Wenn sich zwei Gewinde
Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf das Fenstersims, als sei nichts dazwischen, als wäre das Draußen nur […] Mehr lesen
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Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf das Fenstersims, als sei nichts dazwischen, als wäre das Draußen nur […] Mehr lesen
Mehr lesenMit Rosen, Zypressen und Flittergold möchte ich verzieren, lieblich und hold, dies Buch wie einen Totenschrein, und sargen meine Lieder hinein. Wo könnt ich die Liebe sargen hinzu! Am Grabe der Liebe wächst Blümlein der Ruhe, da blüht es hervor, da pflückt man es ab, doch mir blüht es nur, wenn ich selber im Grab.
Bei dieser Übung bestand ich einst ein Abenteuer, das mich beinahe das Leben gekostet hätte. Als nämlich ein Page mein Boot in den Trog gesetzt hatte, hob die Erzieherin, die mehr lesen >>>
Stell dir vor, du trittst durch ein unsichtbares Tor in eine Welt, die zugleich vertraut und voller Geheimnisse ist. Eine literarische Reise durch Österreich, wo Wien mehr lesen >>>
Der Hut baut, Wie der weiter Strand zum Sophientor. Die Hülle fällt ab von der Seele, und du kannst sie betrachten in ihrer schönen Nacktheit. Sonst ist nicht viel mehr lesen >>>
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Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein Strahl der Sonne - sei getrost! - So mehr lesen >>>
Verratet mich nicht, ich möchte euer Freund sein! Eine mordgierige Räuberbande drüben aus den Indianergebieten plant diese Nacht, mehr lesen >>>
O gäb' es eine Sühne für das, was ich vollbracht! Und fänd' ich noch Vergebung bei dem, der droben wacht! Und wüsst' ich mehr lesen >>>
Der Lößnitzdackel fährt wie eine Straßenbahn durch Radebeul, die Dampflok bimmelt sich durch Radebeul, bevor nach mehr lesen >>>
Man kann sie einfach nicht hinter den Mauern sehen, und man kann nicht aufhören, sie anzusehen. Dieses Mal mehr lesen >>>
Es klingt ein Lied vom Tang und Himmel nieder so wunderlieb die Möwe und das Meer, so klar die mehr lesen >>>
Was ist das? Natürlich waren alle enragierte Jäger und Reiter, aber keiner mehr lesen >>>
Der Alte lenkt nach jenen Hütten, Die ihn gepflegt, den matten Lauf, Doch mehr lesen >>>
Wie langsam und quälend verliefen ihnen die Stunden der Nacht. Die mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, mehr lesen >>>
Unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen mehr lesen >>>
Der Schönheit steht ihr Stolz so mehr lesen >>>
Alien landen vor der mehr lesen >>>
zeigt sich sich mehr lesen >>>
Man mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf das Fenstersims, als sei nichts dazwischen, als wäre das Draußen nur eine Kulisse aus modrigem Licht und träg atmender Luft. Drinnen herrschte eine eigentümliche Stille, jene Sorte, die nur Räume kennen, in denen man zu lange nicht gefragt hat, was noch fehlt. Etwas wartete. Etwas hatte sich gelockert. Nicht sichtbar, nicht hörbar - und doch klang es in den Fugen, irgendwo tief im Innern des Holzes, wie ein Flüstern aus Metall und Erinnerung. Es war kein Ort für romantische Auftritte oder spektakuläre Zusammenstöße. Es war ein Brett. Ein Regal vielleicht. Oder nur ein Abschnitt aus einem größeren, vergessenen Bauplan. Doch hier, zwischen Maserungen und dunklen Astnarben, hatte sich etwas verzogen. Etwas, das einst hielt, begann zu wackeln. Und das Wackeln war kein Zufall. Es war der Beginn einer Erzählung, die niemand so geplant hatte. Denn wenn zwei Dinge zusammenhalten sollen, die sich nicht mehr drehen oder drücken lassen, entsteht ein Spalt, der mehr sagt als tausend Schraubengewinde. Manche sagen, es sei nur Materialermüdung. Andere sprechen von einem Fehler im System, einer winzigen Bewegung zu viel, einem Häkchen, das nicht vorgesehen war. Aber was, wenn sich hinter dieser Erschütterung eine Geschichte verbirgt, die größer ist als das Holz selbst? Eine Geschichte von Rückkehr, Versuchung, Erinnerung. Eine Geschichte, in der ein weiser Fremdkörper aus der Werkzeugschublade flüstert, was Halt wirklich bedeutet. Und eine andere glänzende Neuigkeit behauptet, genau zu wissen, wie man heute Verbindungen eingeht - ohne zu klemmen. Was aber geschieht, wenn alte Gewinde plötzlich wieder greifen wollen, obwohl längst eine neue Schraube sitzt? Kann etwas, das rostete, wieder glänzen? Und wer entscheidet eigentlich, was am Ende hält - das Material oder die Erinnerung? Ein winziges Geräusch im Holz, kaum hörbar, ließ etwas vibrieren, das längst still zu sein schien. Vielleicht war es nur das Arbeiten des Raumes. Oder begann hier gerade etwas Neues, das sich weder festziehen noch lösen ließ? […] Mehr lesen >>>
Willkommen an der Dresdner Weichbildgrenze, einem Ort, an dem die Zeit in den Fugen der Geschichte gefangen ist. Inmitten des modernen Pulses der Stadt Dresden verbirgt […]
Ein Flüstern zieht durch die uralten Wälder, ein Geräusch so alt wie die ersten Träume des Kosmos. Dort, wo die Stämme der Kiefern sich zum Himmel recken und der […]
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. […]