Wer durch das Dunkel
Die Luft in Dresden trägt Worte, die keiner mehr sagt und in den Schatten bewegt sich etwas, das keinen Namen trägt. Dresdener Nächte beginnen […] Mehr lesen
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Die Luft in Dresden trägt Worte, die keiner mehr sagt und in den Schatten bewegt sich etwas, das keinen Namen trägt. Dresdener Nächte beginnen […] Mehr lesen
Mehr lesenHier sind nun die Lieder, die einst so wild, wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, hervorgestürzt aus dem tiefsten Gemüt, und rings viel blitzende Funken versprüht! Nun liegen sie stumm und Toten gleich, nun starren sie kalt und nebelbleich. Doch aufs neu die alte Glut sie belebt, wenn der Liebe Geist einst über sie schwebt.
Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und wund. Und die Glieder matt und träge Schlepp ich mehr lesen >>>
Und ist auch die Kleine Nicht die Schönste auf der Welt, So gibt's doch just keine, Die mir besser gefällt. Und spricht sie vom Freien: So schwing ich mich auf mein Roß – mehr lesen >>>
aber, das brächtest du auch noch fertig, wenn's möglich wäre! Und das Hemd ist's noch gar nicht allein, was fehlt, nein, es fehlt auch ein Löffel. Zehn waren's und mehr lesen >>>
Du schläfst, und sachte neig ich mich über dein Bettchen und segne dich. Jeder behutsame Atemzug ist ein schweifender Himmelsflug, ist ein Suchen weit mehr lesen >>>
Hotel mit vorzüglichem Blick vom Balkon. Zimmer in Pension mit Balkon angeordnet wie von einem Maler, der quadratische Balkon, il balcone quadrato mehr lesen >>>
Aber was war auch der Doctor für ein Mann in den Augen unseres würdigen Joe! mit welcher Achtung und welchem Vertrauen nahm er seines mehr lesen >>>
Wie vor Jahren blick' ich wieder auf die braunen Wogen nieder, wie sie brandend mich umsprühn. Immer seid ihr noch die mehr lesen >>>
Das ist eine Lüge, er fragte sich mit wem Bertard hier war. Doch Bertard sagte unvermiittelt:"Ich bin davon mehr lesen >>>
Zu besichtigen gibt es in Bautzen mehr als 1.500 Baudenkmale, Mahnmale und andere Sehenswürdigkeiten: mehr lesen >>>
Und hörst du ein Brausen nicht, grollend und hohl? Horch, das ist das Echo von künftigen Tagen; mehr lesen >>>
Das lange Boot wird ausgesetzt, um Wasser einzunehmen. Der Verfasser besteigt es, um mehr lesen >>>
Es begann wie ein ganz gewöhnlicher Spaziergang durch die Straßen von mehr lesen >>>
Ihre Metrik hat gewiß Prokrustes erfunden; sie ist eine wahre mehr lesen >>>
Gewandes, welches wir zerreißen. Man wird das finden mehr lesen >>>
Reporters, dem er sich durch kein anderes mehr lesen >>>
Eine junge Frau, allein in ihrem mehr lesen >>>
Eines Tages in einem mehr lesen >>>
Als zweite mehr lesen >>>
zahlte mehr lesen >>>
Die Luft in Dresden trägt Worte, die keiner mehr sagt und in den Schatten bewegt sich etwas, das keinen Namen trägt. Dresdener Nächte beginnen nicht mit Dunkelheit, sondern mit einem mystischem Flirren. Eine Stadt zwischen Elbe und Erinnerung, in der selbst das Licht manchmal müde wird. Hier wandelt jemand durch Straßen, die ihn kennen, ohne ihn zu berühren. Die Luft ist schwer von Geräuschen, die nicht ihre Quelle finden, und Stille ist kein Zustand, sondern eine Sprache. In dieser Welt taucht etwas auf, das weder lebt noch stirbt - ein Echo, das sich bewegt, als hätte es ein Ziel, das nur es allein kennt. Es lässt sich nicht fassen, aber es lässt sich spüren. Die Orte dieser Geschichte sind keine Kulisse, sie atmen, lauschen, erinnern. Ein Rosengarten, in dem die Blüten süßer duften, wenn niemand hinsieht. Ein Palais, hinter dem Wasser nicht reflektiert, sondern verschluckt. Ein Ufer, an dem Steine im Fluss liegen, die nachts glühen. Jeder Ort trägt eine Spur, jedes Bild birgt ein Rätsel. Wer hier sucht, findet selten das, was er verloren hat - aber immer etwas, das er nicht vergessen kann. Es gibt Begegnungen, die keinen Namen brauchen, und Berührungen, die stattfinden, ohne dass Haut die Haut trifft. Etwas zieht durch diese Seiten, weckt Sehnsucht nach Dingen, die niemals waren, und lässt Abschiede zurück, für die es kein Wiedersehen gab. Die Zeit ist hier kein Lineal, sondern ein Kreis, der sich manchmal lockert. Es regnet nicht, um zu löschen, sondern um etwas zum Vorschein zu bringen. Manchmal bleibt ein Kiesel am Wegrand liegen. Nicht zufällig. Er wartet. Auf jemanden. Oder auf etwas. Und wer ihn sieht, spürt: Dies ist kein Stein. Es ist ein Versprechen. Oder ein Abschied. Vielleicht beides zugleich. Wer diesen Text liest, sollte wissen, am Ende steht keine Antwort. Nur eine neue Frage, die noch tiefer führt. […] Mehr lesen >>>
Der Lenztag blaute über Rom und blaute auf uns viere, wir saßen vor St. Peters Dom bei echtem Münchner Biere. Wir sahn die Menge stauend stehn auf breiten […]
Die Uckermark bei Abenddämmerung: eine scheinbar idyllische Landschaft aus weiten Feldern und monumentalen Windparks, deren Rotoren ein tiefes Summen in die Stille […]
In einem Dorf, wo die Zeit nicht verging, sondern einfach ruhte, entfaltet sich eine Geschichte, deren Atem so süß und schwer ist wie die Sommernächte selbst. Unter […]