Er schwimmt in Blut
Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls […] Mehr lesen
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            "Ja", fragend sah Hannah Schwester Almuth und Andreas an.
"Frau Dr. Melcher, ich stelle ihnen Pastor Bertram vor."
"Bertram?". Leise wiederholte sie den Namen. "Bertram?"
Plötzlich war da ein Erschrecken, das sich langsam vom Boden löste und ihren
Körper nebelhaft einhüllte.
Eine flammende Röte stieg ihren Hals hoch, über die Wangen bis in die Stirn,
und endete unterhalb des Haaransatzes als heller Streifen.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf Andreas.
"Andreas Bertram, das bist du, du bist Pastor? Seit wann denn das?"
Schwester Almuth schaute erstaunt von einem zum anderen. 
"Oh, sie kennen sich?" 
Andreas stand noch immer vor dem Türrahmen gelehnt. 
Er ließ keinen Blick von Hannah." 
Der Tag ist für mich noch nicht zu Ende." 
In seinem Blick nahm er wahr, wie klein sie in diesem steifen Kittel wirkte.
"Bitte, Schwester Allmuth, lassen sie uns allein. Bitte." 
Er sagte es sehr ruhig ohne einen Blick von Hannah zu lassen.
Sie zuckte die Schultern und schloß lautlos die Tür und dabei gab es noch so viel zu besprechen.
"Hannah Melcher. 
Damit habe ich nicht gerechnet. 
Mir ergeht es wie dir, ich bin fassungslos."
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Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls erreichen, Da muß der Ritter schon erbleichen – Und mit ihm stirbt zugleich mein Traum. Respekt ist leicht beschrieben wenn Männer aus Respekt keinen hochkriegen existirt diese Versuchung nicht. Er stellt sich gerne als das, was er zu sein wünschte dar, in früheren Tagen entweder als empfindsamer oder melancholischer, in neuerer Zeit bisweilen als erfahrener oder kälter oder rauher, als er ist. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Anfangs hatte er sich maßvoll gezeigt, bald aber stand er als ein zweiter Nero da: ein schöner Mensch, dem aber in der Aufwallung leicht das Blut ins Gesicht schoß. Eine Menge Tötungen aus geringfügigstem Anlaß nimmt er vor; die Majestätsbeleidigungsklagen erwachen wieder und das schreckliche Denunziantenwesen. Der Ausdruck Konfiskationen wird jetzt gang und gebe, d. h. die Aneignung von Privatvermögen durch den Fiskus. Domitian vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Daher ist ihm der Senat unleidlich; er zeigt ihm seine Mißachtung, ja, hält ihn in Schrecken, indem er seine eigenen Machtbefugnisse steigert (Domitian ließ sich u. a. selbst dominus et deus nennen) und gab so ein Vorspiel für das sultanische Kaisertum des späteren Diokletian und Konstantin. Domitian veranstaltet auch eine große Stoikerhetze in Rom, eine Vorläuferin der späteren Christenverfolgungen. Denn da war ein Hermogenes von Tarsus; den ließ Domitian wegen zu freier Äußerungen in seinem Geschichtswerk hinrichten, und nicht nur ihn, sondern auch alle Schreiber, die das Werk abgeschrieben und vervielfältigt hatten. Wenn Domitian als Zensor die Sittenpolizei in die Hand nahm, so tat der Sittenlose auch das nur, um damit das leichtlebige vornehme Publikum in Angst zu setzen. […] Mehr lesen >>>
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