Wohin mit England und
Der Morgen brach an, doch über den Dächern der Stadt hing ein Schleier aus Ungläubigkeit. Eine grelle Schlagzeile schnitt durch die Stille, ein […] Mehr lesen
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Der Morgen brach an, doch über den Dächern der Stadt hing ein Schleier aus Ungläubigkeit. Eine grelle Schlagzeile schnitt durch die Stille, ein […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Sind's die Häuser, sind's die Gassen? Ach, ich weiß nicht, wo ich bin! Hab ein Liebchen hier gelassen, Und manch Jahr ging seitdem hin. Aus den Fenstern schöne Frauen Sehn mir mehr lesen >>>
Die Bestrebungen der Liberalen in Deutschland, deren Ziel auf Herstellung einer einheitlichen deutschen Centralgewalt mit Volksvertretung und einheitlicher diplomatischer und mehr lesen >>>
Noch schäumt der Wein im Goldpokale, noch duftet frisch der Blütenstrauß, die Jugend gießt die volle Schale des Glücks ob unsern Häupten aus; - mit allen seinen mehr lesen >>>
Oft sitzt er in Gedanken zu mitternächt'ger Zeit, auch Wagner von sich schickend, der rastlos dienstbereit, und seinen Busen quälet, was nie verscheucht mehr lesen >>>
Thüre schlottert, Fenster rasselt, Luke klappt, Dachsparren knarren, Losgelöste Ziegel scharren Übers Dach und krachen auf das Pflaster. Aus mehr lesen >>>
des Zab; aber da es wiederholt von den Kurden zerstört wurde, so wird man es nicht gerade mit London oder Peking vergleichen können. mehr lesen >>>
und zu dieser griff man in diesem Augenblicke. Offenbar waren die Passagiere des Luftschiffes energische Leute, die dem Tode mehr lesen >>>
Ich sah heut' früh im Brunnen tief Zwei Liebende allein: Die schöne Morgenröte schlief Beim bleichen Mondenschein. mehr lesen >>>
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Drei Stunden später befand sich der Ballon über den Bergen, unter der genauen Lage von 24°15' mehr lesen >>>
O süßes Frätzchen, wundersüßes Mädchen! Wie konnte mich dein klares Äuglein mehr lesen >>>
das wird ordentlich Randal setzen am andern Morgen, denn die hat mehr lesen >>>
Das im Königreich Sachsen neuerlassene Postgesetz wurde auch für mehr lesen >>>
Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in mehr lesen >>>
was es hier für Menschen, Tiere und Pflanzen, mehr lesen >>>
So trostlos muß ich von dir gehn? Du mehr lesen >>>
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Der Morgen brach an, doch über den Dächern der Stadt hing ein Schleier aus Ungläubigkeit. Eine grelle Schlagzeile schnitt durch die Stille, ein Urteil, das die Welt zu verändern schien. Eine Nation hatte sich entschieden, einen neuen Kurs einzuschlagen, und die Frage, die nun wie ein ungelöster Akkord in der Luft vibrierte, war: Wohin? Ein zynischer Ruf nach "Weiter so!" hallte nach, doch er trug die Kälte einer Drohung in sich, nicht den Trost eines Versprechens. Die Gesichter der Menschen auf den Straßen spiegelten eine Mischung aus Schock und einer seltsamen, fast trotzigen Fassung wider. Ohne die Realität an sich heranzulassen. Die Stadt atmete ein kollektives Seufzen aus, das sich in der warmen Luft verlor. In den Kneipen, wo sonst das Leben pulsierte, mischte sich der Geruch von Bier mit einer spürbaren Nervosität. Man versuchte, die drückende Stimmung mit Witzen zu vertreiben, doch das erzwungene Lachen erstarb schnell. Würde die Inselnation tatsächlich in den Atlantik schwimmen, bis ihnen Flossen wachsen? Oder eine Parallelwelt finden, wo die Regeln der Logik keine Geltung besaßen? Die Absurdität der Vorstellung war fast greifbar, doch sie kaschierte eine tiefe, wachsende Verunsicherung. Die Ungewissheit über die Konsequenzen dieser Entscheidung breitete sich aus wie ein unsichtbares Gift, das jede Zuversicht zerfraß. Alte Freundschaften bekamen Risse, wenn die Meinungen über die Zukunft Europas aufeinanderprallten. War dies ein Verrat am gemeinsamen Projekt, oder der Beginn einer neuen Ära? Der Verlust von Einfluss und Geld aus dem abtrünnigen Königreich war eine schmerzliche Gewissheit. Manufakturen bangten um ihre Exporte, der Handel spürte den kalten Wind. Doch inmitten der Sorge regte sich auch Widerstand. Einige forderten eine harte Haltung, einen Boykott, eine klare Botschaft. Andere bauten bereits Brücken, suchten neue Wege, um die Verbindung nicht ganz zu kappen. Welche Strategie würde sich durchsetzen? Und würde die Stadt, bekannt für ihre Offenheit und Toleranz, ihren Prinzipien treu bleiben können, wenn die Wogen hochschlugen? Die Elbe floss gemächlich, ein stummer Zeuge des Wandels. Sie versprach Beständigkeit, doch ob sie die Bruchlinien kittet, die sich durch die Seelen der Menschen zogen? Die Frage nach einem positiven Ende für die Insel oder den Kontinent blieb unbeantwortet. Der Kanal zwischen ihnen war nicht nur Wasser; er war ein Symbol der Spaltung, doch die Gedanken reichten darüber hinweg. Was, wenn die wahre Reise erst anfing, und die Stadt ihren Platz in einer Welt finden musste, die sich ohne Vorwarnung neu ordnete? Eine Welt, in der die Zukunft ein leeres Blatt war, bereit, neu beschrieben zu werden. Aber von wessen Hand? […] Mehr lesen >>>
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Es war eine Nacht wie jede andere in Loschwitz, kalt und dunkel, als plötzlich ein seltsames Geräusch die Bürger erschreckte. Einige glaubten, dass es sich um einen […]