Tragischer Moment auf
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Von den finsteren Ecken des Geistes, aus den Tiefen der Nacht,
Ihr Navigator durch die Wirren von Fortschritt und Technologie.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Das Wasser stieg ziemlich schnell und schwemmte eine Menge Holz mit sich. Auch ein Floß trieb vorbei, oder ein Teil von einem, etwa neun zusammen gebundene Baumstämme; wir stiegen in mehr lesen >>>
Da hab ich viel blasse Leichen beschworen mit Wortesmacht; die wollen nun nicht mehr weichen zurück in die alte Nacht. Das zähmende Sprüchlein vom Meister vergaß ich vor mehr lesen >>>
Es minnt' ein edler Jüngling ein holdes Fräulein warm, Doch Gegenminn' entbehrend, blüht' ihm aus Liebe Harm. Die Flammen seiner Neigung, dem Mägdlein zugewandt, mehr lesen >>>
Ackern, ohne nach draußen zu gehen, kochen, ohne in meiner Küche zu sein, Fische füttern, die ich nicht habe und einen ganzen Tag zu verschwenden, ohne mehr lesen >>>
Italien aber ist ein Volk der Männer geworden, ein Hort des freien Mannes! Hier schrieb die Verfasserin ihren Reisebericht, fügte demselben aber mehr lesen >>>
Der Soldat, wagen mußt du und flüchtig erbeuten, hinter uns schon durch die Nacht hör ich's schreiten, schwing auf mein Roß dich nur mehr lesen >>>
Herr Trödler, o schrei dir nicht blau das Gesicht, im Fegfeuer nützt mir dein Pelzröckel nicht; dort heizet man gratis mehr lesen >>>
Lutherstadt Eisenach im Westen Thüringens, an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen. Die Wartburg mehr lesen >>>
Wenn ich solch' ein Dickkopf wäre, Huck Finn, dann hielt ich mein M-, das würd' ich thun, gewiß und mehr lesen >>>
Wie wenn in Lybiens grausen Wüsten, Im glühend heißen Sand, Sich gattend ein Paar Schlangen mehr lesen >>>
Der Name Fergusson ertönte aus Aller Munde, und wir haben allen Grund zu glauben, mehr lesen >>>
Die sämtliche Höll' ist los fürwahr, und lärmet und schwärmet in mehr lesen >>>
Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare mehr lesen >>>
Bei seiner Ahnenkammer unterm Grabe, besummt von goldner mehr lesen >>>
Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das mehr lesen >>>
Da kam ein alter Mann gegangen, Mit mehr lesen >>>
Im Morgenpurpur glühte der mehr lesen >>>
Mir war's, als mehr lesen >>>
Ich mehr lesen >>>
In einer Welt, in der das Wetter plötzlich von drückender Hitze zu kalten Regenschauern wechselte, entfaltete sich am Freitagnachmittag in Dresden ein schicksalhafter Unfall. Die Stadt, durchzogen von dichtem Verkehr und regennassen Straßen, wurde Schauplatz eines Ereignisses, das die Gemüter noch lange bewegen sollte. Auf der Kreuzung Gerokstraße und Elisenstraße, in einem Moment, in dem die Sicht durch den strömenden Regen beeinträchtigt wurde, kollidierte ein PKW mit der Straßenbahn der Linie 6. Der Aufprall war gewaltig, und das Quietschen der Bremsen vermischte sich mit den Schreien der Passanten. Die Szene war von düsterer Atmosphäre durchzogen, und die Regentropfen auf dem Asphalt spiegelten die beklemmende Stimmung wider. Inmitten dieses tragischen Moments erwachte ein Gefühl der Bedrohung. Der Fahrer des PKWs, zwar nur leicht verletzt, stand vor den Trümmern seines Wagens, während die erschütterten Straßenbahninsassen sich in der Dunkelheit der Stadt wiederfanden. Doch das Unheil endete nicht mit der Kollision. Ein Schleier des Mysteriösen legte sich über die Szene, als die Lichter der Straßenbahngleise flackerten und das Unbehagen in der Luft spürbar wurde. Die herbeigerufene Polizei und Feuerwehr verschärften die Atmosphäre, als sie die Unfallstelle absicherten. Die Straßenbahnlinie 6 wurde umgeleitet, und die Umgebung schien sich in einen undurchsichtigen Nebel aus Unsicherheit zu hüllen. Selbst nachdem der Verkehr wieder normal floss, hallte die Erinnerung an das Unglück nach und wurde zu einem mysteriösen Rätsel, das die Gedanken der Anwohner in Beschlag nahm. Inspiriert von diesem unfassbaren Zwischenfall ruft dieser Teaser dazu auf, die düsteren Geheimnisse der Straßen Dresdens zu erkunden. Wie ein Schatten, der sich über die Stadt legt, offenbart sich hier mehr als nur ein Unfall. Die Straßen von Dresden bergen Geschichten, die tief in der Dunkelheit verborgen sind. Seien Sie darauf vorbereitet, denn die Realität dieser Stadt ist nicht immer, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Werfen Sie einen Blick in die Abgründe, die sich hinter der Oberfläche verbergen, und entdecken Sie das, was im Verborgenen lauert. Das Mysterium von Dresden erwartet Sie – ein Rätsel, das gelöst werden muss, um die wahre Geschichte ans Licht zu bringen. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]