Jim sprang heraus und
ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz […] Mehr lesen
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ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz […] Mehr lesen
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Der Bäcker daneben versuchte verzweifelt, seine Spritz- und Pfannkuchen vor der Hitze zu schützen, aber die Glasur war längst dahin geschmolzen und troff in dicken weißen Tropfen auf die Servietten.
Wie die strafende Hand Gottes lag die drückende sommerliche Hitze über der Stadt, lähmte alles und fuhr den Menschen in die Köpfe und die Glieder. Und immer wieder kündete das ferne, auf- und abschwellende Tatütata der rasenden Krankenwagen davon, daß es wohl wieder einen witterungsbedingten Zusammenbruch oder einen Kreislaufkollaps gegeben haben mußte.
Die Kliniken der Stadt rüsteten sich für die Opfer der Hitzewelle und die Getränkehändler rieben sich die Hände, in Erwartung der nun förmlich explodierenden Umsatzzahlen.
Auch die Menschenmenge selbst, die sich schwatzend, schimpfend, hustend, fluchend, niesend und brabbelnd um diese Mittagsstunde über den Marktplatz schob, hatte ihre Geruchskulisse. Es konnte Menschenschweiß sein, stechend und abstoßend; der Geruch nach lange getragener und verschmutzter Kleidung oder aber der leichte Duft eines eleganten Parfums, vielleicht in Verbindung mit dem angenehmen Bukett nach teurem Leder, den eine neue Handtasche verströmte, die eine junge Frau trug.
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ausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz vergessen, daß er König Lear und ein ertrunkener Araber, alles in einem, war: er hatte mich fast zu Tode erschreckt. Jim fischte mich wieder aus dem Wasser und wollte mich umarmen und herzen und so weiter - er war so froh, mich wiederzusehen, ohne König und Herzog, aber ich rief: So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Über das Erlebte bei Wind und Sonne schwieg er, der Kannibalen der Überwindung des Gutmenschen mit dem Unablässiger Drang zum Beischlafe. Es ist nichts, um es mit Worten zu sagen, aber es lebt noch unverloren in mir weiter, und ich könnte, wenn es dafür eine Sprache gäbe, jede in die Dunkelheit verlaufende Bodenwelle, jedes Wipfelgeräusch, die Adern der entfernten Blitze und den geheimen Rhythmus des Donners noch genau beschreiben. Mein Wesen atmete in Wonne auf und verlor sich wie ein schöner Liebesvers hinströmend und doch unerschöpft in die Nachtweite über das schlafende Land, an die ferne leuchtenden Wolken streifend, von jedem aus der Schwärze sich wölbenden Baum und von jedem matten Hügelfirst wie von Liebeshänden berührt. Er war heiß und wir konnten unsere Füße darin wärmen. Ein leises fernes Donnern tönte je und je herüber, schwach und von fremdartigem Klang, als ob irgendwo weit weg die Wälder und Berge im Schlafe sich regten und schwere, müde Traumworte lallten. Der laue Wind tat mir wie eine Mutterhand, vor dem hochgelegenen Fensterchen flüsterten und dunkelten die großen, runden Kastanienbäume, ein leichter Felderduft wehte hin und wieder durch die Nacht, und in der Ferne flog das Wetterleuchten golden zitternd über den schweren Himmel. Beider Blick verkündete, daß sie einander auf den Tod haßten. So eine Nacht möchte ich noch einmal haben. […] Mehr lesen >>>
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