennende Frage hallt durch die innere Weite, eine Flamme, die niemals erlischt. Ist dies die einzige Bestimmung, eine unaufhörliche Jagd nach einem Phantom, das sich stets den Händen entzieht? Frieden, ein Wort, das wie ein hohles Echo in der Ferne verhallt, unerreichbar und spöttisch. Man ist gefangen, ein Insasse in einem unerbittlichen Kreislauf, der sich immer wieder von Neuem dreht, ohne Anfang, ohne Ende. Wie ein Mühlrad, das unaufhörlich mahlt, oder ein Schatten, der rennt, ohne jemals das Gefühl zu haben, anzukommen. Selbst die üppigste Natur, das satte Grün der Wiesen und das unendliche Blau des Firmaments, wird zur Kulisse. Ihre Pracht erreicht nicht mehr das Innere, denn die eigenen Gedanken, die eigenen Ängste sind zu dicht, zu erdrückend. Eine alte Linde am Wegesrand rauscht ihr sanftes Versprechen, doch der Klang dringt nur bis zu den Ohren, nicht zum Herzen. Eine eisige Kälte in der Hitze des Sommers, eine Leere, die sich im gleichgültigen Blau des Himmels spiegelt. Gibt es einen Weg aus diesem bleiernen Gefängnis, einen Anker in der zerfließenden Zeit? […] Mehr lesen >>>


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Anker wurden aus In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme […]
Bienen und Ameisen mit Der König war ein Freund der Musik und ließ bei Hofe häufig Konzerte aufführen. Man brachte mich bisweilen auch dorthin und setzte meine […]
Entdeckung der Romanze Wenn die Geisterstunde schallet, Und kein Stern am Himmel lacht, Wenn kein Fußtritt rings mehr hallet In der stillen Mitternacht Naht sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Blicke fest dorthin! Du wirst einen Stern aufblitzen sehen.

Blicke fest

Jetzt! Ich sehe ihn. Er ist wieder fort. Kennst du ihn? Nein. Er liegt sehr tief und gehört zu keinem Bilde. Ich trat an einen Busch und schnitt einige Ruten ab. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Uhr schlägt immer viermal im Winter der Zeit

Die Uhr schlägt

Zwischen der letzten Stunde der Nacht und dem ersten Grau des Morgens existiert ein vergessener Moment, eine winzige Spalte in der Zeit, durch die das Unmögliche […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der letzte Mond trinkt das Schweigen derer, die zu viel wussten.

Der letzte Mond

Die Luft hing schwer über dem Teich, als wäre die Nacht selbst atemlos geworden. Der Geruch nach nassem Stein erinnerte an einst vergrabene Worte. Nebel kräuselte […]