Giftgetränkte Waf
Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob den Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich […] Mehr lesen
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Mehr lesenInternet-Magazin Weg Zu Uns Finden Ist Unsere Einzige Hoffnung ...
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In einer vergessenen Ecke der Welt, hinter einem rostigen Tor und unter dem Schleier wuchernder Ranken, beginnt eine Reise, die tiefer geht als bloße Neugier - sie führt ins Herz einer mehr lesen >>>
So bald der Mensch sich kennt, sieht er, er sei ein Narr; und gleichwohl zürnt der Narr, wenn man ihn also nennt. So bald der Mensch sich kennt, sieht er, er sei nicht klug; mehr lesen >>>
Johann Georg rüstete ein Heer von 11,000 Mann Fußvolk und 2000 Mann Reiterei und schickte, als Tilly nach der Eroberung Magdeburgs am 10. Mai 1631 in Kursachsen mehr lesen >>>
Durch bebende Zweige fällt zerrissenes Mondlicht und huscht mit Scheu über des kauernden Mannes wüsten Rock und wirres Haar. Seufzend streift vorbei der mehr lesen >>>
von zerklüftetem Berggrat in den lichtlos fahlen Morgenhimmel ragt ein Kreuz. Ueber dem Kreuz schwebt auf schweren, schwarzen Schwingen - wie ein mehr lesen >>>
Ich seufzte und tauche ein in eine Welt, in der die alten Regeln zerbrochen sind, in der Schule kein Ort mehr ist, sondern eine mehr lesen >>>
Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das Nebelännlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich mehr lesen >>>
Der Elephant lief mit ziemlicher Schnelligkeit vorwärts und Kennedy griff nach seinem Carabiner. Er kam bald an eine mehr lesen >>>
Kommt dann ein Schmetterling geflogen, Fragst du, wo ist der Freund denn jetzt, mit dem ich oft Gespräch mehr lesen >>>
Das Nadelkissen bildete sich ein, mit dem Stachelschwein verwandt zu sein. Das Nadelkissen ist, mehr lesen >>>
Ja, Huck, sein das gewesen so! Alte Missus - was sein Miß Watson - hat sie arme Jim so mehr lesen >>>
Leisnig 1046 erstmals urkundlich erwähnt, war Leisnig im Mittelalter ein mehr lesen >>>
Obgleich sich in Hinsicht auf den materiellen Fortschritt kaum ein mehr lesen >>>
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Stahl und Stein, ich segne dich. Ich sah die mehr lesen >>>
Wer übrigens einen Begriff davon mehr lesen >>>
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Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob den Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich beschnüffeln und begaffen. Ich lache ob den hochgelahrten Affen, Die sich aufblähn zu stolzen Geistesrichtern; Ich lache ob den feigen Bösewichtern, Die mich bedrohn mit giftgetränkten Waffen. Aber auch Verwundungen an Gelenken, Beinen und Armen konnten einen Krieger vorläufig ausschalten. So wurden verschiedene Techniken entwickelt, um mit Scharnieren, Aufhängungen und Gelenken die aus Stahlblech geformten Rüstungsteile miteinander zu verbinden. Sie durften nach Möglichkeit keine Spalten oder Lücken lassen, durch die gegnerische Waffen eindringen konnten. Zur Gewichtsersparnis hatten die Rüstungsteile unterschiedliche Materialstärken. Der Helm war zur Vorderseite am stärksten, ebenso wie die Bruststücke. Geringere Materialstärken konnten aber durch Falzungen, Profilierungen oder Kannelierungen erheblich versteift werden. Dadurch ergab sich verschiedene Verzierungsmöglichkeiten, wonach heute u. a. die Rüstungsstile unterschieden werden. Die Brustplatte wurde bei größerer Materialstärke gewölbter und mußte immer mehr den Beschuß aus Feuerwaffen standhalten. Der Helm als wichtigster Schutz unterlag ebenfalls verschiedenen Formideen und Rüstungsstilen. Es sind anwendungsbezogene Unterschiede in der Helmform feststellbar: Der Reiter, der sich dem Kampfgetümmel zu Pferd stellen mußte, schützte seinen Kopf z. B. durch einen geschlossenen Visierhelm, gegen direkt geführte Stöße von Schwert und Lanze. Der Fußsoldat benötigte Helme mit besserem Gesichtsfeld, da er meist in dichten Formationen kämpfte. Die Qualität der Harnische reichte von der Massenproduktion für einfache Fußsoldaten bis hin zu maßgeschneiderten aufwendig verzierten Einzelstücken, die einen hohen Repräsentations- und Prestigewert für den Besitzer hatten. Pferd und Hund Tipps für ein harmonisches Miteinander, Schon seit den ältesten Zeiten sind Beispiele bekannt, daß die Blendlinge zwischen Esel und Pferd wiederum Junge erzeugten; weil man aber solch ein ungewöhnliches Geschehnis als ein Hexenwerk oder ein unheildrohendes Ereignis betrachtete, sind solche Fälle oft verschwiegen worden. Auch in Öttingen warf eine Maultierstute im Jahre 1759 ein männliches, von einem Pferdehengst erzeugtes Fohlen, das sich nur durch die etwas langen Ohren auszeichnete, sonst aber einem jungen Pferde vollkommen glich. […] Mehr lesen >>>
Das bekannteste Verkehrsmittel Venedigs sind allerdings die Gondeln, die fast ausschließlich dem Transport von Touristen dienen, aber auch Wasserbusse und Taxen verkehren regelmäßig. Kirchen gibt es in Venedig aus der Zeit der Romantik bis hin zum Barock, am bekanntesten wird wohl der Markusdom sein, der sich auf dem Markusplatz, und somit im Zentrum der Stadt befindet. Venedig stellte bereits 8 Päpste, unter anderem Papst Johannes Paul. Weitere bekannte Bauwerke sind der Dogenpalast und die Liberia Vecchia. Auch Museen sind in dieser Stadt in großer Menge vorhanden, einige der wichtigsten sind die Gallerie dellÁccademia und die Palazzo Ducale. So spielen oft um uns die Träume Und gaukeln manchen losen Scherz, Auch manchen Ernst uns in das Herz. Glückselig ist, wer, wann er wacht, Zu sehr nicht auf die Bilder acht't: Sie sind kein Evangelienbuch Und bringen öfter eitel Trug, Verführen leicht die grüne Jugend. Doch folgest du Vernunft und Tugend, Und ist dein Busen spiegelrein, So sind sie gleich dem Himmelschein, Der, wann entschläft das Licht der Welt, Hernieder auf die Erde fällt, Das Herz erquickt und gar verjüngt Und Lust und süßen Frieden bringt, Und was der Tag nicht zeigen kann In Bildern zeigt vor Weib und Mann. Doch, wenn dich Torheit äfft und schaukelt, Dir Wahn um alle Sinne gaukelt, Und Unruh' weiter will und weiter, So sind sie aller Narrheit Leiter, Verdunkeln deines Himmels Licht Und machen dich zum argen Wicht. Dann wird dein Herz ein Satansnest, Das nirgends Ruh' und Frieden läßt, Ein Spahn, der in dem Weltmeer schwimmt, Ein Funke, der bei Pulver glimmt. Es woll' uns heint und auch nach Jahren Vor solchen Träumen Gott bewahren! O Wüste, wo das Wort der ew'gen Liebe Im unversehrten Dorn vor Moses flammt, Ein Zeugnis, daß die Mutter Jungfrau bliebe, Aus deren Schoß der Sohn der Gottheit stammt. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]