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Wenn das Messer spricht

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Internet-Magazin Zaubermacht Liebste Herz Mitternacht ...

Zaubermacht

Im süßen Traum, bei stiller Nacht,­
Da kam zu mi­r, mit Zaubermacht,
Mit Zaubermacht, die Liebste mein,
Sie kam zu mir ins Kämmerlein.

Der größte Traum der Graffiti an der Autobahnbruecke ist es, sie eines Tages auf der heiligen Messe in der Stadt der Liebe zu präsentieren wie so oft im Traum gedacht 192

Ich schau sie an, das holde Bild!
Ich schau sie an, sie lächelt mild,
Und lächelt, bis das Herz mir schwoll,
Und stürmisch kühn das Wort entquoll:

Zaubermacht der Graffiti Autobahnbruecke, noch völlig talentfrei animiert die vorgeschichtlichen Gesangsstücke, steigt die gespenstische Nacht, und die Gründe glänzen wieder 165

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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In Dresden werden eines Tages Raupenfahrzeuge das Waldidyll ausmerzen, dann müssen die Tiere ihre Heimat verlassen, doch innerlich brennen sie weiter, kurze Zeit später ist er tot und ein gnadenlosen Rachefeldzug gegen die Killer beginnt 0079

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Still die Zeit

Hier trennt uns nichts mehr, trautes Kind! Mag um uns her, was will, geschehen, Wir lassen still die Zeit vorüberwehen Und bleiben immer, wie wir heute sind: Vertieft in uns, im mehr lesen >>>

Jim, sag' ich

sprich du! Ich versprach's genau so zu machen und Jim wollte sich im Wald verstecken, wenn er mich mit dem Doktor kommen sehe, bis der wieder weg wäre, und so stieß ich denn mehr lesen >>>

Fenster stehen leer

An dem Hause poch ich bange – Doch die Fenster stehen leer, Ausgezogen ist sie lange, Und es kennt mich keiner mehr. Und ringsum ein Rufen, Handeln, Schmucke Waren, mehr lesen >>>

Für heut

keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und Glauben, ein festes Wort begehr ich nicht! Für all die Liebe laß mich mehr lesen >>>

Ein Kernschuß! rief der

Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden mehr lesen >>>

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Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es mehr lesen >>>

Tobt der Kampf von ein Paar

Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet mehr lesen >>>

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Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein mehr lesen >>>

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Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. mehr lesen >>>

Butter in Fuhren folgt

Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren mehr lesen >>>

Becher mit funkelndem Wei

Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. mehr lesen >>>

Im Feuernest des Herdes

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! mehr lesen >>>

Fern ohne dich, zum Lenz

Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch mehr lesen >>>

Leichenduft der Boden raucht

Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein mehr lesen >>>

Diese Völkerschaften sind

Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich mehr lesen >>>

Ich ahne es einstweilen nur.

Ich werde gehen, aber die Vorsicht mehr lesen >>>

Bekenntnisse junge Freier

Du hast mir oft davon mehr lesen >>>

Geisterhand mit Sehnsucht am

Gegen Morgen geht mehr lesen >>>

Leuchter an der Decke

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Wenn das Messer spricht und nur der Schatten weiß wohin du gehst

Der Regen kam nicht in Strömen sondern in Fragen. Die Straße war nichts weiter als ein geflicktes Band aus Vergangenheit und Geröll das zwischen leeren Wiesen und wortlosen Häusern verlief. Der Wind roch nach Eisen nach verbrannter Erinnerung und der Himmel spannte sich grau über ein Land das vergessen hatte was es einmal war. Eine Flinte liegt auf einem Küchentisch neben einem Messer dessen Griff vom Gebrauch glänzt. Beide Gegenstände sind nicht neu nicht alt nicht dekorativ sondern geladen mit Bedeutung. In der Luft liegt etwas Unausgesprochenes eine Spannung die nicht nur von Wetter oder Metall herrührt sondern von etwas Tieferem von einer Entscheidung die wartet. Ein Haus steht leer aber nicht stumm. In seinen Wänden hallen Sätze nach die niemand laut gesagt hat. Eine Tür trägt ein eingeritztes Zeichen das in keiner Sprache geschrieben ist und doch verstanden wird. Im Ofen liegt Asche die sich selbst ordnet und ein Muster bildet das nur bei genauerem Hinsehen sichtbar wird. Wer hat diese Linien gezogen wer hat gewusst dass jemand kommen würde der genau dieses Muster lesen kann. Was bedeutet es wenn eine Patrone im Staub liegt und eine Stimme aus der Stille spricht. Die Reise beginnt nicht mit einem Schritt sondern mit einem Hauch mit einer Erinnerung mit einem Moment in dem das Schweigen zu schwer wird. Ein Pferd erscheint auf einer Lichtung ohne Reiter ohne Spur nur mit einem roten Band in der Mähne das sich im Wind bewegt wie ein Signal aus einer anderen Zeit. Es blickt direkt in die Augen und verschwindet wieder lässt aber ein Haar zurück das sich später als Schlüssel zu einer verborgenen Linie im Boden entpuppt. Wer die Linie überschreitet verändert nicht nur den Ort sondern auch sich selbst. In einem verlassenen Steinbruch liegt eine Waage ohne Schalen aber voller Gewicht. Drei Figuren stehen schweigend am Rand des Abgrunds und beobachten ohne zu werten. Eine trägt ein Messer eine trägt eine Flinte die dritte trägt nichts. Ist es eine Prüfung eine Erinnerung oder eine Warnung. Was wiegt mehr die Entscheidung zu handeln oder die Erkenntnis zu warten. Und wer entscheidet was das Richtige ist. Wenn eine Frau im Schatten ein Wort formt das niemand hören aber jeder fühlen kann dann beginnt eine Geschichte die sich nicht in Lauten sondern in Schritten erzählt. Vielleicht ist alles nur Vorbereitung gewesen vielleicht war alles längst entschieden. Doch wer weiß schon wann der rechte Moment gekommen ist und was zu tun ist wenn man ihn erkennt. […] Mehr lesen >>>


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Rezept: Milch, Palmin, Man mische 7 Pfund Palmin mit gleichviel Milch und Terpentin. Dann füge man ein Hühnerei und etwas Öl nebst Essig bei. Dies nun zu festem Brei […]
Die Nacht verging ohne Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die […]

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