Feuersturm an der
Es begann mit einem Knall, daß der Boden bebte. Eine Gasexplosion erschütterte die Schäferstraße, als Bauarbeiter eine Leitung beschädigten. Ein […] Mehr lesen
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Es begann mit einem Knall, daß der Boden bebte. Eine Gasexplosion erschütterte die Schäferstraße, als Bauarbeiter eine Leitung beschädigten. Ein […] Mehr lesen
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            Internet-Magazin Kriegerdenkmal Alte Heimat Ungelebtes Leben ...
Hannahs Hände hinter ihrem Rücken umklammerten die Kante des Schreibtisches. 
Sie stand noch gerader in ihrem Kittel und nur die nach hinten gestreckten Schultern ließen das Bemühen um Haltung ahnen.
"Dich hier zu treffen, damit habe ich nicht gerechnet. 
Aber sicher ja, schließlich ist das ja deine alte Heimat."
Andreas hörte in der Stimme den leichten Spott, aber jedes Wort deutlich auszusprechen viel ihr schwer. 
"Ungelebtes Leben," meinte er daraus gehört zu haben. 
Aber er sagte nichts.
Langsam löste er sich vom Türrahmen und ging auf Hannah zu. Je näher er kam, umso eindringlicher spürte er ihre innere Abwehr. 
Leicht hob sie ihre Hand und ihre Augen blickten streng gebietend ihn an und zwangen ihn stehen zu bleiben.
    
    
                     
                    
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Es begann mit einem Knall, daß der Boden bebte. Eine Gasexplosion erschütterte die Schäferstraße, als Bauarbeiter eine Leitung beschädigten. Ein infernalisches Feuerball tobte über der Baustelle, und über 65 Einsatzkräfte kämpften gegen die Flammenhölle an. Autos brannten lichterloh, und herumfliegende Splitter und Explosionen machten den Einsatz gefährlich. Anwohner wurden evakuiert, Straßen gesperrt, und der öffentliche Nahverkehr kam zum Erliegen. Erst als die Flammen kleiner wurden, konnten die Feuerwehrleute ihre Arbeit aufnehmen, doch mehrere Autos waren nicht mehr zu retten. Die Schäden waren enorm, und der Bereich um Walther-, Schäfer- und Hamburger Straße bleibt gesperrt, während der Straßenbelag, die Leitungen und Masten geprüft werden. Die Explosion war eine unvorhersehbare Katastrophe, die die Schäferstraße in eine unheimliche Feuerlandschaft verwandelte. Der Anblick war erschütternd. Eine Feuerwalze hatte die Schäferstraße in eine Flammenhölle verwandelt. Der Geruch von brennendem Gummi und Benzin hing schwer in der Luft, während sich das Feuer unerbittlich ausbreitete. Die Explosion war so gewaltig, dass es aussah, als würde der Himmel über dem Unglücksort in Flammen aufgehen. Doch trotz all der Zerstörung gab es auch Momente der Hoffnung. Die Einsatzkräfte kämpften unermüdlich gegen das Feuer an und riskierten dabei ihr eigenes Leben. Sie hatten das Gebäude bereits evakuiert und die Anwohner in Sicherheit gebracht, bevor die Explosion stattfand. Die Menschen strömten aus ihren Häusern und sahen voller Entsetzen auf die brennende Straße. Es war ein Anblick, der sich in ihr Gedächtnis einbrennen würde. Die Feuerwehrmänner und -frauen waren wahre Helden. Sie kämpften unermüdlich gegen die Flammen an und brachten das Feuer schließlich unter Kontrolle. Doch selbst als der Brand gelöscht war, blieb eine traurige Gewissheit zurück: Die Schäden waren enorm. In den kommenden Tagen und Wochen würde die Stadt die Auswirkungen der Explosion spüren. Die Straßenbahn konnte nicht mehr durch die Schäferstraße fahren, der Verkehr wurde umgeleitet und Anwohner mussten mit Einschränkungen rechnen. Die Aufräumarbeiten würden sich noch lange hinziehen und die Erinnerungen an diese tragischen Ereignisse würden noch lange im Gedächtnis der Menschen bleiben. […] Mehr lesen >>>
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