Kuh'
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden […] Mehr lesen
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Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden […] Mehr lesen
Mehr lesenAndreas betrat die Empfangshalle.
Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber.
Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen eines Erkennens.
Das junge Mädchen an der Rezeption blickte geschäftigt in ihre Bücher und sah nur kurz auf.
Er fühlte sich unbehaglich.
Das Durchatmen fiel ihm schwer, und sein so klarer Geist beschäftigte sich noch immer mit seinem Befinden am Altar.
Die plötzliche Starre, die Beinschwere, die brennende Hitze im Brustkorb blieben ihm unerklärlich.
Dazu kam ein Gefühl, als hätte er in seine Brust etwas aufgenommen, etwas einverleibt, was vorher nicht da gewesen war.
Ab und zu hatte er mitten in einer Bewegung inne gehalten und in sich hinein gespürt.
Aber nur der flache Atem und das Unwohlsein waren eindeutig.
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Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten schließen sich zu, und über dem goldig verdämmernden Land liegt Abendruh'. Es ist nichts, um es mit Worten zu sagen, aber es lebt noch unverloren in mir weiter, und ich könnte, wenn es dafür eine Sprache gäbe, jede in die Dunkelheit verlaufende Bodenwelle, jedes Wipfelgeräusch, die Adern der entfernten Blitze und den geheimen Rhythmus des Donners noch genau beschreiben. Beider Blick verkündete, daß sie einander auf den Tod haßten. Und er saß im Gestühl, und es begann das Spiel. So eine Nacht möchte ich noch einmal haben. Er war heiß und wir konnten unsere Füße darin wärmen. Der laue Wind tat mir wie eine Mutterhand, vor dem hochgelegenen Fensterchen flüsterten und dunkelten die großen, runden Kastanienbäume, ein leichter Felderduft wehte hin und wieder durch die Nacht, und in der Ferne flog das Wetterleuchten golden zitternd über den schweren Himmel. Mein Wesen atmete in Wonne auf und verlor sich wie ein schöner Liebesvers hinströmend und doch unerschöpft in die Nachtweite über das schlafende Land, an die ferne leuchtenden Wolken streifend, von jedem aus der Schwärze sich wölbenden Baum und von jedem matten Hügelfirst wie von Liebeshänden berührt. Der Deich war aufgeweicht und bildete eine große Pfütze. Das ist ja Grabgesang und wehende Luft aus Grüften. Ein leises fernes Donnern tönte je und je herüber, schwach und von fremdartigem Klang, als ob irgendwo weit weg die Wälder und Berge im Schlafe sich regten und schwere, müde Traumworte lallten. Das alles sah und hörte ich wie ein König von meiner hohen Glücksburg herab, es gehörte mir und war nur da, um meiner tiefen Lust ein schöner Rastort zu sein. Wann das schwarze und trübe Gewölk den Himmel überzieht bei nächtlicher Weil, wann Sturmwind und Ungewitter die Wolken unter einander treiben, wann Blitze und Donner sich häufig sehen und hören lassen. […] Mehr lesen >>>
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