BeautySites

die schönsten Webseiten

Ein Herzschlag und eine

Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, erstreckt sich nun ein endloses, graues Meer aus Nebel. Die […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama in Laos Weltreise Bungalow Panorama Kanada Vancouver Weltreise Reise Europa USA Asien Panorama Laos Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Weltreise Europa USA Asien

Internet-Magazin Monat Mai Knospen Sprangen ...

Im Mai erwacht die Welt, Knospen sprangen im Mondlicht, doch was verbirgt sich hinter dem Silberglanz?

Das Erwachen der Natur im Mai.

Im Monat Mai blüht das Dorf im Tal wieder zu neuem Leben. Die Knospen öffnen sich an den Ästen, und überall ist Bewegung. Elias steht früh auf, um den Frühling zu erleben. Die Sonne taucht die Wälder in ein goldenes Licht. Vögel singen in den Bäumen. Der Wind trägt einen Hauch von Wildblumen heran. Elias spaziert durch den Garten hinter seinem Haus. Seine Schritte sind leise. Ein Hase springt aus dem Gebüsch und verschwindet zwischen den Sträuchern. Die Welt wurde wach. Elias erreicht den Dorfplatz. Eine alte Frau sitzt auf der Bank. Sie hält eine Tasse Tee in den Händen. Ihr Blick folgt den Kindern, die mit bunten Drachen spielen. Die Wolken ziehen langsam am Himmel vorbei. Der Horizont strahlt in einem warmen Orange. Elias bleibt stehen und betrachtet die Szene. Er registriert etwas Neues in der Luft. Ein Ruf, den er noch nicht versteht. Die Frau winkt ihn zu sich. Sie spricht mit sanfter Stimme, wie Sie von der Quelle im nahen Wald erzählt. Diese Quelle habe einmalige Kräfte, sagt sie. Elias horcht auf. Er dankt ihr und macht sich auf den Weg.

Die geheimnisvolle Quelle im stillen Wald

Der Pfad führt Elias tiefer in den Wald. Die Sonne filtert sich durch das Laubdach. Überall sind Vögelstimmen zu hören. Ein Bach plätschert neben dem Weg. Elias bemerkt, wie die Zeit stillzustehen scheint. Er kommt an einer Lichtung an. In ihrer Mitte liegt eine klare Quelle. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht. Elias tritt näher. Er beugt sich über die Quelle. Das Wasser spiegelt sein Gesicht wider. Doch darunter sieht er Bilder. Blumen, die sich öffnen. Sterne, die am Nachthimmel tanzen. Wellen, die sanft ans Ufer rollen. Er berührt das Wasser. Es fühlt sich kühl an. Ein neuer Gedanke entsteht in ihm. Er muss weitergehen. Irgendetwas wartet auf ihn. Er kehrt zum Dorf zurück. Sein Gang ist zielgerichtet. Die Dämmerung bricht an. Die ersten Sterne erscheinen am Himmel. Elias weiß, dass er am nächsten Morgen wieder hierher kommen wird.

Der Ruf des Meeres unter dem Mondlicht

Am nächsten Tag reist Elias nach Lido. Der Strand liegt friedvoll vor ihm. Der Sand ist feucht vom letzten Gezeitenwechsel. Elias setzt sich ans Ufer. Die Wellen rollen gleichmäßig heran. Der Wind bringt den Geruch von Salz mit sich. Am Horizont taucht der Mond auf. Sein Licht fällt sanft auf das Wasser. Elias bemerkt die Farben des Nachthimmels. Dunkelblau mischt sich mit silbernen Reflexen. Der Schaum der Wellen leuchtet hell im Mondlicht. Ein Vogel fliegt über den Strand. Seine Silhouette zeichnet sich scharf ab. Elias spürt eine Verbindung zur Welt um sich herum. Alles ist miteinander verbunden. Urplötzlich entdeckt er eine Flasche im Sand. Sie liegt halb vergraben zwischen Muscheln. Elias hebt sie auf. Im Inneren befindet sich ein gefaltetes Stück Papier. Er zieht es heraus. Die Worte darauf sind klar geschrieben. Kein Absender steht dabei. Elias liest die Zeilen mehrmals. Sie sprechen zu ihm. Er versteht, dass diese Nachricht für ihn bestimmt ist.

Die Botschaft der Flaschenpost und ihre Bedeutung

Elias sitzt im Sand und liest die Worte. Sie erzählen von Hoffnung und Verlust. Von einem neuen Anfang, der möglich ist. Elias empfindet Ruhe in sich. Er erkennt, dass er einen Schritt tun muss. Er steht auf und schaut hinaus aufs Meer. Die Wellen rollen weiter. Der Mond steht hoch am Himmel. Elias beschließt, die Flasche wieder zu vergraben. Er legt den Zettel zurück und schließt den Korken. Dann gräbt er ein Loch im Sand und legt die Flasche hinein. Er bedeckt sie vorsichtig. Ein letzter Blick zeigt ihm, dass alles richtig ist. Als er weitergeht, findet er einen Namen im Sand geschrieben. Die Buchstaben sind klar zu erkennen. Elias kniet sich nieder und betrachtet sie. Ein Gefühl von Verbundenheit steigt in ihm auf. Die Wellen erreichen den Namen und waschen ihn fort. Elias steht auf und geht weiter.

Die Rückkehr zur Quelle des Lebens

Am nächsten Morgen kehrt Elias in den Wald zurück. Die Quelle strahlt im Morgentau. Elias trinkt von dem Wasser. Er verspürt Energie in sich aufsteigen. Die Welt um ihn herum wird klarer wie je zuvor. Die Blätter rauschen im Wind. Die Vögel singen lauter. Elias begreift, dass jeder Monat eine neue Chance bietet. Jeder Moment kann ein Sprung in eine neue Richtung werden. Er kehrt ins Dorf zurück. Die Menschen dort gehen ihren täglichen Geschäften nach. Doch Elias sieht sie mit anderen Augen. Er teilt seine Erkenntnisse. Die Menschen im Dorf hören aufmerksam zu. Einige nicken nachdenklich, während andere fragen: „Was hat dich so verändert?“ Elias lächelt und antwortet: „Das Leben selbst hat mich gelehrt, wie viel Schönheit in der Welt verborgen liegt.“ Sie verstehen, was er meint. Die Sonne sinkt am Horizont. Der Abend windet sich heran. Elias steht auf dem Dorfplatz. Er blickt in den Himmel. Die Sterne funkeln hell. Elias weiß, dass dieser Tag nur der Anfang war, und dass die Welt ihm noch viele Geheimnisse enthüllen wird.


Mit herzlichem Dank und dem Sand der Erinnerungen zwischen den Fingern,
Ihr Nachtwandler und Beobachter der Sterne.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht alle verlorenen Orte und vergessenen Geschichten nennen können, die durch Kriege, politische Veränderungen und Rechtschreibreformen ihrer ursprünglichen Gestalt beraubt wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der stummen Sprache des Mondlichts und den Geheimnisse der Ewigkeit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Das große Buch der deutschen Sagen und Legenden (Herausgeber: Wilhelm Grimm)
Naturbeobachtungen am Lido von Venedig, veröffentlicht in "Die Künstlerseele" (1920)
Historische Chroniken der Adria-Gegend, gesammelt von Lokalhistorikern des 19. Jahrhunderts

weiterlesen =>

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Ein Herzschlag und eine Karte, gezeichnet aus vergessener Liebe.

Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, erstreckt sich nun ein endloses, graues Meer aus Nebel. Die letzten Überlebenden klammern sich an die Reste einer zerfallenen Zivilisation, an Ruinen, deren Zweck längst vergessen ist. Doch in den Geisterstädten und an den verlassenen Küsten, wo das Rauschen des Nebels das einzige Lied ist, das die Nacht trägt, gibt es immer noch Geschichten, die darauf warten, gefunden zu werden. Geschichten, die nicht aufgeschrieben, sondern in den Wind geflüstert wurden und nun in den Überresten alter Mauern und vergessener Landschaften nach Antworten suchen. Es begann nicht mit einem Gewitter, sondern mit dem vergilbten Foto eines Hauses, das ein Geheimnis verbarg. Getrieben von der Suche nach meiner Familiengeschichte, landete ich auf einer Insel, die einst Rügen genannt wurde. Dort fand ich nicht nur eine Ruine, sondern auch ein Buch, das bei Berührung warm wurde. Es war nicht einfach ein Objekt, es war eine Tür zu einer verlorenen Liebe, zu einer Frau namens Lilli, die mir aus den Seiten entgegenblickte. Jedes Umblättern war ein Schritt tiefer in ein Rätsel, das meine Existenz mit einer anderen Welt zu verbinden schien - einer Welt, die von einem mysteriösen Gewitter vernichtet wurde. Die Suche nach der Wahrheit führte mich über zerborstene Gleise und durch einen undurchdringlichen Nebel, der alles verschlang, was ich kannte. Jede Gasse, jeder Waldweg, den meine Füße betraten, war in Wirklichkeit eine Landkarte, von Lilli gezeichnet. Die Stille dieser zerbrochenen Welt wurde nur gelegentlich durch das Echo von Ratten und das Rauschen des Windes unterbrochen. Doch dann, an einem Morgen, der wie jeder andere schien, traf ich auf ein Tier, das nicht hierher gehörte - ein Guanaco. Es war nicht mehr als ein verwirrter Begleiter, aber es war ein Zeichen, ein Wegweiser zu einer unerwarteten Begegnung, die mich an den Rand meiner eigenen Welt brachte. Das Tier führte mich zu einer Lichtung. Dort stand eine uralte, steinerne Windmühle, deren Flügel im Wind erstarrt waren. Ein Priester mit vom Leben gezeichnetem Gesicht erwartete mich. Er sprach nicht, sondern zeigte mir eine rostige Pumpe. Und aus ihr floss kein Wasser, sondern ein dünner, schimmernder Strahl aus reinem Licht. Es war nicht die Antwort, die ich erwartet hatte, aber es war ein Versprechen. Ein Versprechen, dass die Wahrheit nicht in Worten lag, sondern in der Dunkelheit, in die er mich wies. Die Wahrheit liegt dort drin, in der Mühle, in einem Haus, dessen wahre Funktion weit über das Mahlen von Korn hinausgeht. Was würde mich im Inneren erwarten? Würde das Licht meine Ängste vertreiben oder meine Geschichte für immer neu schreiben? Und was ist mit Lilli, meiner verlorenen Liebe, die mich auf diese unbegrenzte Reise geschickt hat? […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für die schönsten Webseiten - BeautySites aus Sachsen - Deutschland - Europa

Bringt das Geld bei Am Abend hatten sie ein großes Essen, und all die Männer und Frauen waren dabei. Ich stand hinter den Stühlen des Königs und des Herzogs, den […]
Reise nach Lido die Jesolo, Im Hotel Bellariva ein Zimmer mit Blick zum Lido, Brandung, Wellenrauschen, Strand und einem Bett für die Nacht. Richtig Radfahren kann man nur am […]
Wind und Wolken Vergangne Jahre schweben Mit Wind und Wolken fort, Vergangen Leid und Leben, Verklungen Lied und Wort. Der Wind entlaubt die Bäume - Mir ist es […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und NetYourBusiness - Internetwerbung

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein Kleid aus Blütenblättern, das verloren im traurigen Park den Winter überdauerte

Ein Kleid aus

Der Park atmet nicht mehr. Seine Wege sind erstarrt unter einer gläsernen Decke aus Frost, die jeden Schritt in ein verräterisches Knistern hüllt. Die Bäume recken […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Er braucht eine, huckepack oder mehr

Er braucht eine,

Das, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er sie braucht oder […]