Feierabend bei Wind und
Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des […] Mehr lesen
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Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Kriegerdenkmal Alte Heimat Ungelebtes Leben ...
Hannahs Hände hinter ihrem Rücken umklammerten die Kante des Schreibtisches.
Sie stand noch gerader in ihrem Kittel und nur die nach hinten gestreckten Schultern ließen das Bemühen um Haltung ahnen.
"Dich hier zu treffen, damit habe ich nicht gerechnet.
Aber sicher ja, schließlich ist das ja deine alte Heimat."
Andreas hörte in der Stimme den leichten Spott, aber jedes Wort deutlich auszusprechen viel ihr schwer.
"Ungelebtes Leben," meinte er daraus gehört zu haben.
Aber er sagte nichts.
Langsam löste er sich vom Türrahmen und ging auf Hannah zu. Je näher er kam, umso eindringlicher spürte er ihre innere Abwehr.
Leicht hob sie ihre Hand und ihre Augen blickten streng gebietend ihn an und zwangen ihn stehen zu bleiben.
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Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. Wer diesen Wink des Himmels nicht beachtet, der sieht auch nicht des Himmels Ratschluß ein und wird, wie er auch nach dem Glücke trachtet, doch ohne Glück, so lang er trachtet, sein. Greif zu, o Volk, greif zu und sprechen die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du rote, rote Blume einst seist im Buch der Völker mit genannt. Wenn diesen Fingerzeig du nicht beachtest, Blume der Freude wirst du dem Tod, dem Untergang dich weihn der stille Abend und, ob du auch nach Glanz und Führung trachtest, doch unter Völkern nur ein Völkchen sein. Es wird für dich dann diese Spanne Zeit, die du so fälschlich in Minuten trennst, zum untrennbaren Teil der Ewigkeit, die du als dir gehörig kennen lernst. Du steigst empor, nicht wie man Stufen steigt; es gibt für dich nicht Jahre und nicht Stunden, und wenn sich dann dir keine Zeit mehr zeigt, so bist du Sieger und hast überwunden. Greif zu, o Fürst, greif zu, grasen auf der Weide wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Berufung einst seist im Buch der Fürsten mit genannt. Ein Herrscher der des Himmels Stimme achtet, die ihn beruft, der Völker Heil zu sein, bei dem stellt sich das Glück, nach dem er trachtet, ja ganz von selbst, als Himmelsgabe, ein. […] Mehr lesen >>>
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