Die Schiffe
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, […] Mehr lesen
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Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, […] Mehr lesen
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Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die Deutschordensballei an Sachsen mehr lesen >>>
Daß der Mensch was lernen muß, Also lautet ein Beschluß, In der Schule morgen, vorwärts! Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht! Warum soll ich noch länger warten? Ich lege mehr lesen >>>
Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er sich um seine Zimmer mehr lesen >>>
großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger Sorge gedacht, o mehr lesen >>>
Stahlrohre unterteilen sich nach ihrem Herstellungsverfahren in nahtlose Stahlrohre, diese werden durch das Lochen von Vollmaterial,Luppen, mehr lesen >>>
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mußte sich, um ihn zu mehr lesen >>>
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, mehr lesen >>>
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die mehr lesen >>>
Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug mehr lesen >>>
Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten mehr lesen >>>
Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus mehr lesen >>>
Informationen für Reisen und Urlaub, Fluglinien nach Dresden, Angebote für mehr lesen >>>
Insel Lincoln die Blicke umherschweifen, schritten einmal rings um mehr lesen >>>
Dann jedoch traten die Soldaten in Trupps zusammen, mehr lesen >>>
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben mehr lesen >>>
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen mehr lesen >>>
Und sinnend mehr lesen >>>
Erschroc mehr lesen >>>
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und zerstreut, wir Frauen und Töchter der Schifferleute. Seitdem ist's nun im zweiten Jahr, Daß dich die Wogen treiben. Du irrst durch ferne Todesgefahr, Und ich muß Witwe bleiben. Ich schaukle zu Haus in der Wiege dein Kind, Und dich, dich schaukelt der wilde Wind. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Dieses bewegt sich nur mit äußerster Vorsicht, beobachtet alles, was vorgeht, auf das genaueste, durchspäht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, zuweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Stelle, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und zögernd weiter vor. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Letztere gehen langsam vorwärts, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und treiben das Steinwild vor sich her. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. […] Mehr lesen >>>
Der flache Kiesel in der Jackentasche war mehr als nur ein Stein. Er war der stumme Zeuge einer rastlosen Suche, das gewichtige Versprechen eines Mannes, der auf den […]
Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. […]
Der Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In einem Raum […]