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Die Silberberge im Reich der Zwerge

Hoch in den Silberbergen, hinter den Weiten des Mirikwidi, wo die Schatten leben, geschützt durch ein geheimes steinernes Tor, liegt der Eingang zu Fleyh, der Stadt der Zwerge. Durin Stahlbart sitzt auf dem steinernen Thron und betrachtet einen Klumpen Gold, den ihm ein Minenarbeiter gerade in die Hand gedrückt hatte. "Wir haben eine neue Ader entdeckt Herr. Sie ist riesig!"

Der Zwergenkönig lacht. "Na endlich! Das wird auch Zeit. Ich dachte schon, diese Stollen böten nichts als nackten Fels." Er erhebt sich und tritt zu dem Arbeiter hin. Der rückte gerade seine Mütze zurecht und schulterte die Spitzhacke. "Fangt sofort an zu schürfen. Mit einem "Jawohl, mein König." eilte der Minenarbeiter davon und Durin Stahlbart strich sich freudig erregt durch den dichten, grauen Bart. In den letzten Wochen waren sie weiter in den Berg vorgedrungen als je zuvor und hatten nichts als tauben Stein vorgefunden. Keine Erze, kein Gold. Er war schon nahe dran aufzugeben und es anderswo zu versuchen. Und nun eine riesige Goldader. Fast hätte er aufgelacht.

Er setzte sich wieder auf den Thron und blickte in die steinerne Halle, die von riesigen Säulen gestützt wurde. Die Verzierungen zeigten Reliefs von Schlachten und die Gesichter der alten Zwergenkönige.

Er setzte sich wieder auf den Thron und blickte in die steinerne Halle, die von riesigen Säulen gestützt wurde. Die Verzierungen zeigten Reliefs von Schlachten und die Gesichter der alten Zwergenkönige.

- 19.02.24

Der Goldrausch in den Tiefen

Derweil die Kunde von der Entdeckung der Goldader sich wie ein Lauffeuer durch Fleyh verbreitete, packte die Zwerge ein unbändiger Tatendrang. Durin Stahlbart, dessen Herz beim Gedanken an das entdeckte Gold höher schlug, rief seine treuesten Gefährten zu sich. Mit Weisheit und Eifer, die nur ein Zwergenkönig besitzen konnte, plante er die Expedition in die Tiefen der Erde. Die Zwerge, bekannt für ihre unerschütterliche Standhaftigkeit und ihren Fleiß, griffen zu ihren Werkzeugen, die im Licht der Fackeln glänzten, und begannen ihre Arbeit. Unter ihnen war Borin Eisenfaust, der beste Minenarbeiter in Fleyh, dessen Schläge gegen den Fels das Echo der Steine weckten.

Geheimnisse unter der Erde

Je tiefer die Zwerge in den Berg vordrangen, desto seltsamer wurden die Funde. Neben Gold stießen sie auf geheimnisvolle Edelsteine, die keiner kannte. Diese Steine leuchteten von innen heraus, sie waren mit dem Licht der Sterne gefüllt. Durin, von Neugier getrieben, beschloss, diese Edelsteine zu sammeln und ihre Geheimnisse zu ergründen. Doch mit jedem Schlag der Spitzhacke und jedem neuen Gang, den sie in den Berg trieben, merkten sie stärker, dass etwas in der Dunkelheit lauerte, etwas Altes und Vergessenes, das ihre Gier weckte.


Mit dem Federkiel in der Hand und Träumen im Herzen,
verabschiedet sich Ihr Chronist aus den unerforschten Weiten der der Silberberge.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrtausende verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den leisen Erinnerungen an Fleyh in den finsteren Wäldern des Mirikwidi.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Der Zwerg aus der verlassenen Stadt führte ein glückliches Leben in den Silberbergen, das ändert sich jedoch als der reiche Bauer, die tüchtige Magd suchte 02411 Zwerg-315 Zunächst findet der Zwerg mysteriöse steinerne Halle, macht eine optimistische Expedition in die steinerne Halle der goldenen Sümpfe, wo er den Verurteilten vor ihrer Hinrichtung Mut und Standhaftigkeit einflößen soll 02408

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Menschen systemisch moderieren

Systemische Moderation verbindet bewährte Moderationsmethoden mit der lösungsorientierten Haltung und Arbeitsweise der Systemischen Beratung. Sie lernen Methoden und Fragetechniken kennen, die verstärkt die Ressourcen der Teilnehmer/innen nutzen und die Interaktion der Gruppe fördern. Dadurch gewinnt die ganze Gruppe Sicherheit, ihre Aufgaben und Probleme selbständig zu lösen. Auch richtet die systemische Moderation den Blick immer auf den Organisationskontext, in dem die Gruppe arbeitet. Wohl schmücken diesen Monarchen außerordentliche Eigenschaften, ein persönlicher Mut, eine Gegenwart des Geistes, die ihn im Augenblick der Gefahr nie verläßt; eine Unerschrockenheit, die ihm stets die klare Übersicht jeder Lage frei läßt; wohl weiß er recht schön, was gut, was menschlich, was edel ist er handhabt es auch, so wie es nötig ist, um sich vor der Welt vorteilhaft zu zeigen, aber in seinem Innersten? Und doch hat niemals ein Mann mir grössere Wonnen bereitet. Zunaechst loeste er damit seinen Soldaten das gegebene Wort. Mit Tainee erreicht die Sklaverei in Istakhr eine neue Ebene. Wen hat wohl der überraschende, empfindsame Besuch am Sarge unsers seligen Monarchen wirklich über die Absicht desselben getäuscht? Der Metzger ist tot,sein Leib geblaeht wie dies Gedicht. Doch er selbst glaubt ein Meister wie Hermogenes zu sein. Verzweifelnd griff ich in meine Tasche, um die Figuren hervorzulangen, um ein wenig Magie zu treiben und die Ordnung meines Schachbretts umzustellen. Wo war der kluge Kerl, der so hübsch vom Aufbau der Persönlichkeit geschwatzt hatte? Zu Tode erschrocken lief ich durch den Korridor, an den Türen vorbei, stand plötzlich dem riesigen Spiegel gegenüber, blickte hinein. Der kleine Blumengarten vor meines Vetters Haus an der Dorfstraße duftete und blühte ganz unbändig; die Georginen, die den schadhaften Zaun versteckten, standen dick und hoch und hatten feiste runde Knospen angesetzt, aus deren Ritzen gelb und rot und lila die jungen Blütenblätter strebten. […] Mehr lesen >>>


Von Schatten in der Stille der Nacht und Schmetterlingsflügel am duftigen Hügel

Ein zitterndes Licht tanzt über den Boden, kaum größer als ein Funke, verloren in der Dunkelheit, die sich ausbreitet wie eine lautlose Welle. Die Luft ist warm und süß, schwer von verblichenen Düften, die nie ganz verschwinden. Kein Wind regt sich, doch etwas bewegt sich in den Schatten. Eine Stille liegt über dem Wald, keine natürliche, sondern eine, die nach etwas Unausgesprochenem klingt, als würde sie von einer unsichtbaren Hand gehalten. Die Erde unter den Füßen ist weich, als hätte sie etwas Verschlucktes nicht ganz verdaut. Über den Baumwipfeln wölbt sich der Himmel, violett getränkt, dicker als die Nacht selbst. Die Farben sind unnatürlich, zu tief, zu schwer, als hätte jemand sie mit zu viel Tinte auf ein altes Pergament gestrichen. Zwischen den Stämmen blitzt ein Schimmer auf, ein fremdes Licht, das nicht hierher gehört. Es ist ein Zelt, seine Seiten leuchten in einem tiefen Purpur, flackernd im schwachen Widerschein einer Lampe, deren Rauch sich in trägen Schwaden auflöst. Ein Jüngling sitzt dort, auf einem Podest, die Schultern entspannt, als hätte er ewig gewartet. Der süßliche Geruch von verbranntem Holz und getrocknetem Harz liegt in der Luft, zieht mit jeder Bewegung dichter, als wolle er die Sinne trüben. Seine Augen gleiten über die Dunkelheit, erfassen jeden Schatten, verweilen aber nicht. Erst als Schritte das trockene Laub brechen, zuckt er kaum merklich. Die Blicke treffen sich für einen Moment, dann schiebt sich die Nacht dazwischen. Ein winziges Licht flackert auf, ein einzelnes Glühwürmchen, das zitternd über den Boden schwebt, eine unhörbare Melodie in seinem Flug. Es ruft. Es wartet. Und mit ihm wartet etwas anderes, tief im Wald, verborgen hinter den Blättern, die keinen Laut von sich geben. Der Pfad führt tiefer, die Enge des Waldes schließt sich mit jeder Bewegung. Der Boden wird feuchter, ein Geruch von Moos und altem Holz steigt auf, schwer wie vergessene Geschichten. Dann, unvermittelt, öffnet sich die Dunkelheit. Der Garten breitet sich aus, ein fremder Ort, eine Insel aus Licht und Farben, die in Tönen leuchten, die es nicht geben sollte. Das Mondlicht tropft über die Blätter, flüssiges Silber, das jede Blüte zum Flüstern bringt. In der Mitte steht eine Frau, ein Hauch von Sternenstaub in ihren Bewegungen, ihre Augen dunkel wie unberührte Tiefe. Ihre Stimme durchschneidet die Stille. Willkommen. Kein Zweifel. Keine Frage. Nur dieses eine Wort. Und mit ihm das Wissen, dass hier nichts ohne Grund geschieht. […] Mehr lesen >>>


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