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Im Zauberspiegel blieb

Die Luft im Garten war schwer vom Duft verwelkender Rosen und einer unsagbaren Stille. Im Haus, hinter der schweren Samtgardine, die nach diesem […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Grenadiere Nach Frankreich ...

Die Grenadiere

Nach Frankreich zogen zwei Grenadier',
Die waren in Rußland gefangen.
Und als sie kamen ins deutsche Quartier,
Sie ließen die Köpfe hangen.

Da hörten sie beide die traurige Mär:
Daß Frankreich verlorengegangen,
Besiegt und zerschlagen das große Heer –
Und der Kaiser, der Kaiser gefangen.

Da weinten zusammen die Grenadier'
Wohl ob der kläglichen Kunde.
Der eine sprach: »Wie weh wird mir,
Wie brennt meine alte Wunde!«

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Taschenkrebs und Kä

Ein Taschenkrebs und ein Känguruh, die wollten sich ehelichen. Das Standesamt gab es nicht zu, weil beide einander nicht glichen. Da riefen sie zornig: Verflucht und verdammt sei dieser mehr lesen >>>

Ein Hochzeitslie

Laß duften die Rosen, laß scheinen die Sonn', Mein süßes Liebchen! Wirf um den weiten weißwallenden Schleier, Und greif in die Saiten der schallenden Leier, Und singe ein mehr lesen >>>

Wandernder Dichter

Ich weiß nicht, was das sagen will! Kaum tret ich von der Schwelle still, Gleich schwingt sich eine Lerche auf Und jubiliert durchs Blau vorauf. Das Gras ringsum, mehr lesen >>>

Um zehn Uhr Abends legte sich

Der Victoria auf der andern Seite des Zitterberges vor Anker; man nahm ein substantielles Mahl ein, und Alle schliefen nacheinander, sich in der Wache mehr lesen >>>

Bürgerwehr in Alten

Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März stattfindenden Vereidigung des Militärs auf die Verfassung mehr lesen >>>

Pferde des Heeres und der

Die Reiter pflegten mit ihren Tieren über meine Hand hinwegzusetzen, wenn ich diese auf den Boden hielt; ein Jäger des Kaisers setzte mehr lesen >>>

Waldnacht

Wie uralt weht's, wie längst verklungen In diesem tiefen Waldesgrün, Ein Träumen voller Dämmerungen, Ein dichtverschlungnes mehr lesen >>>

Flimmernde Tiefen auf grünem

Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem mehr lesen >>>

Aber, fragte Cyrus Smith

mit noch sehr schwacher Stimme, am Strande haben Sie mich doch nicht aufgelesen? Nein, erwiderte der mehr lesen >>>

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Kind der Stadt Lizan,

Bist du ein Kind dieser Stadt? Ich sehe doch, daß du doch wohl eigentlich ein Kurde mehr lesen >>>

Stadt Dresden, Name und

Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus mehr lesen >>>

Wangen und Lockenha

Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die mehr lesen >>>

Die Entdeckung von des

Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit mehr lesen >>>

Himmelsmacht in dunkler

So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5a

Mürrisch sitzen sie und maulen Auf mehr lesen >>>

Berg und Sturm, im Brausen

Über Felsen, mehr lesen >>>

Schloßgarten

Zierlich aus dem mehr lesen >>>

Was sollen wir denn mit einem

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Im Zauberspiegel blieb ein Tropfen Blut

Die Luft im Garten war schwer vom Duft verwelkender Rosen und einer unsagbaren Stille. Im Haus, hinter der schweren Samtgardine, die nach diesem Garten hinausging, erstarrte jeder Atemzug zu Eis. Ein Zeuge, gezeichnet von einer unerklärlichen Angst vor dem Wesen des Blutes, hatte sich hier verkrochen, nachdem sein Blick auf eine grausame Tat gefallen war. Die Schatten zwischen den Buchsbäumen draußen schienen nun Geheimnisse zu hüten, dunkle Geheimnisse, die sich im schummerigen Licht des Zimmers hinter ihm zu materialisieren begannen. Alles konzentrierte sich auf ein einziges Objekt, einen scheinbar gewöhnlichen Spiegel an der Wand. Dann betrat sie den Raum. Minka. Ihre Schritte waren leicht, fast tänzelnd, ein seltsamer Kontrast zu der Last, die der Raum jetzt trug. Sie blieb vor dem Spiegel stehen, eine kaum merkliche Falte bildete sich auf ihrer Stirn. Ihre Worte fielen in die Stille wie Steine in einen tiefen Brunnen. Woher kam das Blut auf dem Zauberspiegel. Sie sagte es zu sich selbst, eine Frage, die in der schwülen Luft hing. Mit methodischer Sorgfalt wischte sie die rote Spur weg, ihr Tun war routiniert, fast gleichgültig. Sie setzte sich, begann ihre Locken zu flechten, und ein leises Summen erfüllte den Raum. Es war eine Melodie der Befriedigung, der Freude über ein vollbrachtes Werk. Hinter der Gardine erstarrte der versteckte Beobachter. Seine Angst war ein lebendiges Ding geworden, das ihm die Kehle zuschnürte. Ein stummer, verzweifelter Wunsch formte sich in seinem Geist, ein Flehen an das gläserne Orakel. Der Spiegel möge schweigen. Minka ging, und mit ihr das Summen. Eine bleierne Stille blieb zurück. Langsam, mit zitternden Knien, trat der Zeuge aus seinem Versteck. Sein Blick suchte die spiegelnde Fläche, die nun klar und blank schien, ein trügerisches Fenster in eine normale Welt. Doch die Normalität zerrann. Tief aus dem Inneren des Spiegels, aus einer unsichtbaren Quelle, quoll ein Tropfen hervor. Er war rubinrot und lebendig. Er breitete sich aus, ein sich langsam öffnendes Auge, und begann herabzurinnen. Instinktiv griff eine Hand nach dem Taschentuch, ein Versuch, diese Offenbarung zu tilgen. Die Berührung war der Funke. Die gesamte Fläche verwandelte sich in ein einziges Feld aus blutiger Nässe. Und aus diesem roten Schleier, als würden sie aus einer anderen Sphäre hervortreten, blickten zwei Gesichter. Sie waren totenbleich, vom Leben verlassen, doch ihre Blicte waren durchdringend und gegenwärtig. Das eine Gesicht war das Minkas, aber es war nicht das der summenden Frau. Es war ein Abbild der letzten Wahrheit. Neben ihm, untrennbar verbunden, das Antlitz des Jünglings, dessen Schicksal besiegelt worden war. Sie schauten direkt auf denjenigen, der sie sah. In diesem Moment brach die Welt des Beobachters zusammen. Ein Schrei, roh und voller absoluten Entsetzens, löste sich aus seiner Brust. Die Flucht war kein Akt des Willens, sondern ein tierischer Reflex. Hinaus in den Garten, in die scheinheilige Ruhe der Rosen. Doch die Frage brannte sich ein, tiefer als jede Angst. Was hatte der Spiegel wirklich gesehen. Was wusste er. Und wem würde er […] Mehr lesen >>>


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Rose, Lilie, Taube und Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die […]
Frührotsschein für jede Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede Rose, die erblich, entfaltet eine andre sich; aus jeder Nacht bricht […]

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Lichter flackern,

Die Straßen Dresdens fließen durch Zeit und Raum, jedes Pflaster speichert Geschichten. Wartburgstraße, Barbarossaplatz, Laubestraße. Orte, die ihre Namen tragen […]

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Das Samenkorn, das wir der Erde vertraut, wird keimen, sobald der Himmel blaut, Und das Auge, das heut in Schmerzen weint, wird lächeln, wenn wieder die Sonne scheint. […]

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Bei dem Wiener Tagung 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Bereichsvergrößerung zugestanden, solche er, ähnlich dem Abkommen mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der […]