Vergessene Flügel im
Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen […] Mehr lesen
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Früher hebt der erlösende Tag dann vom Schlaf sein muthiges Haupt; himmlisches Licht regnet auf die schmachtende Stadt die finstern Dächer vergoldend; wonnige Luft in Strömen bespült mehr lesen >>>
schienen in gutem Zustande zu sein; Dank ihren Kautschukgliedern hatten sie allen Schwingungen des Luftschiffes nachgegeben. Der Tisch ist gedeckt, meldete er bald mit seiner mehr lesen >>>
Der Kronprinz hatte sich vorgenommen, "daß sein Regiment kein Sallat-Regiment (wie der König bei schlechten Regimentern sich auszudrücken beliebte) werden sollte", mehr lesen >>>
In meinen Versen weint und lacht, was mir mein Leben reich gemacht. Wie mir das stille Tröstung gibt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst wohl mehr lesen >>>
Was sagen die jüngsten Umfragen zur Landtagswahl in Sachsen? Welche Koalitionen sind nach der Landtagswahl in Sachsen möglich? Welche Parteien mehr lesen >>>
Ein geheimnisvoller Abenteurer betritt auf eigene Gefahr den verbotenen Moosleitenweg und steigt die Treppe hinauf zum Friedenshang. Dort mehr lesen >>>
Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen mehr lesen >>>
Dann fühlt er sich weit von den anderen entfernt, selbstbewusst, in seinen geheimen Geheimnissen, sich selbst treu, mehr lesen >>>
mich erhalten willst! Wir ritten zum Dorfe hinaus. Der ganze Reitertrupp hatte das Aussehen, als ob wir mehr lesen >>>
diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika mehr lesen >>>
bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's mehr lesen >>>
Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin mehr lesen >>>
In einer Welt, in der digitale Präsenz über den Erfolg von mehr lesen >>>
Sonnenuntergang! Lautlos ruhen Säulengang und verlassne mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig mehr lesen >>>
All die Zeit über, namentlich mehr lesen >>>
In einer mondlosen Nacht, mehr lesen >>>
Die Stern gehn mehr lesen >>>
Verronne mehr lesen >>>
Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen ertrunken, warf sein Licht wie flüssiges Metall über das vergilbte Kartoffelkraut, während der Wind zwischen den Halmen geflüsterte Botschaften hinterließ. Kein sanftes Rauschen, sondern ein heiseres Kichern, als wüsste er etwas, was die Erde längst vergessen hatte. Dann lag es plötzlich da, ein Schmetterlingsflügel, zart wie Pergament, durchscheinend im letzten Licht. Kein Zufall, kein natürlicher Tod, etwas hatte ihn dort platziert. Die feinen Adern auf seiner Oberfläche formten ein Muster, das fast wie Schrift wirkte. Wer konnte so etwas hinterlassen? Und warum genau hier, an diesem abgelegenen Feldrand, wo der Horizont sich wie eine offene Wunde in den Himmel fraß? Der Wind drehte sich, trug den Duft von verbranntem Lavendel heran, vermischt mit etwas anderem - Eisen, vielleicht, oder Rost. In der Ferne, hinter den Bäumen, blinkte ein Licht. Kein Hof, keine Straße, nur dieses eine, unerklärliche Aufblitzen. War es ein Signal? Ein Warnzeichen? Oder nur das letzte Aufbäumen der Sonne, bevor die Wolken alles verschluckten? Und dann, als die Finger den Flügel berührten, geschah es: Ein Zittern, nicht in der Hand, sondern im Boden. Leise, fast unmerklich, als würde etwas Tiefes, etwas Uraltes erwachen. Die Gräser erstarrten. Die Grille verstummte. Selbst der Wind hielt den Atem an. Was, wenn dieser Flügel kein Fund war, sondern eine Einladung? […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]