Ein Spatzen Lied webt
Stell dir eine Landschaft vor, in der die Morgenstille nicht von Vogelgesang, sondern von einem flüsternden Geheimnis erfüllt ist. Wo die Flur […] Mehr lesen
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            Im süßen Traum, bei stiller Nacht,
Da kam zu mir, mit Zaubermacht,
Mit Zaubermacht, die Liebste mein,
Sie kam zu mir ins Kämmerlein.
Ich schau sie an, das holde Bild!
Ich schau sie an, sie lächelt mild,
Und lächelt, bis das Herz mir schwoll,
Und stürmisch kühn das Wort entquoll:
Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG
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Stell dir eine Landschaft vor, in der die Morgenstille nicht von Vogelgesang, sondern von einem flüsternden Geheimnis erfüllt ist. Wo die Flur ihre Melodie verloren hat und der Wald nur noch alte Geschichten in seinen Blättern rascheln lässt. Hier, in dieser Stille, die lauter ist als jeder Ton, beginnt eine außergewöhnliche Reise. Ein kleines Wesen, einst ein einfacher Spatz, ist verwandelt worden, berührt von einem uralten Baum, der das verlorene Lied der Natur in sich trägt. Doch dieses Lied ist anders, es ist nicht einfach eine Melodie, sondern ein schwebender Vers, ein Gedicht, das der Wind über die Felder tanzen lässt, ein unsichtbarer Bote einer erwachenden Welt. Dieses Wesen, der nun veränderte Spatz, kehrt zurück - ein Schattenvogel mit Augen, die die Weisheit uralter Wälder spiegeln. Er ist nicht allein. Ein Kind, dessen Seele so offen ist wie die Blüte eines Sommertages, spürt die Präsenz dieses Verses, dieses flüchtigen Liedes, das niemand geschrieben hat. Gemeinsam folgen sie dem unsichtbaren Pfad, der vom Wind gezeichnet wird, über die Flur, die nun nicht mehr schweigt. Wo der Vers entlangzieht, erwachen die Blumen zu neuem Summen, die Grashalme richten sich auf, als würden sie lauschen, und die Luft ist erfüllt von einem Duft, der nach Freiheit und Hoffnung riecht. Sie erreichen eine Schwelle, den Übergang zwischen der offenen Weite der Flur und dem geheimnisvollen Dickicht des Waldes. Hier verlangsamt sich der Vers, wird greifbarer, eine magische Energie pulsiert in der Luft. Hier muss er ausgesprochen werden, dieser fliegende Vers, der das Schicksal der verstummten Welt in sich trägt. Doch wie formt man Worte, die keine Sprache haben? Wie haucht man einem Lied Leben ein, das nur ein Gefühl ist? Die Bäume halten den Atem an, die Natur lauscht gespannt. Als das Kind seine Stimme erhebt, geschieht das Wunder. Nicht mit Worten, die man kennt, sondern mit einer Melodie, die aus dem Innersten der Seele aufsteigt, formt es den Vers. Die Bäume beginnen zu singen, ein unhörbarer Chor aus raschelnden Blättern und wiegenden Ästen. Der Spatz tanzt dazu, seine Flügel schlagen einen Rhythmus, der die magischen Klänge begleitet. Doch was dann erklingt, ist kein gewöhnliches Lied. Es ist eine Frage. Eine Frage, die über den Wipfeln schwebt, ein unvollendeter Reim, der noch keine Antwort gefunden hat. Was wird diese Frage offenbaren? Und wer wird sie beantworten? Die Zukunft hält den Atem an. […] Mehr lesen >>>
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