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Internet-Magazin Frau Magenprobleme Schwester Almuth Zimmer ...

 

Magenprobleme?

Die Station lag in einem gedämpften Licht.
Der hellgrüne Anstrich der Wände unterstrich den Eindruck von Ruhe und dem Hinweis leise zu sein.
Aus den Zimmern hinter den dicht verschlossenen Türen drang kein Laut. Es war still auf dem Gang.
Durch die Scheibe des Ärztezimmers sah Andreas die nebelhafte Gestalt einer Frau in einem weißen Kittel.
Plötzlich prallte er auf dem Gang mit Schwester Almuth zusammen, die aus einem Zimmer um die Ecke mehr gerannt als gegangen kam.
"Endlich sind sie da".
Leise zischte sie ihm diesen Satz zu, fast ohne ihre Lippen zu bewegen.
Erstaunt sah Andreas die Schwester an.
Er kannte sie seit zwei Jahrzehnte und schätzte sie wegen ihrer klugen Nüchternheit und ihrer facettenreichen Lebenskenntnisse.
"Was ist denn los, warum diese Aufregung?"
Schwester Almuth legte ihre Hand auf seinen Arm und blickte auf die tiefen Falten längs seiner Nase, die sich bis zu seinem Mund zogen.
"Sie sehen heute so durchsichtig aus.
Geht es ihnen nicht gut?"
Prüfend schaute sie ihm einen Moment ins Gesicht.
Magenprobleme, es ist sein Magen.
"Bitte kommen sie mit mir mit. Ich stelle sie der neuen Ärztin vor. Es ist sehr wichtig."

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Station in gedämpftem Licht

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Bei diesem plötzlichen Falle bemächtigte sich

seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Das traf auf Hessen-Kassel den Verbündeten von 1805 ebenso zu Kassel wollte nur so lange neutral bleiben, bis die Entscheidung auf dem Schlachtfeld gefallen war dann gedachte es, sich dem Sieger anzuschließen wie auf die Mecklenburger Lande, die Hansestädte und die thüringischen Kleinstaaten. Um seine Neutralität als Souverän vor den Augen Frankreichs zu demonstrieren, lehnte der Herzog im August 1806 den Wunsch seines obersten Kriegsherrn ab, in Berlin einen Operationsplan zu entwerfen. Noch im Jahr zuvor hatte Herzog Karl Wilhelm Ferdinand den Plan für eine eventuelle Teilnahme Preußens am Dritten Koalitionskrieg erarbeitet. König Friedrich Wilhelm III. mußte deshalb Generalleutnant von Rüchel sowie die Obersten von Phull und von Scharnhorst zu Planungen in die herzogliche Residenz nach Braunschweig entsenden! Mit dieser verheerenden Niederlage Preußens auf den Schlachtfeldern von Jena und Auerstedt geriet das Land unter französische Besatzung. Auch die Mobilisierung verlief zäh und unvollständig. Im Kampf kam immer nur ein Teil der Truppen zum Einsatz, während Reserververbände bis zur bitteren Niederlage in der Hinterhand gehalten wurden. Außerdem war die Logistik höchst mangelhaft: es fehlten Lazarette, das Kartenmaterial war veraltet, und es gab erheblich zu wenig Zugpferde für die Artillerie. So befanden sich die Truppen als Konsequenz der seit Jahren aufgeschobenen Heeresreform in einem miserablen Zustand. Am Rande der Schlachten entgingen König FRIEDRICH WILHELM III. und Königin LUISE nur knapp der französischen Gefangenschaft. NAPOLÉON zog als triumphaler Sieger wenige Tage später in Berlin ein. Die Folgen der Niederlage wurden ein knappes Jahr darauf im Frieden von Tilsit festgeschrieben. Preußen verlor drei Viertel seines Staatsgebietes, musste hohe Kriegsentschädigungen an Frankreich entrichten und sein Heer auf 42 000 Mann reduzieren. Mit der napoléonischen Besatzung begann aber auch die Zeit umfangreicher Reformen, von denen allerdings viele nach dem Wiener Kongress 1815 wieder revidiert oder verwässert wurden. […] Mehr lesen >>>


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