Livius, zwischen
Im Schatten der antiken Bühnen, wo Staub und Erinnerung miteinander tanzen, öffnet sich ein Vorhang zu einer Welt, in der Emotionen schärfer […] Mehr lesen
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Mit herzlichen Grüßen aus Harrow's End und einem Blick in die Abgründe des Unbekannten,
Ihr Entdecker der verborgenen Wahrheiten und Wächter der Legenden von Harrow's End.
Quellenangaben:
Inspiriert von der düsteren Nacht in einem kleinen Dorf.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Lieber Freund, du riechst so übel. Und du bist nach meiner Meinung eine störende Erscheinung. Darum muß wohl von uns beiden einer dieses Schuhhaus meiden. Stiefel lächelte dazu und mehr lesen >>>
Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden kein Garten Eden mehr. Jene Jahre entschwinden fliegend dorthin neben mehr lesen >>>
und so wird man euch nicht erlauben, das Dorf zu verlassen, bis ihr dies alles hergegeben habt. Und außerdem wird der Rächer noch dein Blut verlangen. Man wird mehr lesen >>>
Mein Wagen rollet langsam Durch lustiges Waldesgrün, Durch blumige Täler, die zaubrisch Im Sonnenglanze blühn. Ich sitze und sinne und träume, Und denk mehr lesen >>>
Erst gestehe, daß du das Geld dort verstecktest in der Absicht, mich los zu werden, es später auszugraben und alles selbst zu behalten. Warte mehr lesen >>>
Mitten in Leipzigs geschäftiger Altstadt, zwischen flackernden Straßenlaternen und dem ewigen Gemurmel der alten Gassen, verbirgt sich mehr lesen >>>
Ich hatte mit ihr die größte Freude gestiftet, die es nur geben kann. Als sich das Entzücken des Vorstehers einigermaßen mehr lesen >>>
Nachdem die Sachsen am 22. Octbr. bei Dömitz und am 7. Decbr. bei Kyritz geschlagen worden waren, drang Baner in mehr lesen >>>
Er legte den Kopf zwischen die Hände und schlief ein, gerade als der erste Tagesstrahl die Finsternis mehr lesen >>>
Als er aber romantisch einfach und verständlich fortfuhr, von dem baldigen Beginne der Dresdner mehr lesen >>>
Der Seitentitel ist in Suchmaschinen auf siebzig Zeichen begrenzt, dieser wird als mehr lesen >>>
Regelmäßig durchschwebt ein Segel nun auch das Meer und Abenteuer mehr lesen >>>
Fahldunkel des Dezembermorgens brütet über der Welt. Nur am mehr lesen >>>
Ich aber verhänge die Fenster Des Zimmers mit schwarzem mehr lesen >>>
Demnach ist er nach dem Meridiane jenes Ortes mehr lesen >>>
Diese Affen, antwortete der Doctor. mehr lesen >>>
Sie werden oft mit solchem mehr lesen >>>
Ich zog einmal mehr lesen >>>
Widerwil mehr lesen >>>
Im Schatten der antiken Bühnen, wo Staub und Erinnerung miteinander tanzen, öffnet sich ein Vorhang zu einer Welt, in der Emotionen schärfer schneiden als Schwerter und Intrigen dichter sind als jede Mauer Roms. Die Worte eines Mannes, dessen Name in Stein gemeißelt ist, Livius, tragen durch Zeit und Raum, als wollten sie nicht verblassen, sondern sich neu entfalten. Der Leser betritt ein Labyrinth aus Dramen, griechischen Originalen und zeitlosen Konflikten, in dem sich die Abgründe der menschlichen Seele offenbaren. Es geht nicht nur um historische Fragmente, sondern um das Herz des Menschseins, das in diesen alten Geschichten weiter schlägt. Die Figuren schreien, lachen, weinen und stürzen, und mit ihnen unsere Gedanken. Hier ist kein trockener Geschichtsunterricht zu finden, sondern ein poetisches Eintauchen in die Welt zwischen Bühne und Realität. Livius' Dramen sind keine alten Texte, sie sind Spiegel. Sie werfen Fragen auf, die bis heute nachhallen: Was ist Ehre? Was bedeutet Schuld? Wo beginnt Verrat, und endet die Wahrheit jemals? Der Text führt nicht nur durch Konflikte und Emotionen, sondern verwebt sie mit dem Leben und Vermächtnis des Autors selbst. Wer war Livius? Ein Chronist? Ein Träumer? Ein Zeuge der Menschlichkeit in ihrer rohesten Form? In seinen Dramen verbirgt sich mehr als Handlung, es sind seelische Landschaften, kartografiert in Tinte. Am Ende bleibt mehr als nur Wissen. Es bleibt das Gefühl, mit den Figuren gelitten, mit ihnen gehofft zu haben. Und das Wissen, dass diese Geschichten nicht tot sind. Sie leben weiter, in uns, in der Sprache, im leisen Nachklang jeder Zeile. Wer sich auf diese Reise einlässt, wird nicht nur Antike entdecken. Er wird sich selbst begegnen, irgendwo zwischen Licht und Schatten, zwischen der Feder des Livius und dem unauslöschlichen Drama der Menschlichkeit. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]