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Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Ferne In Ein Grab ...

Bittere Worte

Der Anfang der Reise

Ich stehe am Rande der Stadt, meine Füße schwer von der langen Wanderung. Doch die Worte, die du mir entgegen geschleudert hast, hallen noch in meinen Ohren wider. Jede Silbe schneidet tief in mein Herz und hinterlässt Spuren, die nicht heilen werden. Mein Geist ist von Wahnsinn erfüllt, jeder Gedanke ein Wirbelsturm, der meine Sinne verwirrt.

Einsame Wege

Mit jedem Schritt, den ich mache, fühle ich die Müdigkeit in meinen Gliedern stärker werden. Der Wanderstab in meiner Hand ist mein einziger Begleiter, während ich mich durch die einsamen Straßen von Eldoria schleppe. Die Dunkelheit der Nacht umhüllt mich, und nur der ferne Ruf einer Eule durchbricht die Stille.

Die Suche nach Ruhe

Der Weg vor mir scheint endlos, aber ich weiß, dass ich irgendwo da draußen, in der Ferne, einen Ort der Ruhe finden werde. Die Kälte der Nacht kriecht durch meine Kleidung, und ich sehne mich nach einem warmen Feuer. Doch mein Ziel liegt fern, ein kleines Dorf namens Lynthor, wo ich hoffe, einen Moment des Friedens zu finden.

Ankunft in Lynthor

Als ich schließlich Lynthor erreiche, brennen die Lichter in den Häusern hell und einladend. Ich trete in eine kleine Taverne ein, der Wirt begrüßt mich mit einem freundlichen Lächeln. Die Wärme des Kamins durchdringt meinen Körper, und ich spüre, wie die Last der Reise von mir abfällt. Doch tief in meinem Inneren bleibt die Unruhe bestehen, das Wissen, dass mein endgültiges Ziel noch weiter entfernt liegt.

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Die Stille am Dom zu Köln ist der Anfang einer verborgenen Symphonie.

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke verstummt, legt sich eine Stille über die Stadt, die nicht friedlich, sondern gespannt und unnatürlich ist. Sie ist so tief, dass das ferne Rauschen des Verkehrs wie ein ferner Herzschlag in den Knochen widerhallt. Von den Schatten der Gassen aus materialisiert sich eine unheilvolle Form: eine Bahre aus Holz, das so schwarz ist, dass es die Nacht selbst zu verschlucken scheint. Getragen von zwölf kolossalen Gestalten, die sich wie lebende Schatten bewegen und deren Schritte einen dumpfen, rhythmischen Schlag erzeugen, der das Fundament der Stadt erzittern lässt. Doch das Unfassbarste geschieht, als die Bahre den Dom erreicht. Unter den Füßen der Träger beginnt die Luft zu flirren, ein gleißendes Band aus reinem Willen spannt sich über den Raum, eine Brücke aus Nichts, die in die Ferne zu verschwinden scheint. Während die Riesen ihren Weg über dieses geisterhafte Band fortsetzen, regt sich der Rhein unter ihnen, sein Wasser zischelt und gurgelt, als würde er sich gegen diesen Eingriff in seine Domäne sträuben. Plötzlich beginnt der Dom selbst zu sprechen. Nicht mit Worten, sondern mit einem vielstimmigen Flüstern, das die jahrhundertealten Geschichten der Steine enthüllt und von anderen Nächten dieser Art erzählt. Gleichzeitig tauchen aus den umliegenden Schatten die Wächter auf - Männer und Frauen in dunklen Mänteln. Sie suchen nach ungewollten Zeugen, ihre Blicke scannen die Dächer und Gassen. Was bewachen sie, und was für eine metaphysische Last wird da transportiert, die selbst die Gesetze der Natur aufzuheben scheint? Die Morgenröte bringt ein Signal, das die Prozession zum Halt zwingt. Die Bahre wird abgelegt, und ihre unvorstellbare Bürde sickert in das Pflaster des Domplatzes. Die Riesen verschwinden, von der Sonne fortgewischt. Die Stadt erwacht, ahnungslos, während ein stiller Beobachter mit dem Wissen allein zurückbleibt. Er wird für immer der Hüter eines unaussprechlichen Geheimnisses sein, das nun in den Mauern und Straßen von Köln verweilt. […] Mehr lesen >>>


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