Frühling Im Englischen
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden […] Mehr lesen
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Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden […] Mehr lesen
Mehr lesenIn den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus […] Mehr lesen
Mehr lesen"Nimm hin, nimm alles, was ich hab,
Mein Liebstes tret ich gern dir ab,
Dürft ich dafür dein Buhle sein,
Von Mitternacht bis Hahnenschrein."
Da staunt' mich an gar seltsamlich,
So lieb, so weh und inniglich,
Und sprach zu mir die schöne Maid:
"Oh, gib mir deine Seligkeit!"
Als er das Krachen der Feuerwaffen hörte, riß ihn die Liebe zum Leben fort: "Zu Hilfe! zu Hilfe!" rief er, und glaubte geträumt zu haben, als eine vom Himmel kommende Stimme ihm Worte mehr lesen >>>
Ein zauberhafter Anblick lockt den Betrachter in eine unerwartete Entdeckungsreise durch die Straßen von Dresden. Die prächtige Sonnenuhr, die im Staudengarten kurz nach mehr lesen >>>
Februar 2017 gibt es das Kunstprojekt Lampedusa 361. Die Fotos entstanden auf 25 Friedhöfen von Lampedusa bis Agrigent, von Corleone bis Catania, von Palermo bis mehr lesen >>>
So hast du ganz und gar vergessen, Daß ich so lang dein Herz besessen, Dein Herzchen so süß und so falsch und so klein, Es kann nirgend was Süßres und mehr lesen >>>
Du lichte Welt, du grüner Hag, geschmückt mit Blumenkränzen, du sonnengoldner Sommertag, nicht mir gilt euer Glänzen! Verrauscht, verrauscht mehr lesen >>>
Du gehst zum Heimdall und zum Bey von Gumri und sagst ihnen, wie und wo du mich gefunden hast. Soll ich sagen, wer dich überfallen mehr lesen >>>
Die Elemente kämpfen, im Getümmel Mischt sich der hohe Himmel mit der Flut, Die alternde Zypresse stürzt darnieder, Im mehr lesen >>>
oder vielmehr aus der Betäubung, in welcher man ihn vorgefunden hatte; seine bis jetzt todtenblassen Wangen bekamen mehr lesen >>>
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die mehr lesen >>>
Bei der Erfindung so vieler Maschinen werden die Menschen sich schließlich gegenseitig mehr lesen >>>
Ich steige an der Talstation in die Standseilbahn, da fühle ich bereits eine mehr lesen >>>
Durch die Nacht mit dumpfem Rauschen treibt vorbei des Stromes Wut; mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, krumm wie die Hülse der Luzerne, hat ungehört die Nacht unter dem Rasen einen Schnitt gemacht und läßt die Erde stürzen in die sammetschwarze Ferne; und singend hält sie in den weichen Händen dies Rund von wulstigen Schattenwänden, in dem ich wie von einer tönereichen Schale getragen viele tausend tausend Male an Die drei Reiter gedacht, in dieser braunen spöttisch stillen Gartennacht. Ich konnte nicht umhin, diesen rührenden Zug von frommer Naivetät hier einzuflechten, und ergreife wieder den Faden meiner Geständnisse, die alle auf den geistigen Prozeß Bezug haben, den ich später durchmachen mußte. Aus den frühesten Anfängen erklären sich die spätesten Erscheinungen. Es ist gewiß bedeutsam, daß mir bereits in meinem dreizehnten Lebensjahr alle Systeme der freien Denker vorgetragen wurden, und zwar durch einen ehrwürdigen Geistlichen, der seine sazerdotalen Amtspflichten nicht im geringsten vernachlässigte, so daß ich hier frühe sah, wie ohne Heuchelei Religion und Zweifel ruhig nebeneinandergingen, woraus nicht bloß in mir der Unglauben, sondern auch die toleranteste Gleichgültigkeit entstand. Im ganzen ist der Verkehr mit den Musen Vorzuziehen dem mit Spiritussen, Wenn man, wie sichs am Rand versteht, Dabei nicht gleich bis zum Laster geht. Das wußte Karl Arnold. Er trieb es mit Maßen Und scherzte blos mit den himmlischen Basen! Griff sie, wo sie weich sind, nahm sie aufs Knie, Aber Débauchen beging er nie. Doch eins, ja, das: Er hatte ne Neigung Zu nicht immer ganz sänftlicher Liebesbezeigung, Zerknüllte gerne Röckchen sowohl wie Frisur, Kurz, er machte den Musen handgreiflich die Cour. […] Mehr lesen >>>
In den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus Mysterien. Die Luft ist durchtränkt von Geheimnissen, die in den Nebelschwaden der Geschichte gehütet werden. Zwischen den alten Gemäuern und den von der Zeit gezeichneten Straßen verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Das Klicken von Absätzen auf dem Kopfsteinpflaster erzählt von gestohlenen Momenten und verlorenen Träumen. Die Stadt trägt den Mantel der Dunkelheit wie eine alternde Diva, die ihre Falten sorgsam verbirgt. Gaslaternen flackern, als würden sie geheime Geschichten erzählen, während die Kopfsteinpflasterstraßen die Flüstern der Vergangenheit widerzugeben scheinen. Hier, in den schmalen Gassen und vergessenen Winkeln, weben die Gauner ihre Intrigen, und das Geld flüstert leise von Hand zu Hand. Doch die Dunkelheit über der Stadt verbirgt mehr als nur die Schatten des Verbrechens. Ein Vater, dessen Vergangenheit tief in den dunklen Geheimnissen dieser mysteriösen Stadt verwurzelt ist, wird zum Sammler von Geschichten und Detektiv der Worte. Seine nächtlichen Wanderungen durch die düsteren Gassen enthüllen nicht nur die äußere Fassade der Stadt, sondern auch die verborgenen Wahrheiten, die tief unter der Oberfläche lauern. Die Stadt selbst scheint mit einer Aura des Schweigens behaftet zu sein, als würden die Gebäude und Gassen ihre eigenen Geheimnisse hüten. Doch unter der Oberfläche pulsiert das Herz der Gaunerei. Hinter den Vorhängen alter Läden und den dicken Mauern der Schlösser schmieden die Gauner Pläne, die das Schicksal der Stadt lenken. Inspiriert von den sanften Melodien eines nächtlichen Jazzclubs und den verborgenen Wegen durch die schattigen Gassen, entfaltet sich eine Geschichte von Dunkelheit und Enthüllung. Während die Gaslaternen flüstern und die Absätze auf dem Kopfsteinpflaster klackern, wird eine Welt voller Mysterien und Geheimnisse zum Leben erweckt. Tauchen Sie ein in die düsteren Gassen dieser vergessenen Stadt und lassen Sie sich von den Schatten des Verbrechens in ihren Bann ziehen. […] Mehr lesen >>>
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Das Schluss der Firmenseminare der Sprachschule wird hergestellt dadrin, die mündliche sowie schriftliche Kommunikationsfähigkeit der zu schulenden Kollege in den […]