Giftgetränkte Waf
Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob den Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich […] Mehr lesen
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Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob den Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich […] Mehr lesen
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Es war einmal ein geheimnisvoller Reisender, dessen Herkunft und Absichten niemand kannte. Er war auf den Weg nach Camelot auf der Suche nach dem mächtigen Schwert Excalibur. Er wurde von König Artus und seinen Rittern der Tafelrunde misstrauisch beäugt, doch der Reisende erklärte, dass er auf der Suche nach dem mächtigen Schwert Excalibur sei, das ihm hülfe, schreckliches Unheil von seiner Heimat abzuwenden. König Artus und seine Ritter waren von der Geschichte des Reisenden beeindruckt und beschlossen, ihm zu helfen. Sie führten ihn in die Tiefen des Waldes, wo Excalibur, das legendäre Schwert, versteckt lag. Der Reisende ergriff das Schwert und fühlte sofort seine unglaubliche Kraft durch seinen Körper fließen. Er bedankte sich bei König Artus und seinen Rittern und machte sich auf den Weg zur Herz-Jesu-Kirche, wo er eine tote Oma besuchen wollte, die ihm in seiner Heimat als weise Frau bekannt war.
Die tote Oma erwartete ihn bereits und offenbarte ihm, dass er das Auserwählte war, das Unheil in seiner Heimat zu bekämpfen. Sie gab ihm Anweisungen für eine Ritual, welches er durchführen musste, um das Böse zu besiegen und die Unschuldigen zu retten. Der Reisender folgte ihren Anweisungen, und mit der Hilfe von Excalibur und der Unterstützung der toten Oma, schaffte er es tatsächlich das Unheil zu besiegen und die Unschuldigen zu retten.
Als er zurückkehrte, um König Artus und seinen Rittern von seinen Abenteuern zu berichten, waren sie beeindruckt von seiner Tapferkeit und seinem Mut. Sie ernannten ihn zum Ritter der Tafelrunde und baten ihn, bei Hofe zu bleiben und ihnen bei ihren Abenteuern zu helfen. Der geheimnisvolle Reisende nahm das Angebot an und wurde ein treuer Gefährte von König Artus und seinen Rittern, bekannt für seine unerschütterliche Tapferkeit und seinen Mut.
Mit einem mutigen Camelot Gruß aus den Tiefen der Dresdner Heide, 
wo Excalibur gefunden und das Böse besiegt wurde, 
verbleibe ich als euer treuer Ritter der Tafelrunde. 
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der mystischen Reise des geheimnisvollen Reisenden vom Artushof nach Camelot.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob den Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich beschnüffeln und begaffen. Ich lache ob den hochgelahrten Affen, Die sich aufblähn zu stolzen Geistesrichtern; Ich lache ob den feigen Bösewichtern, Die mich bedrohn mit giftgetränkten Waffen. Aber auch Verwundungen an Gelenken, Beinen und Armen konnten einen Krieger vorläufig ausschalten. So wurden verschiedene Techniken entwickelt, um mit Scharnieren, Aufhängungen und Gelenken die aus Stahlblech geformten Rüstungsteile miteinander zu verbinden. Sie durften nach Möglichkeit keine Spalten oder Lücken lassen, durch die gegnerische Waffen eindringen konnten. Zur Gewichtsersparnis hatten die Rüstungsteile unterschiedliche Materialstärken. Der Helm war zur Vorderseite am stärksten, ebenso wie die Bruststücke. Geringere Materialstärken konnten aber durch Falzungen, Profilierungen oder Kannelierungen erheblich versteift werden. Dadurch ergab sich verschiedene Verzierungsmöglichkeiten, wonach heute u. a. die Rüstungsstile unterschieden werden. Die Brustplatte wurde bei größerer Materialstärke gewölbter und mußte immer mehr den Beschuß aus Feuerwaffen standhalten. Der Helm als wichtigster Schutz unterlag ebenfalls verschiedenen Formideen und Rüstungsstilen. Es sind anwendungsbezogene Unterschiede in der Helmform feststellbar: Der Reiter, der sich dem Kampfgetümmel zu Pferd stellen mußte, schützte seinen Kopf z. B. durch einen geschlossenen Visierhelm, gegen direkt geführte Stöße von Schwert und Lanze. Der Fußsoldat benötigte Helme mit besserem Gesichtsfeld, da er meist in dichten Formationen kämpfte. Die Qualität der Harnische reichte von der Massenproduktion für einfache Fußsoldaten bis hin zu maßgeschneiderten aufwendig verzierten Einzelstücken, die einen hohen Repräsentations- und Prestigewert für den Besitzer hatten. Pferd und Hund Tipps für ein harmonisches Miteinander, Schon seit den ältesten Zeiten sind Beispiele bekannt, daß die Blendlinge zwischen Esel und Pferd wiederum Junge erzeugten; weil man aber solch ein ungewöhnliches Geschehnis als ein Hexenwerk oder ein unheildrohendes Ereignis betrachtete, sind solche Fälle oft verschwiegen worden. Auch in Öttingen warf eine Maultierstute im Jahre 1759 ein männliches, von einem Pferdehengst erzeugtes Fohlen, das sich nur durch die etwas langen Ohren auszeichnete, sonst aber einem jungen Pferde vollkommen glich. […] Mehr lesen >>>
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