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Ein unscheinbarer Brief

Es begann an einem grauen, regnerischen Dienstag, ein Tag wie jeder andere im ruhigen, vorhersehbaren Lauf des täglichen Lebens. Doch ein einfacher […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Liebchen Braut Musik Becher Dank ...

Freudenlärm betrübte mich

Da war es, mein Liebchen, so wunderbar und schön, doch der fremde Mann war ihr Bräutigam. Dicht hinter dem Ehrenstuhl der Braut blieb ich stehen, gab keinen Laut von mir. Die Musik rauschte vorbei, und ich stand ganz still, der Freudenlärm betrübte mich ganz tief im Herzen. Die Braut, sie blickte so hochbeglückt, und der Bräutigam drückte zärtlich ihre Hände. Der Bräutigam füllte seinen Becher mit Wein, hob ihn an die Lippen und trank. Dann reichte er ihn der Braut, sie lächelte dankbar und nahm einen Schluck. Ach und weh! Es fühlte sich an, als würde sie mein rotes Blut trinken. Die Braut nahm ein hübsches Äpfelchen und reichte es dem Bräutigam. Er nahm sein Messer und schnitt hinein. Ach weh! Es war, als hätte er mein Herz durchbohrt. Ich stand da, gebrochen und stumm, während die Feierlichkeiten um mich herum tobten. Der Klang der Musik, das Gelächter, die Glückwünsche, alles klang wie Hohn in meinen Ohren. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mein Liebchen endgültig verloren hatte, und der Schmerz war unerträglich. Der Bräutigam und die Braut tanzten weiter, ihre Freude erfüllte den Raum. Doch für mich war alles nur ein trister Schleier. Mein Liebchen war jetzt jemand anderes Braut, und ich war nur ein stummer Beobachter dieses tragischen Schauspiels. Mein Herz fühlte sich an, als wäre es in tausend Stücke zersprungen, und der Dank, den die Braut dem Bräutigam entgegenbrachte, war wie ein Dolchstoß in meine Seele. Während ich langsam den Saal verließ, war mir klar, dass ich diesen Schmerz mit mir tragen würde. Die Erinnerungen an mein Liebchen, die jetzt eine Braut war, und der Becher, den sie mit ihrem Bräutigam teilte, würden mich für immer verfolgen.

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Graffiti-Dresden-096 Graffiti in Dresden hieß kurzweg der Seebaron und bei entsprechenden Bedingungen bilden sich hier mit die längsten Wellen. Wenn es auch etwas ruhiger sein darf, gefällt dir sicher Graffiti in der Nähe von der Neustadt mit Rot- Schwarz- und Rehwild sowie teilweise Damwild vor allen Revieren 099 Graffiti in Dresden erinnert an das Sonett und an die Lyrik der Jahrhundertwende vor 100 Jahren, da durch die vielen Zu- und Abgänge die Übersicht der jetzigen Kundenliste für Butter und Margarine verloren gegangen ist, sollen neue Listen aufgestellt werden, da die Kochzeit der Würze nur kurz und die Bitterstoffe ganz schwach waren 048 Zum großen karnevalistischen Konzert, die neue Graffiti in Dresden, dazu Maskenball, Verlosung und Getränke nach Belieben im Saal des Bierkellers in der Luisenstraße sonntags von nachmittags an dazu Wellfleisch und hausgemachter Blut- und Leberwurst 051

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Jedenfalls stand den

zu Gebote, den seit ihrer Abreise zurück gelegten Weg abzuschätzen, da ihnen jedes Merkzeichen dafür abging. Ja, sie befanden sich sogar in der sonderbaren Lage, von dem Sturme, der mehr lesen >>>

Wenn wir keine Gefangenen

Wir beschlossen also, alles zu nehmen, was wir nur irgend brauchen könnten und was uns unter die Finger käme. Mir war's gleich recht und doch machte Tom einen furchtbaren mehr lesen >>>

Wissenschaftliche Vereine der

Naturforschende Gesellschaft u. Thüringisch-Sächsischer Verein für Erforschung des vaterländischen Alterthums in Halle, Königliche Akademie der Wissenschaften in mehr lesen >>>

Wolke Gebirge Rücken

fällt lawinengleichartig von Seiten Bewölkungshöhenrücken; Aus Wolkenklüften haucht solcher Frost Schneidend durch frierende Halme. Ächzend und mehr lesen >>>

Der Haifisch

Ade, ihr Landsknecht, Musketier! Wir ziehn auf wildem Rosse, Das bäumt und überschlägt sich schier Vor manchem Felsenschlosse, Der Wassermann mehr lesen >>>

Glanz und Geflitter

In einen kristallenen Wasserpalast Ist plötzlich gezaubert der Ritter. Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast Vor alle dem Glanz mehr lesen >>>

Seht doch, rief Joe

sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, mehr lesen >>>

Dann bist du auch kein

Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu mehr lesen >>>

Kein Stern

Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . mehr lesen >>>

Schmalkaldischer Bund,

1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen Haupt er nebst dem Landgrafen Philipp mehr lesen >>>

Licht der Sterne - erste

Tritt her ans Licht der Sterne! In ihrem sanften Licht Erblick' ich gar so gerne Dein mehr lesen >>>

Freude sei dir Pflicht

Nicht nur nützen; auch das Freuen Weigert dir die Gottheit nicht: Deine mehr lesen >>>

Halt deinen Mund und kümmere

Schnelle Verkäufe mit kleinem Gewinn! - ist ja das wahre mehr lesen >>>

Die dem Ingenieur gewidmete

diesen schneller, als man erwartete, wieder zum mehr lesen >>>

7sky Internet Zeitung - Sonne

Die Dinge am sächsischen Himmel und darunter. mehr lesen >>>

Blöde wird freier und

Da kommt seine Liebste geschlichen mehr lesen >>>

Installation Lampedusa 361

Lampedusa 361 eine mehr lesen >>>

Beefsteak nach afrikanischer

Gern, mein Junge. mehr lesen >>>

Nach einem kurzen Bedenken

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Ein unscheinbarer Brief und eine Kette von Geheimnissen um den Rest der neuntausend Dollar Erbschaft

Es begann an einem grauen, regnerischen Dienstag, ein Tag wie jeder andere im ruhigen, vorhersehbaren Lauf des täglichen Lebens. Doch ein einfacher Brief durchbrach die Eintönigkeit, ein Kuvert, das den Tod eines fast vergessenen Verwandten verkündete und das Wort "Erbschaft" enthielt. Die Vorstellung war bescheiden, vielleicht ein paar Erinnerungsstücke, doch die Realität war seltsamer: Ein kleines, unscheinbares Stück Eigentum in einer unbekannten Kleinstadt und ein Betrag von neuntausend Dollar. Eine merkwürdige Kombination, kaum der Stoff für große Träume, eher eine Fußnote in einem Leben, das nach Bedeutung suchte. Aber das Eigentum trug eine Last, die weit über seinen materiellen Wert hinausging. Seltsame Klauseln im Testament, ein Ort, der seit Jahrzehnten unberührt schien, und das ungute Gefühl, dass die neuntausend Dollar weniger ein Geschenk als ein sorgfältig platzierter Köder waren, zogen den Erben unwiderstehlich in ihren Bann. Die Reise in die Kleinstadt war eine Reise in die Vergangenheit, in eine Welt, in der die Zeit langsamer tickte und die Schatten länger waren. Das geerbte Eigentum, eine verwitterte Garage am Rande der Stadt, wirkte unscheinbar, doch seine Mauern schienen Geschichten zu flüstern, die im Staub verborgen lagen. Die Suche begann im Inneren, zwischen Spinnweben und dem Geruch alten Öls, eine Suche nach Antworten, nach dem Grund für die Geheimhaltung, nach der wahren Bedeutung der neuntausend Dollar. Hinter einer losen Verkleidung fand sich eine metallene Box, verschlossen, ein stummes Versprechen auf das, was darin verborgen war. Ihre Öffnung enthüllte keine Reichtümer, sondern Fragmente eines Lebens: alte Dokumente, Fotos, ein vergilbtes Tagebuch. Worte auf verblasstem Papier erzählten von meinem Großonkel Arthur, von Partnern, von einem Geschäft im Wert von neuntausend Dollar und von einem plötzlichen Ende, das nach Verrat klang. Das kleine Eigentum war der Schauplatz, die neuntausend Dollar der Schlüssel zu einem lange begrabenen Geheimnis. Doch die Enthüllung der Vergangenheit war nur der Anfang. Die Suche nach den Personen im Tagebuch stieß auf eine Mauer des Schweigens. Die Kleinstadt hütete ihre Geheimnisse eisern, ein unsichtbares Netzwerk des Schweigens schützte die Wahrheit. Jeder Schritt des Erben wurde beobachtet, seine Anwesenheit war unerwünscht, eine Störung der seit Jahrzehnten bestehenden Ordnung. Die neuntausend Dollar und das Eigentum waren verbunden mit etwas, das immer noch Angst einflößte, mit Lügen und Verrat, die das Leben eines Menschen zerstört hatten. Die Nachkommen der Schuldigen wollten die Vergangenheit ruhen lassen, ihre eigene Existenz auf einem Fundament aus Lügen bewahren. Die Wahrheit wurde zur Gefahr, die Erbschaft zu einer Bürde. Die Suche nach Aufklärung zog den Erben in einen Konflikt, der in der Vergangenheit begann, aber dessen Schatten ihn in der Gegenwart einzuholen drohten. Würde das Netzwerk des Schweigens siegen, oder würde die Wahrheit über das gefährliche Eigentum ans Licht kommen, koste es, was es wolle? […] Mehr lesen >>>


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Königreich Sachsen Kl Sachsen ist reich bewässert, und zwar liegt es fast ausschließlich im Stromgebiet der Auswahl Elbe (s. d.). Sie nimmt inSachsen auf: rechts die […]
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Sterne an Samstagen, Sonn- An Burgen, die vom Felsen einsam grollen, Aus Waldesdunkel, zwischen Rebenhügeln Vorübergleitend in die duft'ge Ferne, Entwandelt er zum Meer, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Flügelschlag des Schicksals wo die Zeit im Sternenstaub erstarrte

Der Flügelschlag

Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eine poetische Reise im Bann der Zeitlosigkeit durch die verborgene Geschichten von Dresden

Eine poetische

In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Lagune schweigt die Erinnerungen an einen Bau aus Licht und Salz sind vergessen

Die Lagune

Der Himmel liegt schwer über Neapel's Golf, samten und sternenstill, während unter ihm eine Landschaft erwacht, die zugleich Erinnerung und Rätsel ist. Der Wind […]