Wellen am Strand
Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon immer lieber hatte. Das ist gut so. Und man kann sich nicht […] Mehr lesen
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Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon immer lieber hatte. Das ist gut so. Und man kann sich nicht […] Mehr lesen
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Siehst du nicht den Schleier wehen?
Siehst du nicht das leise Nicken?
Dort seh ich die Liebste stehen,
Feuchte Wehmut in den Blicken.
»Ei, mein Freund, dort seh ich nicken
Nur das Waldweib, nur die Liese;
Blaß und hager an den Krücken
Hinkt sie weiter nach der Wiese.«
Diese Stadt war nicht nur Stein und Stahl. Sie war aus Gefühl. Ein unsichtbares, schweres Gewebe aus tausend alltäglichen Tragödien und stillen Verzweiflungen. Lina hatte das nie mehr lesen >>>
Es beginnt nicht mit einem Schrei, sondern mit einem Auslöschen. In der gespenstischen Stille nach dem Donner, wenn das Nachbild des Blitzes wie ein böses Auge auf der mehr lesen >>>
Eine Welt ist in Eis erstarrt. Nicht nur der Bach, der wie eine gläserne Schlange erstickt im Wald liegt, sondern das Leben eines Mannes, gefangen unter einer klaren, mehr lesen >>>
Verona wird anders nach Mitternacht. Die Steine der römischen Arena speichern noch das Echo längst verstummter Gladiatorenrufe, während der Adige dunkle mehr lesen >>>
Ein gewöhnlicher Freitag neigt sich dem Ende zu, ein leises Summen begleitet den Abschied der Arbeitswoche. Es ist das Geräusch einer Maschine, mehr lesen >>>
In Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben, ein mehr lesen >>>
Dresden liegt nicht mehr da, wo es einmal lag. Es hat sich verschoben, Schicht um Schicht, und nur an wenigen Stellen bricht mehr lesen >>>
Der Sonntagabend stirbt in Dresden einen langsamen, nassen Tod, als sich ein einsamer Spaziergänger auf den Weg mehr lesen >>>
Die Straße schlief nie wirklich. Selbst um drei Uhr morgens, wenn der letzte Nachtbus schon längst mehr lesen >>>
Dresden, Silvester. Ein unerschrockener Spaziergänger trotzt den warnenden Vorhersagen von mehr lesen >>>
Dresden ist eine Stadt offenkundiger Schönheit, doch ihre wahre Geschichte findet sich mehr lesen >>>
Der Stadtlärm weicht, ein neuer Weg, der tiefen Geheimnissen und uralten mehr lesen >>>
Ein anhaltender Regen verwandelt das Dorf Weißig in eine Welt aus mehr lesen >>>
Dresden ist mehr als Barock und geborstenes Porzellan, mehr lesen >>>
Dresden bei Nacht ist mehr als Barockfassaden mehr lesen >>>
Stellen Sie sich eine Stadt vor, die mehr lesen >>>
Ein grauer Nebel des mehr lesen >>>
In der Stadt, in mehr lesen >>>
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Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon immer lieber hatte. Das ist gut so. Und man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie es wäre, hier zu leben. Aber nach einigen Wochen fragt man sich, wie es sein wird. Und deshalb sind Sie natürlich hier. Jetzt sind Sie neugierig, wie das Leben wirklich sein wird. Es ist schon lange her. Ich weiß auch nicht. Aber ich glaube wirklich, dass es etwas damit zu tun hat, Zeit miteinander zu verbringen und zu wissen, dass wir noch viele Jahre zusammenarbeiten werden. Wissen Sie, man sieht diesen Strand. All diese Wellen, und man kann genau das tun, was man tun will. Man kann laufen gehen, in einer Hängematte sitzen oder einfach nur hier sitzen und auf die Uhr schauen. Jeden Abend um fünf Uhr bekommt man eine Pause. Sie können sich eine kleine Auszeit nehmen. Sie können hier sitzen und auf den Ozean schauen oder Sie können entlang der Sanddünen spazieren gehen. Sie können beobachten, wie das Licht von oben einfällt oder der Wind am Strand weht. Sie können den Himmel beobachten oder einfach draußen sein und die Sonne genießen. So mag ich diese ruhige Zeit. Der Wind kreuselt die Wellen am Ufer und ich höre es ab und zu, aber ich bleibe und starre in den Sand. Dann beginnt die Sonne wieder unterzugehen und wir bewegen uns langsam weiter landeinwärts. An diesem Punkt befindet sich eine weitere große Gruppe von uns am Strand. Es war in den letzten Tagen ziemlich kalt und wir waren müde, aber heute Morgen wehte am Strand eine leichte Brise, so dass wir ein oder zwei Wale beobachten konnten. Ich glaube, ich habe schon einmal einen Wal gesehen, aber ich hatte kein gutes Gedächtnis, also bedeutet das wohl, dass ich mich geirrt habe. […] Mehr lesen >>>
Steingrün schlief nie wirklich. Nachts, wenn der Nebel wie Spinnweben zwischen den Fachwerkhäusern hing, erzählten die alten Balken Geschichten von Angelegenheiten, […]
Im dichten Morgennebel, wo die Grenzen zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem verschwimmen, offenbart sich ein Reich, das auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. […]
In einer Stadt, die unter der lastenden Stille finanziellen Ruins erstickte, wo selbst der Wind nur noch in Schuldscheinen zu flüstern schien, herrschte eine eigene […]